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EC-Terminals im Vergleich: Alle Infos & Kosten

Die Auswahl an Geräten für Karten­zahlung ist ähnlich groß wie die Bandbreite ihrer Einsatz­möglichkeiten. Gerade für Einsteiger ist es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Erfahren Sie in unserem EC-Terminals-Vergleich, welche Arten es gibt, für wen sie sich eignen und mit welchen Preis­modellen Sie am besten fahren.

Für Eilige

EC-Terminals

Ob Kassensystem für die Gastronomie, im Einzelhandel oder Kosmetik­bereich: An den meisten Kassen sind Geräte für Karten­zahlung längst ein vertrauter Anblick. Mit der Akzeptanz von EC- und Kreditkarten entsprechen Gewerbe­treibende schließlich dem Wunsch vieler Kunden. Laut einer GfK-Studie zu Bezahltrends im Handel zahlen 59 Prozent der Deutschen am liebsten elektronisch. Wer in seinem Geschäft selbst Kartenzahlung anbieten möchte, steht mit der Wahl des passenden Bankkarten­lese­geräts vor einer echten Heraus­forderung. Stationäres oder mobiles EC-Terminal, klassisch oder modern? Darüber hinaus darf man die Kosten für ein EC-Gerät nicht außer Acht lassen. Da nicht alle Anbieter ihre Preise transparent veröffentlichen, ist der Vergleich von EC-Terminals – zumindest in dieser Hinsicht – kein leichtes Unterfangen. Doch eine genaue Analyse lohnt sich und spart am Ende bares Geld.

Kundin zahlt mit Karte an einem EC-Terminal
EC-Terminals im Vergleich: Ihre Anforder­ungen bestimmen, welches EC-Gerät sich für Ihren Bedarf am besten eignet.

Welche Arten von EC Cash Terminals gibt es?

Bevor man sich aber über Verträge und Entgelte den Kopf zerbricht, sollte man sich zunächst mit den unter­schiedlichen Arten der Geräte für bargeld­loses Zahlen ausein­andersetzen. Denn auch der günstigste Preis fürs EC-Terminal nützt wenig, wenn es später nicht den eigenen Bedürfnissen gerecht wird.

Klassische Geräte meist mit monatlichen Fixkosten

Am weitesten verbreitet ist die klassische Variante. Sie funktioniert eigenständig, ist leicht zu bedienen und ab Lieferung sofort einsatz­bereit. Zur Ausstattung gehört ein eingebauter Drucker. Für die klassischen Geräte werden in der Regel Fixkosten pro Monat in Form von Miete fällig. Hinzu kommen variable Kosten in Abhängigkeit von Umsatz und Anzahl getätigter Transaktionen. Ein EC-Karten-Terminal zu mieten macht Sinn, wenn man auf einen guten Kunden­service im Hintergrund baut oder das Gerät für Karten­zahlung nicht ewig nutzen will, weil man auf technische Neuerungen reagieren möchte. Zudem ist die Höhe des Umsatzes ein entscheidender Faktor.

  • Klassische Geräte bieten eine ausgereifte Technik und gewährleisten eine stabile Verbindung.
  • Die Systeme benötigen Strom- und Netzwerk­anschlüsse in der Umgebung.
  • Sie lassen sich leicht in bestehende Kassensysteme integrieren.
  • Klassische Geräte gibt es auch als portable Variante, mit der etwa im Restaurant am Tisch abkassiert werden kann.

Moderne Geräte für mehr Flexibilität

Demgegenüber stehen moderne Terminals, die Anbieter für Karten­zahlung vor einigen Jahren auf dem Markt gebracht haben. Ihr Betrieb läuft über ein zweites Gerät, zum Beispiel ein Smartphone oder Tablet. In das Zweitgerät werden die Daten eingegeben. Das mag abschrecken, wenn ein zügiger Betriebs­ablauf oberstes Gebot ist. Führt man jedoch eine gemütliche Teestube, nimmt man eine kleine Verzögerung für das große Plus an Flexibilität wohl gerne in Kauf. Für alle, die bargeld­loses Bezahlen „an der frischen Luft“ anbieten möchten, sind moderne Lösungen ohnehin die Rettung. Monatliche Fixkosten entfallen, denn die Geräte werden in der Regel gekauft. Die Preise für EC-Terminals sind gerade im Einstiegs­bereich erschwinglich. Dafür sind die variablen Kosten höher als bei klassischen Modellen.

