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Nachhaltigkeits­zertifizierung: Der Schlüssel zu Ihrem Unternehmenserfolg

Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen könnte nicht nur Kosten senken und Effizienz steigern, sondern gleichzeitig neue Investoren anziehen, das Vertrauen Ihrer Kunden stärken und sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Eine Nachhaltigkeits­zertifizierung macht genau das möglich – und wird für Unternehmen jeder Größe immer mehr zur Notwendigkeit statt zur Kür.

Ob Sie Ihren CO2-Fußabdruck systematisch bilanzieren, internationale Standards wie ISO 14001 oder EMAS implementieren oder eine umfassende B Corp-Zertifizierung anstreben – der Weg zur nachhaltigen Unternehmensführung beginnt mit der richtigen Beratung und Umsetzung. Wir helfen Ihnen, die passende Lösung zu finden.

Darum sind ESG-Zertifizierungen unverzichtbar

Die Zeiten, in denen Nachhaltigkeit nur ein Nice-to-have war, sind vorbei. Heute entscheiden nachhaltige Geschäftspraktiken über den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens. Investoren prüfen ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) genauer denn je, Kunden treffen bewusstere Kaufentscheidungen und die EU-Taxonomie-Verordnung macht Nachhaltigkeits­berichterstattung für viele Unternehmen zur Pflicht.

Eine professionelle Nachhaltigkeits­zertifizierung verschafft Ihnen nicht nur Rechtssicherheit, sondern eröffnet völlig neue Geschäftschancen: Höhere Mitarbeiter­motivation, signifikant bessere Finanzierungs­konditionen und eine gesteigerte Marken­wahrnehmung.

  • Zugang zu nachhaltigen Investitionen und besseren Kredit­konditionen
  • Stärkung der Kundenbindung und Neukunden­gewinnung
  • Verbessertes Employer Branding und höhere Mitarbeiter­zufriedenheit
  • Risikominimierung durch professionelles Nachhaltigkeits­management
  • Wettbewerbs­vorteile bei Ausschreibungen und Partnerschaften

Die Wahl hängt von Ihren Zielen, Ihrer Branche und Ihrem internationalen Fokus ab. Für den Einstieg ist die ISO 14001 oft ideal, da sie international anerkannt und branchen­übergreifend anwendbar ist. Produzierende Unternehmen profitieren besonders von EMAS, während serviceorientierte Unternehmen oft mit B Corp bessere Ergebnisse erzielen. Bauunternehmen und Immobilienentwickler sollten DGNB in Betracht ziehen. Hier die Wichtigsten Zertifizierungen auf einen Blick:

Zertifizierung Zielgruppe Besonderheit
ISO 14001 Unternehmen, die eine skalierbare und international anerkannte Lösung suchen Internationaler Standard
EMAS Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeits­führerschaft unterstreichen und besondere Glaubwürdigkeit aufbauen möchten Weist tatsächliche Umweltleistung nach (nicht nur ein System)
In vielen EU-Ländern erhalten EMAS-zertifizierte Unternehmen Vorteile bei behördlichen Verfahren oder sogar finanzielle Förderungen.
B Corp Unternehmen, die nicht nur Gewinn machen wollen, sondern gleichzeitig Gutes für Menschen, Umwelt und Gesellschaft tun Geht weit über klassische Umweltstandards hinaus und bewertet Unternehmen ganzheitlich: von der Unternehmensführung über Mitarbeiter­behandlung bis hin zu gesellschaftlichem Engagement.
DGNB Immobilienentwickler, Architekturbüros, Bauunternehmen Ganzheitlicher Ansatz: Während andere Systeme oft nur auf Energieeffizienz fokussieren, bewertet DGNB den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. Das macht die Zertifizierung zwar anspruchsvoller, aber auch deutlich aussagekräftiger.
ISO 26000 Unternehmen, die eine ganzheitliche Nachhaltigkeits­strategie entwickeln möchten. Bietet Unternehmen jeder Größe einen strukturierten Rahmen, um ihre gesellschaftlichen Auswirkungen zu verstehen und positiv zu gestalten - Keine Zertifizierung, sondern Leitfaden

Die ISO 14001 ist wie ein Führerschein für umweltbewusstes Wirtschaften - weltweit anerkannt und praktisch umsetzbar.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Internationaler Standard für Umweltmanagement
  • Fundament für weitergehende Nachhaltigkeits­zertifizierungen

Was? Die ISO 14001 ist ein internationaler Standard für Umweltmanagement in Unternehmen und ist für viele Firmen der ideale Einstieg in die systematische Nachhaltigkeits­arbeit. Sie bietet einen strukturierten Rahmen, um Umweltauswirkungen systematisch zu erfassen, zu bewerten und kontinuierlich zu verbessern. Dabei geht es nicht um absolute Vorgaben, sondern um die Etablierung eines funktionierenden Managementsystems, das zu Ihrem Unternehmen passt.

Wer? Alle Unternehmen, die ihre Umweltauswirkungen systematisch verbessern und nachweisen wollen.

