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Stromerzeuger: (Not)Stromaggregate im Überblick

Bei einem Stromausfall oder in Situationen, in denen kein Stromnetz vorhanden ist, sind Stromerzeuger die rettende Lösung. Die Generatoren produzieren autark zuverlässig Strom und können sowohl unerwartete Ausfälle überbrücken als auch bei geplanten Einsätzen genutzt werden. Die wichtigsten Informationen zu Stromaggregaten haben wir Ihnen hier zusammen­gestellt.

Für Eilige

Das Wichtigste zu Stromerzeugern auf einen Blick:

  • Stromerzeuger kommen dann zum Einsatz, wenn das Stromnetz ausfällt oder bei geplanten Vorhaben keine oder nur unzureichende Energie vorhanden ist.
  • Die Typen der Stromgeneratoren unterscheiden sich in erster Linie durch ihre Antriebsart: diese sind u. a. Diesel, Benzin und Gas.
  • Die Kosten für Stromerzeuger variieren je nach Gerät und liegen etwa zwischen 230 Euro und 110.000 Euro.
  • Die Lautstärke hängt individuell vom Gerät ab, kann bei zu hohem Dezibelwert jedoch mit einer Schall­schutzhaube verringert werden.
  • Unser kostenloser Angebotsvergleich unterstützt Sie bei der Suche nach einem passenden Stromerzeuger für Ihr Unternehmen - einfach, schnell und unverbindlich.

Wann und wo kommen Stromerzeuger zum Einsatz?

Die Einsatzbereiche von Stromerzeugern lassen sich zunächst in zwei Oberkategorien teilen: Dauerstrom­erzeugung und Notstrom­erzeugung.

Stromerzeuger

Im Falle eines plötzlichen Stromausfalls sind Notstromanlagen unverzichtbar für die fortwährende Stromversorgung, beispielsweise in der Industrie und kritischen Infrastruktur. Professionelle, leistungsstarke Industrie­stromerzeuger generieren große Mengen Strom und können einen Ausfall kompensieren. Dies ist besonders wichtig für sensible Einrichtungen wie Krankenhäuser, Feuerwehren, Rechenzentren, Fabriken, aber auch Flughäfen und Kraftwerke. Wenn der Strom ausfällt und nicht ersetzt wird, hat das enorme Auswirkungen und kann etwa in Krankenhäusern oder an Flughäfen Leben kosten.

Bei geplanten Einsätzen, etwa auf Baustellen oder Veranstaltungen, werden Generatoren eingesetzt, um eine Strom­versorgung überhaupt zu gewährleisten. In Gebieten, in denen es gar keinen oder nur unzureichenden Strom gibt, sorgen Stromaggregate für eine zuverlässige Versorgung der Bevölkerung oder Einrichtungen.

Dauerstromerzeuger

Dauerstrom­erzeuger kommen zum Einsatz, wenn keine oder nur eine unzurei­chende Ener­gieversor­gung verfügbar ist.

Mögliche Einsatzorte:

  • Baustellen & Großbaustellen wie Tunnelbau
  • Energieversorgung im Steinbruch
  • Auf Schiffen als Bordstromerzeuger
  • Militärische Camps
  • Infrastruktur­schwache Länder und Regionen

Was ist zu beachten?

  • Für den Dauer­betrieb müssen die Aggregate die Betriebs­arten nach DIN ISO 8528 erfüllen.
  • Bei Dauer­betrieb sind die geltenden Immissions­richtwerte zu beachten, die je nach Einsatzort variieren.

Notstromerzeuger

Notstrom­erzeuger werden hauptsächlich genutzt, wenn die reguläre Stromversorgung unerwartet ausfällt.

Mögliche Einsatzorte:

  • Krankenhäuser & Feuerwehren
  • Ministerien
  • Rechenzentren
  • Industriebetriebe
  • Nutztierhaltung

Was ist zu beachten?

  • Die Aggrgateleistung bei Notstromaggregaten ist in der Regel zeitlich begrenzt. Typischer Anwendungsbereich sind stationäre Notstromaggregate.
  • Im Notstrombetrieb darf Heizöl als Kraftstoff verwendet werden.

Typen & Technik: Diese Arten von Stromerzeugern gibt es

Es gibt verschiedene Arten von Stromerzeugern, die sich in ihrer Größe, Bauweise, Leistungsklasse, Technik, Antriebsart, Einsatzzweck und -ort sowie Preisklasse voneinander unterscheiden. Für welches Gerät Sie sich letztendlich entscheiden, ist individuell von Ihrer spezifischen Situation und dem Zweck abhängig.