  • Moderne Geräte arbeiten unabhängig von Steckdosen im Akkubetrieb.
  • Sie nutzen WLAN, Mobilfunk oder Bluetooth statt Netzwerkkabeln.
  • Sie lassen sich leicht in bestehende Kassensysteme integrieren.
  • Die Systeme kommen etwa in Zügen und Taxis, auf Wochenmärkten oder Messen zum Einsatz.

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Welche monatliche Kosten verursacht ein EC-Terminal für Händler?

Für viele Gewerbe­treibende dürfte die Frage nach dem Preis für ein EC-Terminal die ausschlag­gebende für eine Anschaffung sein. Leider lässt sie sich nicht pauschal beantworten, denn die Kosten für ein EC-Cash-Terminal setzen sich sowohl aus fixen als auch aus variablen Posten zusammen. Ein Modell ohne feste Grund­gebühr bedeutet im Umkehr­schluss höhere Gebühren pro Zahlvorgang am Bankkarten­lesegerät. Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel Kartenzahlung: Diese Kosten kommen auf Händler zu.

Fixkosten

  • Miete: Die Höhe der Miete hängt vom Gerät für bargeld­loses Zahlen ab: Stationäre Modelle sind günstiger als mobile. Ein EC-Karten-Terminal zu mieten schlägt mit 5 bis 15 Euro monatlich zu Buche.
  • Service­gebühren: Bei manchen Anbietern sind die Gebühren in der Miete enthalten, bei anderen werden sie extra aufgeführt. Die Kosten liegen etwa bei 5 bis 10 Euro pro Monat.
  • Zentrales Clearing: Ein monatlicher Festpreis für Clearing ist nicht unüblich. Alternativ erfolgt die Abrechnung mit der Transaktions­gebühr oder einem Aufschlag auf jede Transaktion.

Variable Kosten

  • Transaktions­gebühr: Die Transaktions­gebühr fällt für jeden bargeld­losen Bezahl­vorgang an, unabhängig davon, ob der Kunde EC- oder Kreditkarte nutzt. Pro Transaktion sind das sieben bis zwölf Cent.
  • EC-Gebühr: Das EC-Cash-Verfahren per PIN gibt dem Händler hundert­prozentige Sicherheit, dass er sein Geld erhält. Dieser Service kostet 0,23 bis 0,30 Prozent des Gesamt­betrags.
  • Kreditkarten-Abschlag: Im Vergleich zur EC-Karte sind bei der Kredit­karte etwas höhere Kosten zu erwarten. Je nach Anbieter und Karten­typ (privat oder geschäftlich) sollte man mit einem bis drei Prozent vom Gesamtbetrag rechnen.

Anbieter von EC-Karten-Terminals im Vergleich

Waren früher vor allem Banken, Sparkassen und Volksbanken als Anbieter für bargeld­lose Zahlung gefragt, haben sich später auch Dienst­leister wie Concardis oder Payone einen Namen gemacht. Inzwischen konnten auch Unternehmen wie Bezahl­experten, SumUp oder Zettle dank innovativer Lösungen einen großen Kundenstamm aufbauen. Da sie anfallende Kosten transparent auf ihrer Website kommunizieren, ziehen wir sie an dieser Stelle unseren Preisvergleich von EC-Terminal-Anbietern heran.

Preisvergleich: Welcher EC-Terminal Anbieter ist am günstigsten?

Die Auswahl an Anbietern von EC-Terminals in groß. Umso schwerer, als Gewerbe­treibender die richtige Wahl für Ihren Betrieb zu treffen. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir für Sie einige Anbieter unter die Lupe genommen.

Bezahlexperten

Der Anbieter wirbt mit top Karten­terminals zu günstigen Konditionen. Das gilt auch, wenn man sich für einen Vertrag ohne Laufzeit entscheidet.

