Effiziente Postbearbeitung durch Frankiermaschinen
Rechnungen, Unterlagen, Weihnachtspräsente und Co., zahlreiche Briefe und Pakete müssen täglich in Büros und Betrieben versendet werden. Abwiegen und Sortieren, Briefmarken beschaffen, Postsendungen per Hand mit Briefmarken versehen: Zusatzschritte, die Zeit, Geld und Nerven kosten. Schneller und einfacher geht es mit der Hilfe von Frankiermaschinen.
Frankiermaschinen sind aus der Postbearbeitung nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Hilfe lassen sich Postsendungen mit Wertstempeln oder maschinenlesbaren Codes versehen, um diese mit dem nötigen Porto für den Versand freizumachen. Je nach Modell und Leistungsklasse sind Frankiermaschinen mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet und lassen sich außerdem durch Zusatzmodule beliebig erweitern. Mit Frankiermaschinen können sowohl Standard- und Großbriefe als auch Päckchen oder Pakete frankiert werden. Für einzelne Sendungen im Großformat lassen sich selbstklebende Frankierstreifen erstellen, die separat in der Maschine bedruckt werden können.
Frankiermaschinen für Unternehmen leasen oder mieten?
Neben dem Kauf eines Frankiergeräts bietet es sich auch an, dieses nützliche Gerät zu leasen oder zu mieten. Erwägt man auf diese effiziente Art der digitalen Postbearbeitung umzustellen, ist das Mieten von Frankiermaschinen dem Leasen jedoch vorzuziehen. Gegen das Leasing einer Frankiermaschine spricht unter anderen, dass hier Frankit-zertifzierte Tintenpatronen eigenständig besorgt werden müssen. Zudem sollte beachtet werden, dass sämtliche Kosten für die Beauftragung eines Experten für fachmännische Reparaturen oder Wartungsarbeiten von Ihnen selber getragen werden müssen. Des Weiteren müssen Sie sich eigenständig um den Anschluss, das Einrichten und die Anmeldung der Frankiermaschine bei der Deutsche Post kümmern. In einem Mietverhältnis ist dies nicht der Fall, da Ihnen diese Punkte in der Regel von Anbieter abgenommen werden.
Fazit: Frankiermaschinen besser mieten statt leasen
Da die Fachhändler eine ordnungsgemäße Wartung schwer überprüfen können, ziehen nahezu alle Anbieter von Frankiermaschinen auf ihren Websites das Mietangebot dem Leasing vor. Denn mietet man ein Frankiergerät, ist ein technischer Voll-Service inklusive. So ist beispielsweise das Modell „DM60iR” von Pitney Bowes bereits ab ca. 20 Euro pro Monat bei voller Wartung und Instandhaltung als Frankiermaschine für Unternehmen erhältlich und wird auch durch die Firma selbst bei der Post angemeldet.
Darum lohnt sich eine Frankiermaschine
Der größte Vorteil einer Frankiermaschine liegt sicherlich in der schnellen Freimachung von großen Mengen an Postsendungen. Trotzdem müssen Sie nicht erst tägliche riesige Postberge bearbeiten, damit sich der Einsatz für Sie und Ihren Betrieb lohnt. Schon ab einem kleineren Sendungsvolumen profitieren Sie von den Vorzügen einer Frankiermaschine.
Vorteile auf einen Blick
- Hoher eingesparter Arbeitsaufwand
- Schnelle Postbearbeitung auch bei großen Sendungen und Paketen
- Fehlfrankierungen nahezu unmöglich
- Transparente Kostenverwaltung plus Unterkonten
- Individueller Druck von Firmentexten und Logos
- Portorabatte der Deutschen Post: Ab einem Portoladebetrag von 200 Euro erhalten Nutzer einer Frankiermaschine 1% Rabatt auf die gesamte Summe
Preise für Frankiermaschinen
Die ungefähren Kosten bzw. Preise für Frankiermaschinen ergeben sich nach der jeweiligen Leistungsklasse der Geräte (bzw. auch dem Modell und der optionalen Ausstattung) und dem individuellen Sendungsvolumen Ihres betrieblichen Postversands.
Sendungsvolumen/Leistungsklasse | Preis |
---|---|
Gering | ca. 500 bis 1.000 Euro |
Mittel | ca. 1.500 bis 4.000 Euro |
Hoch (bis zu 7.000 Briefe pro Stunde) | ca. 10.000 Euro |
Frankiermaschine registrieren: Was muss beachtet werden?
Frankiermaschinen müssen vor dem Gebrauch bei der Deutschen Post registriert werden. Beim Neukauf übernimmt in der Regel der Hersteller oder Händler den Anmeldeprozess. Ist die Anmeldung abgeschlossen, wird die Frankiermaschine unter einer individuellen Seriennummer bei der Deutschen Post geführt. Die Nummer findet sich bei jeder Frankierung von Sendungen. Ohne adäquate Registrierung und Seriennummer ist eine Frankiermaschine nicht nutzbar. Wird eine Frankiermaschine nicht mehr benötigt, ist eine Abmeldung der Maschine nötig. Im Zuge der Abmeldung wird die Seriennummer gesperrt und die Maschine kann nicht mehr verwendet werden.
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