App entwickeln lassen: Kosten 2025

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App entwickeln lassen: Diese Kosten kommen auf Sie zu

Ob zur Kundenbindung, Prozessoptimierung oder als Umsatztreiber: Die Entwicklung einer professionellen App ist für Unternehmen ein strategischer Schritt zur Digitali­sierung. Schon früh taucht dabei die entscheidende Frage auf: Was kostet es, eine App entwickeln zu lassen? Eine pauschale Antwort gibt es nicht, denn die Kosten hängen von vielen Faktoren ab: Funktionsumfang, Plattform, Design, Integrationen, gewählter Partner.

Wir schaffen Klarheit über typische Budget­anforderungen, warum die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen App-Agentur oft die wirtschaftlichere Lösung ist und wie Sie den passenden Dienstleister für Ihr Budget finden.

Für Eilige

Die wichtigsten Kosteninfos auf einen Blick:

  • Preisspanne: Die Kosten für die Entwicklung einer App bewegen sich in Deutschland typischerweise zwischen 15.000 und 200.000 Euro.
  • Grenzen: Preistechnisch sind nach oben kaum Grenzen gesetzt. Nach unten sind 10.000 Euro eine realistische Grenze - darunter lässt sich eine App-Programmierung durch Experten nur sehr selten umsetzen. Stattdessen sind eigene Programmierung, Baukästen oder Freelancer eine Möglichkeit. Wirtschaftlich gesehen ist die Entwicklung einer App durch eine spezialisierte Agentur jedoch trotzdem die langfristig bessere Lösung.
  • Faktoren: Die Preisspanne ist so groß, da die tatsächlichen Kosten stark von zahlreichen Faktoren abhängen. Darunter beispielsweise Komplexität des Projekts, Plattform, zeitlicher Aufwand, Funktionsumfang, Anbieter etc.
  • Wirtschaftlichkeit: Trotz hoher Startkosten, zahlt sich die Investition in eine App-Agentur in der Regel langfristig aus und ist in vielen Fällen die wirtschaftlichste Lösung.

Typische Preisspannen im Überblick

Die Kosten für die Entwicklung einer App bewegen sich in Deutschland typischerweise zwischen 15.000 Euro und 200.000 Euro, wobei nach oben kaum Grenzen gesetzt sind. Unter 10.000 Euro ist die App-Programmierung durch einen professionellen Dienstleister nicht realistisch.

Die tatsächlichen Kosten variieren stark je nach Komplexität, gewünschten Funktionen, gewähltem Anbieter & Co. Auf Basis unserer Recherchen lassen sich folgende typische Preisspannen nennen:

  • Ein einfaches MVP (Minimum Viable Product), das die Kernidee Ihrer App testet, liegt in Deutschland meist zwischen 10.000 und 30.000 Euro.
  • Standard-Business-Apps mit Benutzerkonten, Datenbankanbindung und grundlegenden Funktionen kosten typischerweise 15.000 bis 50.000 Euro.
  • Komplexe Plattformlösungen, die erweiterte Features, Backend-Strukturen, Multi-User-Funktionen oder API-Integrationen enthalten, bewegen sich oft zwischen 50.000 und 200.000 Euro oder mehr.

Die Preisunterschiede bei der App-Entwicklung ergeben sich aus verschiedenen Komponenten:

Plattform

Eine mobile Native App kostet zwischen 7.000 Euro und 120.000 Euro pro Betriebs­system. Wer sowohl für iOS als auch für Android entwickeln lässt, muss mit Gesamtkosten zwischen 14.000 € und 240.000 € rechnen, da für jedes Betriebssystem eine eigene Codebasis erstellt wird. Die Kosten für hybride / Cross-Plattform Apps liegen zwischen 10.000 Euro und 110.000 Euro und sind damit günstiger als native Apps. Web-Apps starten ab 6.000 Euro für Android und iOS und bieten damit ebenfalls eine kostengünstigere Alter­native zu nativen Lösungen.

Funktionsumfang

Der Funktionsumfang ist der größte Kostentreiber bei der App-Entwicklung. Jede zusätzliche Funktion erhöht die Entwicklungszeit und damit die Gesamt­kosten erheblich. Viele der zusätzlichen Funktionen haben trotz ihres Preises aber ihre klare Berechti­gung - sei es zur Kunden­zufriedenheit, Prozess­optimierung oder als Umsatz­treiber. Mit anderen Worten: Überlegen Sie genau, welche Funktionen für Ihren Bedarf sinnvoll sind - in der Regel zahlt sich auch die Investition in Zusatz­funktionen langfristig aus. Ein professioneller Dienstleister berät Sie ausführlich und hilft Ihnen, schwere Entscheidungen zu treffen.