  • Einmal­kosten: Terminal­einrichtung: 24,99 Euro
  • Monatliche Fixkosten: Fixkosten gesamt: ab 14,97 Euro
    • Terminalmiete (Verifone V200c): ab 6,99 Euro/8,99 Euro (24 Monate/ohne Laufzeit)
    • Servicepauschale: 5,99 Euro (u. a. Notfall-Hotline, kostenloser Terminaltausch bei Defekt)
    • Zentrales Clearing: 1,99 Euro
  • Variable Kosten (Gebühren pro Transaktion)
    • 1-100 Transaktionen: 9 Cent
    • 101-250 Transaktionen: 8 Cent
    • ab 251 Transaktionen: 7 Cent
    • Kreditkarte: 0,89-1,5 Prozent vom Gesamtumsatz
    • Girocard/EC-Karte: 0,25 Prozent vom Gesamtumsatz

Zettle by PayPal

Dank verschiedener Features erlaubt es Zettle, Kassensysteme für Einzelhandel und Gastronomie nach eigenen Wünschen zu gestalten.

  • Einmal­kosten: Kartenlesegerät ab 29 Euro (Zettle Reader 2)
  • Monatliche Fixkosten: -
  • Variable Kosten (Gebühren pro Transaktion)
    • Zahlung mit Girocard (EC-Karte): 0,95 Prozent vom Gesamtumsatz
    • Zahlung mit Kreditkarte: 2,75 Prozent vom Gesamtumsatz
    • Zahlung mit PayPal-QR-Code: 0,75 Prozent vom Umsatz

Sumup

Der Anbieter verspricht volle Flexibilität ohne Fixkosten und Vertrags­bindung.

  • Einmal­kosten:Kartenlesegerät ab 16 Euro (SumUp Air)
  • Monatliche Fixkosten: -
  • Variable Kosten (Gebühren pro Transaktion)
    • Zahlung mit Girocard (EC-Karte): 0,90 Prozent vom Umsatz
    • Zahlung mit Kreditkarte: 1,90 Prozent vom Umsatz

Diese Kosten entstehen beim Bezahlen am EC-Cash-Terminal

Eine bargeld­lose Zahlung über 100 Euro verursacht bei den Bezahl­experten Kosten von 39 Cent (EC-Karte) bzw. 1,10 Euro (Kreditkarte). Achtung: Anteilig kommen noch die monatlichen Fixkosten hinzu! Der gleiche Zahlvorgang lässt bei Zettle Kosten von 95 Cent (EC-Karte) bzw. 2,75 Euro (Kreditkarte) entstehen, bei SumUp sind es 90 Cent (EC-Karte) bzw. 1,90 Euro (Kreditkarte). Mit welchem Gerät für Kartenzahlung fährt man nun besser? Eine simple Faustregel besagt, dass sich die klassische Version mit laufenden Fixkosten ab einem monatlichen Karten­umsatz von 2.000 Euro lohnt. Das lässt sich durch einfache Rechen­beispiele untermauern.

Gehen wir zunächst von einem monatlichen bargeldlosen Umsatz von 1.500 Euro aus, der sich aus 50 Zahlungen á 30 Euro zusammensetzt. 90 Prozent davon sollen auf EC-Karten und zehn Prozent auf Kreditkarten entfallen. Es entstehen folgende Kosten:

  • Bezahl­experten: 24,63 Euro (14,97 Euro Fixkosten, 4,50 Euro Trans­aktionskosten, 3,37 Euro EC-Karte, 1,79 Kreditkarte)
  • Zettle: 16,95 Euro (12,83 Euro EC-Karte, 4,12 Euro Kreditkarte)
  • SumUp: 15 Euro (12,15 Euro EC-Karte, 2,85 Euro Kreditkarte)

Nun verdoppeln wir den monat­lichen bargeld­losen Umsatz auf 3.000 Euro. Der soll – bei gleich­bleibendem Verhältnis von EC- zu Kreditkarte – nun aus 60 Zahlungen á 50 Euro bestehen. Wir erhalten folgendes Bild:

  • Bezahl­experten: 30,87 Euro (14,97 Euro Fixkosten, 5,40 Euro Trans­aktionskosten, 6,75 Euro EC-Karte, 3,75 Euro Kredit­karte)
  • Zettle: 33,90 Euro (25,65 Euro EC-Karte, 8,25 Euro Kreditkarte)
  • SumUp: 30 Euro (24,30 Euro EC-Karte, 5,70 Euro Kreditkarte)

In unserem Beispiel war der Kauf eines Bankkarten­lesegeräts die bessere Wahl, solange der bargeldlose Umsatz vergleichs­weise niedrig blieb. Nach seiner Verdoppelung glich sich das Kostenniveau annähernd an. Steigt der Umsatz weiter, kippt das Verhältnis letztlich zugunsten des Modells mit Mietgerät.

Vergleich von EC-Terminals – Vorsicht vor Lockangeboten!

Achtung: Nicht jeder Preis­vergleich von EC-Terminal-Anbietern gestaltet sich so nachvoll­ziehbar. Bei manchen ist das Händler­entgelt nicht gleich ersichtlich, andere verlangen eine stattliche Deaktivierungs­pauschale bei Kündigung. Vorsicht sollte man auch bei kosten­pflichtigen Updates der Betriebs­software walten lassen. Hat der Anbieter das Recht, alleine über deren Häufigkeit zu entscheiden, wird es schnell teuer. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich beim Einholen von Angeboten alle Preise in einem Dokument detailliert auflisten lassen.

Wie funktioniert ein EC-Karten­lesegerät?

Egal, ob man nun ein klassisches oder ein modernes Terminal für bargeld­lose Zahlung zur Hand hat – das Bankkarten­lesegerät ist die Verbindung zwischen Händler und der Bank des Kunden. Der Bezahl­vorgang erfolgt auf zwei Arten, entweder per PIN-Eingabe beim Electronic Cash-Verfahren oder über die Last­schrift.

Bei der Zahlung mit PIN erhält das Terminal sofort eine Antwort auf die Anfrage. Der Bezahlvorgang wird nur abgeschlossen, sofern genug Geld auf dem Konto des Kunden bzw. der Dispo groß genug ist. Anders verhält es sich beim Lastschrift­verfahren. Mit der Unterschrift auf der Rückseite des Bons erteilt der Kunde die Erlaubnis, den entsprechenden Betrag von seinem Konto einziehen zu dürfen. Eine Prüfung, ob das Geld tatsächlich vorhanden ist, entfällt.

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Mit modernen EC-Karten­lesegeräten profitieren Sie von zahl­reichen Funktionen und Vorteilen. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem geeigneten Partner für Ihr Unter­nehmen: Beschreiben Sie einfach Ihren Bedarf, wir finden passende Anbieter und ermöglichen so vergleichbare Angebote!

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Welche Funktionen haben EC-Kartenlesegeräte?

Technik entwickelt sich bekanntlich immer weiter. So ist es auch keine Überraschung, dass auch die Entwicklungen im Bereich der Funktionen von EC-Karten­lesegeräten rasant voran­schreiten.

Kontaktloses Bezahlen

Heutige Karten­terminals sind etwa für kontakt­loses Bezahlen gerüstet. Dank Near Field Communi­cation (NFC) genügt es, Karte oder Smartphone in die Nähe der Kasse zu halten. Dort wird die NFC-Schnittstelle erkannt und der Bezahlvorgang – nach Identifikation mittels FaceID oder TouchID – abgeschlossen.

Clearing

Eine weitere Funktion von EC-Karten­lesegeräten kann das zentrale Clearing sein. Diese Funktion steht ausschließ­lich für Zahlungen mit EC-Karte zur Verfügung. Am Ende des Arbeitstages erstellt das Terminal einen Kassen­schnitt. Die Zahl­vorgänge werden dann gesammelt an den jeweiligen Payment-Anbieter geschickt. Der sorgt dafür, dass alle Beträge eingezogen werden und oft schon am nächsten Tag auf dem eigenen Konto landen.