Stromaggregate mit Diesel

Diesel zeichnet sich im Vergleich zu anderen Kraftstoffen durch einige Vorteile aus. Nicht zuletzt sind die Stromerzeuger und Notstrom­aggregate, die mit Diesel betrieben werden, besonders leistungsstark, robust und langlebig und werden zudem in der Regel für Dauer­einsätze genutzt. Grund dafür: der geringe Kraftstoff­verbrauch und die günstigen Anschaffungs­preise für Diesel. Dafür sind Diesel­aggregate in der Anschaffung um einiges teurer als beispielsweise Benzinaggregate. Dieselgeräte gibt es in unterschied­lichsten Ausführungen. Von kleinen kompakten Aggregaten, über boxenartige Bauten auf Rädern bis hin zu Aggregaten in Containern, die alle für einen mobilen Einsatz geeignet sind.

Typische Einsatz­möglichkeiten

Da Dieselaggregate als besonders robust und leistungsstark gelten, werden sie auf Baustellen eingesetzt, um beispielsweise Betonmischer oder Kräne zu betreiben. Auch Wohncontainer für Bauarbeiter werden mit Diesel­aggregaten betrieben. In der Industrie halten sie Produktions­prozesse aufrecht, während sie als Notstromaggregat in Krankenhäusern lebenswichtige Geräte bei einem Stromausfall mit Energie versorgen.

Eigenschaften von Dieselaggregaten

  • In der Anschaffung günstiger als Benzin
  • Geringerer Kraftstoff­verbrauch als Benzin
  • Vielfältige Einsatz­möglichkeiten im Innen- und Außenbereich
  • Geringe Explosionsgefahr
  • Dieselaggregate punkten mit langen Laufzeiten
  • Von allen Kraftstoffarten die lauteste
  • Diesel ist nur wenige Monate haltbar und eignet sich nicht für eine lange Bevorratung (daher für regelmäßige Dauerstromnutzung geeignet)

Stromgenerator mit Benzin

Benzinaggregate sind in der Regel kleiner und leichter als dieselbetriebene Stromerzeuger und zudem relativ günstig. Da ein Benzinmotor schneller anläuft als ein Dieselmotor, sind sie beliebte Notstrom-Lieferanten. Bei richtiger Lagerung lässt sich Benzin außerdem auf Jahre bevorraten.

Doch Achtung: Benzin hat seine Tücken und ist leicht entzündlich, deswegen sind hier besondere Vorschriften und Höchstmengen zu beachten. Die leichte und in der Regel handliche Bauweise der Aggregate ermöglicht einen unkomplizierten mobilen Gebrauch.

Typische Einsatz­möglichkeiten

Benzingeneratoren sind besonders im privaten Bereich, etwa beim Camping, sehr beliebt. Darüber hinaus eignen sich die Geräte dank der leichteren Bauweise und schnellen Inbetriebnahme für abgelegene Gebiete mit unzureichender und nicht vorhandener Stromversorgung. Benziner sind für alle Arbeiten im Freien geeignet, etwa in der Landwirtschaft, in Häfen oder auf Baustellen. Ein Gebrauch in Innenräumen ist aufgrund der Benzindämpfe verboten.

Eigenschaften von Benzinaggregaten

  • Schnell einsatzbereit bei Stromausfällen
  • Leicht und gut transportierbar
  • Geräuscharm
  • Günstig in der Anschaffung
  • Bei richtiger Lagerung mehrere Jahre haltbar und für Bevorratung geeignet (praktisch für eine Notstrom­versorgung)
  • Benzin ist im Betrieb teurer als Diesel
  • Höherer Verbrauch als bei Dieselgeneratoren
  • Nur für den Einsatz im Freien geeignet (Benzindämpfe sind leicht entzündlich)

Gas Stromgeneratoren

Stromerzeuger, die für den Kraftstoff Gas ausgelegt sind, können mit Erdgas oder Flüssiggas betrieben werden. Wie Benziner sind sie häufig handlich und gut transportierbar. Erdgas gilt als vergleichsweise günstige Betriebsart und besonders leise in der Verbrennung.

