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Vor- und Nachteile von Kartenzahlung für Händler
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Vor- und Nachteile der Kartenzahlung für Händler

Für viele ist bargeld­loses Bezahlen beim Shoppen längst erste Wahl. Warum eigentlich? Und gibt es Argumente, die dagegen­sprechen Kartenzahlung anzubieten? Erfahren Sie hier, welche Vor- und Nachteile die Kartenzahlung für Händler hat, von Komfort und Kunden­bindung bis zu Technik und Kosten.

Welche Vorteile hat bargeldlose Zahlung für Händler?

Die Akzeptanz von EC- und Kreditkarten unterstreicht den zeitgemäßen Auftritt des eigenen Unternehmens. Doch was sind die Vorteile der elektronischen Zahlung für den Händler, warum sollten Sie Kartenzahlung anbieten? Wo liegen die Vorteile der Karten­zahlung für Kunden?

Kunden­zufriedenheit erhöhen

2019 ergab eine GfK-Studie zum stationären Handel, dass 92 Prozent aller Befragten sich die Möglich­keit der Kartenzahlung wünschten. Mehr noch: Ein Drittel erklärte, schon einmal ein Geschäft verlassen zu haben, weil dort nur Bar­zahlung möglich war. Im besten Fall entging den Händlern dadurch „nur“ ein Geschäft – im schlimmsten Fall war der Kunde dauerhaft verloren.

Spontan­käufe begünstigen

Nicht immer hat man (genug) Bargeld für einen Einkauf dabei – die Brieftasche oder das Smartphone in der Regel schon. Elektronische Bezahl­möglichkeiten fördern das spontane Shopping, vor allem für Lauf­kundschaft ist bargeld­lose Zahlung oftmals Grund­voraussetzung für einen Einkauf.

Höhere Umsätze ermöglichen

Bei Barzahlung setzt das Geld im Portemonnaie dem Einkauf eine klare Grenze. Und die sinkt: 2021 trugen die Deutschen 15 Euro weniger Bargeld mit sich herum als noch 2020. Laut Klarna Cash Index ist der Wert von durchschnittlich 89,22 Euro auf 74,80 Euro gesunken. Der Spielraum bei Kartenzahlung ist deutlich höher.

Schneller zahlen

Im Schnitt ist Bar­zahlung schneller als Karten­zahlung mit PIN (24,16 Sekunden) oder kontakt­lose Zahlung mit PIN (21,07 Sekunden). Wer es besonders eilig hat, sollte jedoch auf kontakt­lose Zahlung ohne PIN (14,64 Sekunden) oder mit dem Smartphone (14,34 Sekunden) setzen. Das geht aus der Studie „Payment 2019“der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn hervor. Demnach sind beide Zahlung­smittel gut fünf Sekunden schneller als das Abzählen von Geld. (19,19 Sekunden).

Effizient arbeiten

Ist der Bezahl­vorgang schnell erledigt, schrumpft die Warteschlange an der Kasse. Das geht sowohl mit einer höheren Kunden­frequenz als auch einem geringeren Personal­aufwand einher. Sind die Mit­arbeitenden weniger eingebunden, können sie andere Service­leistungen anbieten und das Kauf­erlebnis für Kunden verbessern.

Abrechnungen vereinfachen

Weniger Bargeld in der Kasse bedeutet weniger Aufwand beim Abrechnen. Viele Anbieter von EC-Geräten geben regelmäßig übersicht­liche Auf­stellungen aller Bezahl­vorgänge. So lässt sich jede Trans­aktion genau nachvollziehen.

Risiko verringern

Elektronisches Bezahlen bedeuten auch einen Schutz für Händler, und das in mehrfacher Hinsicht. So schützen Karten­zahlungen vor Zahlungs­ausfällen, da beim Electronic-Cash-Verfahren in Sekunden­schnelle erkannt wird, ob genug Geld auf dem Konto bzw. der Dispo groß genug ist. Bei Kredit­karten überprüft das Karten­lesegerät die Echtheit der Karte, ob diese gesperrt und ob die Zahlungs­summe gewährleistet ist. Zudem schützt Karten­zahlung vor der Annahme von Falsch­geld sowie, bis zu einem gewissen Grad, vor Überfällen. Schließlich bringt es Räubern nichts, in eine leere Kasse zu greifen.

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Nachteile Kartenzahlung: Technik, Kosten, Komplexität

Die Vorteile der Karten­zahlung für Einzelhändler sind umfassend. Doch gibt es auch Nachteile bei der Kartenzahlung? Argumente dagegen sind in der Regel hohe Kosten und komplizierte Technik – manchmal aber nur auf den ersten Blick. Wir haben die Nachteile der Karten­zahlung für Händler und die entstehenden Kosten zusammengefasst.

Technische Abhängigkeit

Möchte der Kunde mit Karte zahlen, muss das EC-Terminal zwingend funktionieren. Ansonsten wird es nichts mit dem bargeld­losen Einkauf. Machen technische Störungen oder ein Ausfall des Internets dem Shopping-Vergnügen einen Strich durch die Rechnung, sorgt das für Frust – bei Händler und Kunde gleicher­maßen.

Komplexität

Tatsächlich will der Umgang mit den EC-Terminals gelernt sein. Das gilt umso mehr, je mehr Funktionen sie bieten. Kontakt­loses Zahlen? Google Pay? Damit müssen sich Händler und Mitarbeiter intensiv auseinandersetzen.

Kosten

Auch die Kosten der Karten­zahlung sind für Gewerbe­treibende relevant. Hier gilt es, zwischen fixen und variablen Kosten zu unterscheiden. Fixe Kosten entstehen durch Miet­gebühren fürs EC-Terminal, sofern man es nicht kauft, und für Service­leistungen. Gelegentlich wird fürs Einrichten und Frei­schalten des Lese­geräts einmalig Geld fällig. Wer Clearing in Anspruch nimmt, bei dem alle Trans­aktionen des Tages gesammelt überwiesen werden, muss auch dafür zahlen. Variable Kosten entstehen mit jeder Transaktion. Bei EC-Karten: sieben bis zehn Cent, zusätzlich ein geringer Prozent­satz des Umsatzes als Autorisierungs­entgelt. Bei Kreditkarten: Je nach Anbieter durch­schnittlich 1,5 Prozent des Umsatzes.

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Sophie Köhler
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