IT-Sicherheits­management 2025

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IT-Sicherheits­management: Ihre Absicherung gegen digitale Bedrohungen

Cyberkriminelle kennen keine Gnade - jede noch so kleine Sicherheitslücke kann Ihr Unternehmen ruinieren. Ein professionelles IT-Sicherheits­management schützt nicht nur Ihre Systeme und Daten, sondern auch Ihre Existenz. Handeln Sie jetzt, bevor es zu spät ist.

Warum ein IT-Sicherheits­management unverzichtbar ist

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach der Mittagspause zurück an Ihren Platz und plötzlich ist alles weg - Daten, Systeme, Kontrolle. Cyberangriffe nehmen nicht nur zu, sondern werden auch immer raffinierter. Innerhalb weniger Minuten legen sie Unternehmen lahm, stehlen sensible Daten, verursachen Millionenschäden - und oftmals sind es keine großen Konzerne, sondern gerade die KMU, die ins Visier geraten. Warum? Weil Angreifer wissen, dass Sicherheits­maßnahmen oft lückenhaft sind. Ein professionelles Sicherheits­management setzt genau da an und hilft Unternehmen, ihre Existenz zu schützen.

Mit einem IT-Sicherheits­management…

  • …verhindern Sie DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service).
  • …stoppen Sie Ransomware.
  • …erkennen Sie Zero-Day-Exploits und andere (neuartige) Bedrohungen frühzeitig.
  • …wehren Sie Bot-Attacken und unbefugtes Web Scraping effektiv ab.

Niemand möchte eine plötzliche Prüfung durch die Datenschutzbehörden erleben und feststellen, dass wichtige Vorgaben nicht erfüllt wurden. Denn das kann nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern macht Ihr Unternehmen und Ihre Daten auch angreifbar. Mit einem IT-Sicherheits­management sorgen Sie dafür, dass Sie jederzeit DSGVO-, NIS-2- und DORA-konform arbeiten.

  • DSGVO-konforme Datenverarbeitung und -speicherung
  • Compliance mit branchen­spezifischen Vorschriften wie NIS-2 und DORA
  • Erfüllung der Anforderungen des IT-Sicherheits­katalogs
  • Dokumentation und Nachweisfähigkeit Ihrer Sicherheits­maßnahmen

Vertrauen ist gut - IT-Sicherheit ist besser. Denn ein Unternehmen, das lahmgelegt wird, verliert nicht nur Umsatz, sondern auch die Loyalität seiner Kunden. Professionelles IT-Sicherheits­management bedeutet:

  • Minimierung von Ausfallzeiten durch präventive Sicherheits­maßnahmen, damit Ihr Betrieb auch bei Angriffen handlungsfähig bleibt
  • Schnelle Wiederherstellung nach Sicherheits­vorfällen
  • Schutz der Unternehmens­reputation durch verhinderte Datenlecks
  • Sicherstellung der ununterbrochenen Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen und Dienste

Die wichtigsten Lösungen eines IT-Sicherheits­managements

Je nach Unternehmen kann IT-Sicherheit über einen Managed Security Services Provider (MSSP) ausgelagert werden oder intern durch Software (SIEM, IAM, Endpoint Security) und Hardware (Firewalls, Gateways, HSM) umgesetzt werden. Neben passiven Schutzmaßnahmen sind auch aktive Penetrationstests und Audits wichtig. Ein effektives Sicherheits­management umfasst zudem Schulungen und Sensibilisierung der Mitarbeitenden.

Technische Lösungen

Software

  • Endpoint-Security: Schützt an ein Netzwerk angeschlossene Geräte vor Bedrohungen durch Dritte (bspw. Virenschutz)
  • Identity- und Access-Management (IAM): Verwaltung & Kontrolle von Benutzerzugriffen innerhalb eines Unternehmens
  • SIEM-Systeme (Security Information and Event Management): Echtzeit­überwachung und Analyse sicherheits­relevanter Ereignisse, insb. für größere Unternehmen