Trinkgeldfunktion

Praktisch für Gastronomie oder den Beauty-Bereich ist die Trinkgeld­funktion einiger Bankkarten­lesegeräte. Das Trinkgeld lässt sich entweder als Betrag oder als Prozent­satz vom Umsatz eingeben, allerdings werden dabei Kreditkarten- oder EC-Gebühren fällig.

Zahlungen in Heimatwährung

Nicht zuletzt wissen ausländische Kunden die Möglichkeit zu schätzen, beim Kauf mit Kreditkarte in ihrer Heimat­währung bezahlen zu können. In diesem Fall erspart die Dynamic Currency Conversion (DCC) das lästige Umrechnen in Euro. Stattdessen gibt das Terminal den Preis gleich zum tages­aktuellen Wechselkurs an.

Neben diesen nützlichen Funktionen hat Kartenzahlung weitere Vorteile für Händler, von der Steigerung der Kunden­zufrieden­heit und Effizienz bis hin zu mehr Spontan­käufen und höheren Umsätzen.

tradingtwins-Tipp: Mit dem EC-Terminal auch Kreditkarten annehmen

„„Kann man mit einem EC-Terminal auch Kredit­karten annehmen?“, lautet eine der häufigsten Fragen, die uns erreichen. Man kann, und mehr noch: Sie selbst legen fest, welche Kredit­karten Sie akzeptieren möchten. Das ist insofern interessant, als sich die Gebühren je nach Anbieter drastisch unterscheiden können. Aus diesem Grund verzichten viele deutsche Händler auf die Akzeptanz der recht teuren American Express-Karten – zumindest, wenn sie vielleicht ein kleineres Geschäft abseits von Touristen­strömen führen. Zählen sehr viele Reisende zu Ihren Kunden, sollten Sie dagegen überlegen, ob Sie AmEx nicht doch dazunehmen. Um Kreditkarten mit Ihrem Terminal annehmen zu können, muss dieses vom Anbieter frei­geschaltet werden. Der Vorgang ist für Sie kostenlos.“

Anna

Anna

tradingtwins Redaktion

Brauche ich ein stationäres oder mobiles EC-Terminal?

EC-Terminals gibt es in der stationären und der mobilen Ausführung. Welche davon den eigenen Anforderungen gerecht wird, lässt sich beantworten, wenn man sich über folgende Dinge im Klaren ist:

  • Hat das Terminal für bargeldlose Zahlung später seinen festen Platz? Etwa auf einem Verkaufs­tresen, oder trage ich es stets bei mir?
  • Wofür sprechen die technischen Gegeben­heiten? Sind Stromquelle und Netzw­erkkabel für ein stationäres Bankkarten­lesegerät in der Nähe? Habe ich Zusatz­komponenten wie ein Tablet oder ein Smartphone für eine mobile Lösung?
  • Möchte ich mich vertraglich binden, um eventuell Kosten zu sparen? Viele stationäre Terminals gehen mit monatlichen Fixkosten einher, doch diese Preis­modelle können bei höherem Umsatz durchaus Kosten­einsparungen bedeuten. Mobile Bankkarten­lesegeräte dagegen machen bei geringeren Umsätzen oder im Saison­betrieb Sinn.

tradingtwins empfiehlt: 5 Tipps für Ihr Unternehmen

Es gibt viele Empfehlungen, die eine erfolgreiche Unternehmens­gründung- und führung begünstigen. Wir haben einige der wichtigsten Tipps für Sie zusammengefasst.

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Vielen Gewerbe­treibenden ist nicht bewusst für welche Art von Förderung Sie sich qualifizieren, wodurch wertvolle Finanzs­spritzen häufig außer Acht gelassen werden. Eine individuelle Beratung ist im Förder­mittel-Kosmos das A und O. Wir helfen Ihnen bei der Suche nach der passenden Förder­mittel­beratung.

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Die Welt entwickelt sich stetig weiter und so lohnt es sich, stets ein offenes Ohr für die neuesten Entwicklungen in Ihrer Branche zu haben.

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