Warum? Sie reduziert die Umweltbelastung, spart Kosten, verbessert das Image und wird von Kunden / Investoren zunehmend erwartet.

Wann? Idealerweise bevor gesetzliche Anforderungen verschärft werden oder Geschäftspartner Nachweise verlangen.

Wo? Die ISO 14001 ist weltweit anerkannt - über 170 Länder nutzen den Standard - ein klares Zeichen für seine Praxistauglichkeit und Anerkennung.

Wie? 1. Aktuelle Umweltauswirkungen erfassen, 2. Ziele definieren, 3. Maßnahmen umsetzen, 4. Regelmäßig überprüfen und verbessern, 5. Von externer Stelle zertifizieren lassen.

DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) ist wie ein TÜV-Siegel für nachhaltige Gebäude - es bestätigt, dass das Gebäude über den gesamten Lebenszyklus umweltfreundlich, wirtschaftlich und nutzerfreundlich ist.

Das Wichtigste auf einen Blick: DGNB bewertet sechs Themenfelder:

  • Ökologische Qualität: Energieeffizienz, Ressourcenschonung, CO2-Bilanz
  • Ökonomische Qualität: Lebenszyklus­kosten, Wertstabilität, Marktfähigkeit
  • Soziokulturelle Qualität: Komfort, Gesundheit, Nutzerzufriedenheit
  • Technische Qualität: Brandschutz, Schallschutz, Gebäudehülle
  • Prozessqualität: Planung, Bauausführung, Inbetriebnahme
  • Standortqualität: Infrastruktur, Verkehrsanbindung, Risiken

Was? Die DGNB ist ein deutscher Standard für nachhaltige Gebäude, der bewertet, wie umweltfreundlich, wirtschaftlich und nutzerfreundlich ein Gebäude ist.

Wer? Bauunternehmen, Immobilienentwickler, Architekten und Gebäudeeigentümer, die nachhaltige Gebäude errichten oder zertifizieren lassen wollen.

Warum? Steigert den Gebäudewert, reduziert Betriebskosten, verbessert das Image und wird bei nachhaltigen Finanzierungen oft vorausgesetzt.

Wann? Idealerweise bereits in der Planungsphase eines Neubaus oder bei größeren Sanierungen - nachträgliche Zertifizierung ist schwieriger und teurer.

Wo? Hauptsächlich in Deutschland entwickelt, aber international anerkannt und in über 25 Ländern anwendbar.

Wie? 1. Planungsphase: Nachhaltigkeits­ziele definieren, 2. Bauphase: Nachhaltige Materialien und Verfahren einsetzen, 3. Dokumentation: Alle Nachweise sammeln, 4. Bewertung: Externe Auditoren prüfen sechs Themenbereiche (Ökologie, Ökonomie, Soziales, Technik, Prozess, Standort), 5. Zertifikat: Bronze, Silber, Gold oder Platin je nach Punktzahl - bereits Bronze dokumentiert ein hohes Nachhaltigkeits­niveau.

EMAS (ECO-Management and Audit Scheme) ist wie ein Premium-Umweltpass für Europa - er beweist nicht nur, dass man ein gutes System hat, sondern auch, dass man die Umwelt tatsächlich messbar verbessert.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • EMAS-zertifizierte Unternehmen genießen in Europa besondere Anerkennung, da die Anforderungen deutlich über die ISO 14001 hinausgehen.
  • Verpflichtende jährliche Umwelterklärung mit konkreten Leistungsdaten - hohe Anforderungn
  • Externe Validierung durch staatlich zugelassene Umweltgutachter
  • Kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung (nicht nur des Systems)
  • Hohes Maß an Transparenz und Glaubwürdigkeit
  • Rechtliche Privilegien und Erleichterungen in vielen EU-Ländern

Was? Ein europäisches Umweltmanagement­system, das Unternehmen dabei hilft, ihre Umweltleistung systematisch zu verbessern und öffentlich zu dokumentieren.

Wer? Unternehmen aller Größen, die ihre Umwelt­verantwortung glaubwürdig demonstrieren und rechtliche Vorteile in der EU nutzen möchten.

Warum? Schafft höchste Glaubwürdigkeit bei Stakeholdern, bringt rechtliche Erleichterungen in EU-Ländern und zeigt echte Umwelt­verbesserungen (nicht nur System­verbesserungen).

Wann? Nach erfolgreicher ISO 14001-Einführung als nächster Schritt oder direkt, wenn man von Anfang an höchste europäische Standards anstrebt.

Wo? In allen EU-Mitgliedsstaaten sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen - mit besonderen rechtlichen Privilegien.

Wie? 1. Umweltmanagement­system aufbauen (mindestens 14001 Niveau), 2. Jährliche Umwelterklärung mit konkreten Leistungsdaten erstellen, 3. Externe Validierung durch staatlich zugelassene Umweltgutachter, 4. Öffentliche Veröffentlichung der Umwelterklärung, 5. Kontinuierliche Verbesserung der tatsächlichen Umweltleistung nachweisen.