Typische Einsatz­möglichkeiten

Gas Stromaggregate können im Agrarbereich, auf Baustellen, zu industriellen Zwecken, in abgelegenen Gebieten oder zur Notstromversorgung in Wohn- und Geschäfts­gebäuden genutzt werden. Zudem sind sie auf dem Campingplatz eine beliebte Energiequelle. Sie sind klein, leicht und handlich und für den mobilen Einsatz geeignet.

Eigenschaften von Gas Stromaggregaten

  • Sparsam im Verbrauch
  • In der Regel günstig für Verbraucher
  • Lange Lagerfähigkeit
  • Leiser als die Kraftstoffe Benzin und Diesel
  • Geringe Geruchsentwicklung

Hybridgeräte für Flüssiggas und Benzin

Hybridstrom­erzeuger können gleichermaßen mit Gas und Benzin betrieben werden. So sind sie im Einsatz flexibel und je nach Marktpreis kann der günstigere Kraftstoff gewählt werden. Ein Kraftstoff­wechsel ist in der Regel sogar während des Betriebes möglich. Je nach genutztem Kraftstoff sind die spezifischen Eigenschaften zu beachten. Grundsätzlich gelten Hybridaggregate als sparsame Stromerzeuger. Die Geräte sind in der Regel kompakt konstruiert, sodass sie für den mobilen Einsatz geeignet sind.

Typische Einsatz­möglichkeiten

Wo Sie das Hybridgerät einsetzen, ist von dem verwendeten Kraftstoff abhängig. Wichtig ist, dass bei der Nutzung von Benzin das Aggregat im Freien genutzt werden muss. Grundsätzlich sind Sie mit einem Hybridgenerator sehr flexibel.

Eigenschaften von Gas Stromaggregaten

  • Wechsel zwischen Gas und Benzin während des Betriebs möglich
  • Aggregate sind leicht und kompakt
  • Geringe Geräuschentwicklung
  • Geringe Geruchsentwicklung
  • Es gelten die jeweiligen Eigenschaften der Kraftstoffe - trotz der Vorteile der Hybridvariante ist Benzin beispielsweise weiterhin leicht entzündlich und darf nur im Freien verwendet werden

Zapfwellen­generator

Zapfwellen­generatoren besitzen keinen eigenen Motor, sondern werden über die Rotation der Zapfwelle eines Traktors, LKWs oder anderen Nutzfahrzeuges angetrieben. Das bedeutet, die Notstromversorgung ist dann gesichert, wenn sie beispielsweise an einen Traktor angeschlossen sind. Das macht Zapfwellen­generatoren zu beliebten Stromerzeugern auf Höfen, in der Forstwirtschaft, aber auch in abgelegenen Gebieten, zumal sie eine kostengünstige und robuste Alternative zu benzin- oder dieselbetriebenen Stromaggregaten sind. Da sie zum Betrieb ein geeignetes Fahrzeug brauchen, sind sie damit an nahezu jedem Ort einsatzfähig.

Wichtig: Beim Kauf eines Zapfwellen­generators ist zu beachten, dass der Traktor die erforderliche Leistung für den Betrieb erbringt. Die Faustregel hierzu lautet: kVA Leistung des Generators × 2,5 = empfohlene Traktorleistung (PS).

Typische Einsatz­möglichkeiten

Zapfwellen­generatoren werden häufig in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt oder von Feuerwehren genutzt. Auch auf Baustellen ist der Einsatz eines Zapfwellen­generators möglich, wenn eine Zugmaschine mit Zapfwelle vorhanden ist.

Eigenschaften von Zapfwellen­generatoren

  • Gelten als zuverlässige und effiziente Stromquelle
  • Wartungsarm
  • Hohe Mobilität durch die Beweglichkeit des Traktors
  • Die Leistung der Zapfwellen­generatoren sind abhängig von der Traktorenleistung
  • Ohne eine Zapfwelle funktioniert ein Generator nicht, er ist von der externen Quelle abhängig

Inverter Stromaggregate

Inverter zeichnen sich durch eine kompakte und leichte Bauweise aus. Aufgrund ihrer besonderen Technik sind sie nicht nur leiser als andere Generatorenarten, sondern verbrauchen auch weniger Kraftstoff. Der im Inverter verbaute Generator erzeugt zunächst Gleichstrom, der dann in Wechselstrom umgewandelt wird. Der erzeugte Strom gilt als qualitativ hochwertig und „sauber“, da Spannungs­schwankungen verhindert werden. Inverter sind in der Regel kleine, kompakte Geräte, häufig mit Rädern versehen, sodass sie mobil sind und einfach zum Einsatzort gebracht werden können.