Design & UX

Professionelles Design ist mehr als Optik: Es ent­scheidet maßgeblich über Nutzererfahrung und damit über den lang­fristigen Erfolg der Anwendung. Je nach Aufwand entstehen große Preisspannen zwischen rund 2.000 Euro und 100.000 Euro. Ein Design mit vorgefertigten Vorlagen und schlichter UI befindet sich im unteren Teil der Preisspanne, während ein individuelles Design - bspw. mit maßgeschneiderten Icons, Illustrationen und Markenintegration - im Mittelfeld angesiedelt ist. Animationen und komplexe Interaktionen sind in der Regel die teuersten Designkosten­faktoren. Auch Screen-Anzahl, Barrierefreiheit oder Prototyping wirken sich auf den Preis aus. Da ein elegantes Design die Nutzerbindung steigert, sollte es nicht als reiner Kostenfaktor, sondern als Investition in den App-Erfolg betrachtet werden.

Backend & Schnittstellen

Skalierbare Infrastruktur, Datenbanken und Integrationen zu ERP, CRM oder Zahlungsanbietern treiben den Preis zusätzlich.

Projektmanagement & Testing

Qualitätssicherung, Sicherheitstests und laufende Betreuung sichern die Stabilität und den Erfolg Ihrer App.

Zusätzliche Kostenfaktoren

Neben der eigentlichen Entwicklung fallen weitere Kosten an, die Sie einplanen sollten. Dazu gehören beispielsweise App Store Gebühren, Hostinggebühren sowie Wartungskosten. Viele Agenturen bieten Wartungsverträge oder monatliche Retainer ab circa 1.000 Euro bis 5.000 Euro an, die laufende Betreuung, Updates und Support abdecken. Ein spezialisierter Dienstleister klärt im Voraus über die Kostenfaktoren auf.

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Nicht zuletzt spielt auch der gewählte Anbieter eine entscheidende Rolle bei der Preisfrage. Mit unserem kostenlosen und unverbindlichen Angebotsvergleich finden Sie genau die Dienstleister, die zu Ihren Anforderungen und Ihrem Budget passen. So einfach geht's:

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Warum eine Agentur langfristig günstiger ist

Viele Unternehmen starten mit der Idee, ihre App intern oder über Freelancer entwickeln zu lassen - in der Hoffnung, Kosten zu sparen. Doch oft zeigt sich schnell: Fehlende Erfahrung, technische Hürden und mangelnde Ressourcen machen die Eigenentwicklung teurer als gedacht. Eine erfahrene App-Agentur hingegen setzt Ihr Projekt professionell, planbar und nachhaltig um.

  • Spezialisten-Team: Eine gute Agentur vereint alle entscheidenden Kompetenzen unter einem Dach - von Strategie und UX-Design über Programmierung bis hin zu Testing und Wartung. Das bedeutet für Sie: ein klarer Ansprechpartner, weniger Abstimmungsaufwand und eine App, die von Anfang an richtig funktioniert.
  • Reduzierte Risiken und Nacharbeiten: Zudem vermeiden Sie mit einer Agentur teure Nacharbeiten, die bei unerfahrenen Entwicklern schnell zum Kostenfaktor werden. Durch strukturierte Prozesse, bewährte Frameworks und Qualitätskontrollen entsteht eine Lösung, die nicht nur stabil läuft, sondern auch mit Ihrem Unternehmen mitwachsen kann.
  • Langfristige Betreuung: Auch die langfristige Betreuung ist ein entscheidender Vorteil: Ihre App bleibt technisch aktuell, sicher und performant - ganz ohne, dass Sie selbst Entwicklerteams managen oder auf neue iOS- und Android-Versionen reagieren müssen.
  • Schnellere Time-to-Market: Wenn Sie keine interne Ressourcen belasten und auf das Handwerk von Experten vertrauen, ist Ihre App schneller einsatzbereit.

Kurz gesagt: Eine Agentur kostet auf den ersten Blick mehr - spart Ihnen aber auf lange Sicht Zeit, Geld und Nerven. Sie investieren nicht nur in Code, sondern in ein zuverlässiges Produkt, das Ihre Marke stärkt, Ihre Prozesse digitalisiert und echten Mehrwert schafft.

Abrechnungsmodelle: Wie wird bei der App-Entwicklung abgerechnet?

In der App-Entwicklung rechnen Agenturen meist auf eine von zwei Arten ab, die jeweils Vor- und Nachteile mit sich bringen.

Projektbasierte Abrechnung (Festpreis)

Bei der projektbasierten Abrechnung verein­baren Auftraggeber und Agentur einen Fest­preis für das gesamte Projekt.

  • Planungs- und Budget­sicherheit
  • Klare Leistungs­abgrenzung von Anfang an
  • Weniger Flexibilität: Änderungs­wünsche führen zu Mehrkosten
  • Erfordert sehr genaue Vorbereitung

Time & Material-Verträge (Stundenbasis)

Beim Time & Material-Modell werden die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden ab­gerechnet. Agenturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kalkulieren mit Stundensätzen zwischen 80 und 150 Euro.

  • Maximale Flexibilität bei Änderungen
  • Keine aufwändige Planung nötig
  • Erfordert aktive Projektkontrolle
  • Schwer kalkulierbare Endkosten: Risiko von Budget-Überschreitungen

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Sophie Köhler
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