B Corp ist wie ein Gütesiegel für Unternehmen - es beweist, dass man nicht nur redet, sondern tatsächlich verantwortlich handelt und die Welt verbessert.

Das Wichtigste auf einen Blick: Die B Corp-Zertifizierung bewertet fünf Bereiche:

  • Governance: Transparenz, Verantwortlichkeit und Mission des Unternehmens
  • Workers: Mitarbeiter­behandlung, Vielfalt und finanzielle Sicherheit
  • Community: Lieferketten­management und gesellschaftliches Engagement
  • Environment: Umweltauswirkungen und Klimaschutzmaßnahmen
  • Customers: Produktqualität und -auswirkungen auf Kunden

Was? Eine Zertifizierung für Unternehmen, die nicht nur Gewinn machen wollen, sondern gleichzeitig Gutes für Menschen, Umwelt und Gesellschaft tun.

Wer? Unternehmen jeder Größe, die beweisen möchten, dass sie verantwortlich wirtschaften und zu einer besseren Welt beitragen - besonders wertvoll für kundennahe Branchen.

Warum? Stärkt massiv die Marken­wahrnehmung, zieht talentierte Mitarbeitende an, erschließt neue Kundengruppen und zeigt, dass nachhaltiges Wirtschaften profitabel ist.

Wann? Wenn das Unternehmen bereits eine klare Wertehaltung hat und bereit ist, gesellschaftliche Verantwortung rechtlich zu verankern.

Wo? Weltweit anerkannt in über 80 Ländern - besonders stark in den USA, Europa und Australien.

Wie? 1. B Impact Assessment durchführen (Onlinebewertung in 5 Bereichen), 2. Mindestens 80 von 200 Punkten erreichen, 3. Rechtliche Verpflichtungen zur gesellschaftlichen Verantwortung eingehen, 4. Externe Verifizierung durch B Lab, 5. Alle drei Jahre Re-Zertifizierung, 6. Jährliche Impact-Berichterstattung.

ISO 26000 ist wie ein Kompass für verantwortliches Handeln - zeigt die Richtung, aber jeder muss seinen eigenen Weg gehen. Sie ist kein Zertifizierungs­standard im klassischen Sinne, sondern ein umfassender Leitfaden für gesellschaftliche Verantwortung (Corporate Social Responsibility).

Das Wichtigste auf einen Blick: Die ISO 26000 umfasst sieben Kernthemen:

  • Organisations­führung: Integration gesellschaftlicher Verantwortung in alle Entscheidungen
  • Menschenrechte: Respektierung und Förderung der Menschenrechte
  • Arbeitspraktiken: Faire und sichere Arbeitsbedingungen
  • Umwelt: Minimierung negativer Umweltauswirkungen
  • Ordnungsgemäße Betriebspraktiken: Ethisches Verhalten und Korruptions­bekämpfung
  • Konsumenten­anliegen: Verantwortungs­voller Umgang mit Kunden
  • Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft: Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung

Was? Internationaler Leitfaden für gesellschaftliche Verantwortung, der Unternehmen hilft, ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt zu verstehen und zu verbessern.

Wer? Alle Organisationen - Unternehmen, NGOs, Behörden -, die ihre gesellschaftliche Verantwortung systematisch wahrnehmen und strukturiert kommunizieren möchten.

Warum? Schafft einen strukturierten Rahmen für verantwortliches Handeln, verbessert Stakeholder-Beziehungen und hilft bei der Vorbereitung auf andere Zertifizierungen oder Nachhaltigkeits­berichte.

Wann? Als Grundlage für eine ganzheitliche Nachhaltigkeits­strategie oder zur Vorbereitung auf spezifische Zertifizierungen wie B Corp oder EMAS.

Wo? Weltweit anerkannter Standard, der in über 90 Ländern entwickelt wurde und kulturellel sowie rechtliche Unterschiede berücksichtigt.

Wie? 1. Sieben Kernthemen der gesellschaftlichen Verantwortung verstehen, 2. Stakeholder identifizieren und einbeziehen, 3. Wesentliche Themen für das eigene Unternehmen bestimmen, 4. Maßnahmen in allen relevanten Bereichen entwickeln, 5. Fortschritte messen und kommunizieren.

So finden Sie den richtigen Partner für Ihre Nachhaltigkeits­zertifizierung

Die Auswahl des richtigen Partners entscheidet maßgeblich über den Erfolg Ihrer Nachhaltigkeits­initiative. Dabei geht es nicht nur um fachliche Kompetenz, sondern auch um das Verständnis für Ihre Branche, Unternehmensgröße und spezifischen Herausforderungen. Lassen Sie sich nicht von der Komplexität des Themas abschrecken – mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite wird Ihre Nach­haltigkeits­zertifizierung zum Erfolgsprojekt. Nutzen Sie unseren kostenlosen Angebotsvergleich, um qualifizierte Beratungsunternehmen aus Ihrer Region zu finden, die auf Ihre spezifischen Anforderungen spezialisiert sind.

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Sophie Köhler
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