Typische Einsatz­möglichkeiten

Inverter werden häufig für die Notstromversorgung in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen eingesetzt. In Werkstätten oder auf Baustellen können mit ihnen beispielsweise Leuchtmittel und Werkzeuge betrieben werden. Darüber hinaus eignen sie sich auch für den Einsatz auf Booten und bei sogenannten Blaulicht­organisationen wie Feuerwehren oder Notfalleinsätzen.

Eigenschaften von Invertern

  • Leise im Betrieb
  • Verbrauchen weniger Kraftstoff und verursachen dadurch weniger Emissionen
  • Eignen sich für sensible Elektronik wie Smartphones, Laptops und Unterhaltungs­elektronik
  • Geringe Spannungs­schwankungen = konstante Spannung
  • Sensiblere Elektronik als bei Diesel- oder Benzinstromerzeugern

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Bauweisen von Stromaggregaten

Die Stromgeneratoren sind auf unterschiedliche Weisen gebaut und verbaut. Es gibt sogenannte offene Rahmengeräte, Generatoren, die mit Wetter- und/ oder Schallschutzhaube verkleidet sind oder solche, die in einem Container untergebracht und „begehbar“ sind. Für mehr Mobilität sind einige leistungs­starke Generatoren auf Autoanhängern verbaut, sodass sie bequem von A nach B transportiert werden können.

Stromerzeuger erzeugen nicht nur Energie, sondern auch einen gewissen Geräuschpegel. Wie hoch die Lautstärke ist, hängt individuell vom Gerät ab, der jeweilige Wert lässt sich in der technischen Beschreibung finden. Die Lautstärke wird durch Dezibel definiert, die bei Betrieb in einer Entfernung von sieben Metern zu hören ist (gültiger Richtwert für die Messung). Bei den meisten Geräten liegt der Wert zwischen 50 und 80 Dezibel. Zum Vergleich: 60 Dezibel entsprechen einer normalen Konversation, 70 Dezibel sind mit Straßenverkehr vergleichbar und 85 Dezibel mit einer Baustelle.

Wie laut ein Stromerzeuger ist, richtet sich nach ...

  • Kraftstoff
  • Drehzahl des Motors
  • Motorkühlung (wasser- vs. luftgekühlt)

Besonders zu beachten ist die Sechste Allgemeine Verwaltungs­vorschrift zum Bundes-Immissions­schutzgesetz. Hier sind die Immissions­richtwerte unter anderem für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden definiert, die auch für Stromerzeuger gelten.

Industriegebiete

  • Tag: 70 dB(A)
  • Nacht: 70 dB(A)

Wohngebiete

  • Tag: 50 dB(A)
  • Nacht: 35 dB(A)

Krankenhäuser

  • Tag: 45 dB(A)
  • Nacht: 35 dB(A)

Laut Vorschrift dürfen einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen die Immissions­richtwerte am Tage um nicht mehr als 30 dB(A) und in der Nacht um nicht mehr als 20 dB(A) überschreiten.

Lautstärke von Stromerzeugern senken

Um die Lautstärke von Stromerzeugern zu senken, können Sie eine Schallschutzhaube anbringen. Lassen Sie eine solche allerdings unbedingt von einer Fachfirma herstellen. Denn wird sie nicht fachgerecht an das Gerät angepasst, besteht Überhitzungs­gefahr. Alternativ können Sie beim Kauf von Beginn an darauf achten, ein besonders leises Gerät zu erwerben. Lassen Sie sich hierzu am besten von einem Fachmann beraten.

Kosten & Finanzierung

Wie viel ein Stromerzeuger kostet, hängt von verschiedenen Aspekten ab. Dazu gehören:

  • Art und Anzahl der Geräte, die betrieben werden sollen
  • Leistung und Verbrauch des Aggregats
  • Modell und Marke
  • Zubehör wie Abgasschläuche und Schallschutzhauben

Neben den genannten Faktoren spielt auch der Treibstoff eine wichtige Rolle. So ist der Anschaffungs­preis von Benzingeneratoren im Vergleich zu Dieselgeräten deutlich geringer, dafür ist Benzin als Treibstoff teurer. Dieselgeräte hingegen gelten als langlebiger. Darüber hinaus sind Aggregate, die mit Diesel betrieben werden, verbrauchsärmer, weisen jedoch auf der Kontraseite mehr Lärm und Geruchs­entwicklung auf. Vor der Anschaffung eines Stromerzeugers sollten Sie auch in Erwägung ziehen, ob ein Aggregat sinnvoll ist, das im Teilbetrieb laufen kann und so ebenfalls weniger Treibstoff verbraucht.