Hardware

  • Firewalls & Sicherheits-Gateways: Schutz vor unautorisierten Zugriffen
  • Hardware-Sicherheitsmodule (HSM): Erstellt, liefert, sichert und verwaltet kryptografische Schlüssel für Authentifizierung und Verschlüsselung

Dienstleistungen

  • Planung und Beratung: Technische Beratung, Notfallplanung (Incident Response Planning - IRP)
  • Penetrationstests & Schwachstellenanalyse: Identifikation von Schwachstellen durch gezielte Angriffe auf IT-Systeme
  • MSSP: Kontinuierliche Überwachung, Verwaltung und Optimierung der IT-Sicherheit durch externe Dienstleister
  • Schulungen & Sensibilisierung: Awareness-Trainings, IRP-Trainings für Mitarbeitende / IT-Teams und Führungspersonen
  • Zertifizierung und Compliance: Beratung zur Einhaltung gesetzlicher und branchen­spezifischer Sicherheitsstandards

Good to know: Mit Mobile Device Management (MDM) behalten Unternehmen die volle Kontrolle über dienstlich genutzte Smartphones, Tablets und Laptops. Über eine zentrale Plattform können IT-Teams mobile Endgeräte konfigurieren, Sicherheits­richtlinien durchsetzen und im Notfall Daten aus der Ferne löschen. MDM schützt sensible Unternehmensdaten – selbst bei Geräteverlust oder -diebstahl – und sorgt für die Einhaltung von Compliance-Vorgaben. Besonders in Zeiten von Remote Work ist MDM ein unverzichtbarer Bestandteil jedes IT-Sicherheitskonzepts.

Lassen Sie sich nicht angreifen - Schützen Sie sich jetzt!

Erst fällt das System aus, dann kommt die Erpressung - Cyberangriffe treffen Unternehmen unvorbereitet. Doch mit dem richtigen IT-Sicherheits­management verhindern Sie finanzielle Schäden und Datenverluste.

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Sicherheitsberatung: Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen

Jedes Unternehmen ist individuellen Risiken ausgesetzt. Eine fachkundige IT Security Beratung, auch Cyber Security Consulting genannt, arbeitet immer an einem auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Sicherheitskonzept:

  1. Individuelle Risikoanalyse: Wo sind Ihre Schwachstellen?
  2. Planung & Umsetzung der Sicherheitsstrategie
  3. Mitarbeitende schulen & sensibilisieren

Was ist ein Sicherheitsaudit?

Ein Sicherheitsaudit liefert eine unabhängige, objektive Bewertung Ihrer bestehenden Sicherheits­maßnahmen. Es umfasst die Überprüfung technischer, organisatorischer und personeller Sicherheitsmaßnahmen. Dabei werden sowohl physische Aspekte wie Zugangskontrollen als auch digitale Komponenten unter die Lupe genommen. Auch die Dokumentation von Sicherheits­prozessen und die Einhaltung von Richtlinien werden evaluiert.

Sicherheitsaudits folgen dabei standardisierten Methoden wie ISO 27001 oder den BSI-Grundschutz-Katalogen. Die Ergebnisse werden in einem detaillierten Bericht zusammengefasst, der sowohl den Ist-Zustand als auch konkrete Handlungs­empfehlungen enthält. Nach einem erfolgreichen Audit besteht die Möglichkeit, eine offizielle Zertifizierung zu erlangen. Diese dient als Nachweis für Kunden und Geschäftspartner und kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein.

Unternehmen sollten mindestens einmal jährlich ein Sicherheitsaudit durchführen. Bei signifikanten Änderungen an Ihrer IT-Infrastruktur, nach Vorfällen oder bei der Einführung neuer Systeme sind zusätzliche Audits sinnvoll. Spezifische Teilbereiche wie Netzwerksicherheit oder Web-Anwendungen sollten vierteljährlich überprüft werden.

Hacker schlafen nie - und Ihr Unternehmen?

Ohne wirksamen Schutz riskieren Sie Ausfälle, Datenverlust und hohe Kosten. Ein IT-Sicherheits­management wehrt Angriffe ab, bevor Schaden entsteht. Schützen Sie Ihr Unternehmen jetzt, bevor es zu spät ist:

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Sophie Köhler
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