Wir empfehlen, Ihren Bedarf einem Fachhändler zu schildern und sich bei der Wahl eines Stromerzeugers beraten zu lassen. Alternativ können Sie gerne unser Service-Formular ausfüllen und einen kostenlosen und unverbindlichen Angebots­vergleich für Ihren Bedarf erhalten.

Kosten Stromerzeuger nach Typen

Nachfolgend listen wir Ihnen die ungefähren Preisspannen der Stromerzeuger auf. Beachten Sie, dass sich die konkreten Preise nach Modell, Verbrauch, Leistung etc. richten und alle Typen in einer Vielzahl von Leistungsklassen und Ausführungen erhältlich sind.

Miet- und Leasingoptionen

Stromerzeuger werden neben dem Kauf zur Miete angeboten. Leasing­optionen sind in den meisten Fällen in Leasingshops zu finden und seltener im Fachhandel. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine hohe Summe des Firmenkapitals in den Kauf eines Stromerzeugers investieren möchten, stellt die Miete eine gute Option dar. Auch hier bieten jedoch nur wenige Hersteller eigene Mietoptionen an. Bei speziellen Anbietern finden Sie dafür Mietgeräte von namhaften Herstellern wie Atlas Copco, Endress, Honda und Könner & Söhnen. Der Mietpreis beginnt für kleine Generatoren ab 29 Euro pro Tag. Mietoptionen lohnt sich besonders dann, wenn Sie für eine geplante, absehbare Zeit mit einer autarken Energiequelle arbeiten müssen.

Stromerzeuger in der Praxis: Anwendungsbeispiele

Industrielle Stromerzeuger und Notstromaggregate werden in unterschiedlichen Situationen eingesetzt. Typische Anwendungs­beispiele haben wir Ihnen hier beispielhaft aufgeführt.

Notstromversorgung & Nothilfe

Ein plötzlicher Stromausfall tritt ein, weil bei Bauarbeiten ein Erdkabel beschädigt wurde, eine Naturkatastrophe oder außergewöhnliche Witterungs­bedingungen die Stromversorgung lahmgelegt hat: In solchen Szenarien werden Notstrom­generatoren eingesetzt, um die Stromversorgung zu gewährleisten, bis die Schäden repariert sind und die örtlichen Anbieter wieder Strom liefern können. Für beispielsweise Krankenhäuser und in der Nutztierhaltung gibt es je nach Bundesland Vorschriften, die ein Notstrom­versorgungssystem vorsehen.

Abgelegene Gebiete

In abgelegenen, ländlichen Regionen, bei Auslands­einsätzen und (Übungs)Einsätzen der Feuerwehr beispielsweise, bei denen die Stromversorgung nicht zuverlässig gewährleistet oder vorhanden ist, schaffen Ersatzstrom­versorgungsanlagen Abhilfe. Statt aufwändig Strom zu verlegen, erzeugen Aggregate die benötigte Energie.

Baugewerbe, Industrie & Landwirtschaft

Typische Einsatzorte für Stromerzeuger sind Baustellen. Die Aggregate liefern Energie für Licht bei Nacht- und Tunnelarbeiten, für Werkzeuge, Pausencontainer und für andere elektrische Zwecke. Auch bei Arbeiten in der Forst- und Landwirtschaft kommen Stromerzeuger zum Einsatz, häufig in Form von Zapfwellen­generatoren. Damit können etwa Kreissägen oder Holzspalter betrieben werden, wenn nach Sturmschäden im Wald Bäume beseitigt werden müssen. Stromerzeuger in der Industrie halten vor allem Produktions­prozesse oder beispielsweise Kühlketten am Laufen.

Veranstaltungen & Events

Veranstaltungen, Events, Konzerte und Festivals, die abseits von Stromnetzen und unter freiem Himmel stattfinden, werden ebenfalls mittels Stromerzeuger mit Energie versorgt. Dank ihnen gibt es genug Strom für Beleuchtung, Bühnentechnik und Catering, Kühlung für Essen und Getränke.

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