Zutritts­kontrollsysteme im Vergleich

Transponder & Co. - Diese Ident­mittel sollten Sie kennen!

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Zutritts­kontroll­systeme: Identifi­kations­mittel im Überblick

Ein Pförtnerhäuschen zur Einlass­kontrolle gehört dank moderner Zutritts­kontroll­systeme der Vergangenheit an: Zugangs­berechtigungen können physisch, digital oder biometrisch überprüft werden. So liegt die Zutritts­kontrolle stets in Ihrer Hand, nur autorisierte Personen haben Zugang zu Räumen, Gebäuden oder Stockwerken. Wir haben die gängigsten Arten von Zutritts­kontroll­systemen für Sie erklärt und verglichen - inklusive Beispielen.

Sensorschleusen zur Zutrittskontrolle im Eingangsbereich einer Firma.
Zugangs­kontroll­systeme sind oft im Eingangsbereich von Unternehmen präsent.

Zutritts­kontrolle: Was ist das eigentlich genau?

Ob der Haupteingang eines Unternehmens, ein Raum, in dem sensible Daten gelagert werden, oder die Türe eines Hotel­zimmers: Zutritts­kontroll­systeme leisten eine zuverlässige Überprüfung von Personen, die Zutritt zu Räumen, Arealen oder Gebäuden erlangen wollen. Zugangs­kontroll­systeme sind zentrale Organe der Sicherheitstechnik, welche dafür sorgen, dass nur autorisierte Personen Zugang zu bestimmten Bereichen haben.

Auf der Grundlage eines Identifikations­mittels - wie Schlüssel, Karten oder biometrischen Merkmalen - entscheidet das System nach einer Prüfung, ob der Zutritt gestattet oder verwehrt wird. Dies wird mithilfe des zentralen Regelwerkes der Zutritts­kontrolle möglich: Wer darf wann wo sein. Jede zutritts­begehrende Person (wer) wird in Zugangs­kontrollanlagen überprüft, ob sie zu dem Zeitpunkt der Zutritts­anfrage (wann) die Berechtigung zum Betreten eines bestimmten Areals (wo) erfüllt. Nur wenn die Zutritts­bedingungen erfüllt sind, wird der Zutritt gewährt. Berechtigungen lassen sich für einzelne Personen, Gruppen oder mit einer zeitlichen Begrenzung vergeben. Moderne Zutritts­kontroll­systeme erlauben so anhand von verschiedenen Maßnahmen einen zuverlässigen Schutz Ihres Unternehmens.

Identmittel: Biometrische Merkmale, Chipkarten & Transponder

Zutritts­kontroll­systeme unterscheiden sich in den Identifikations­mitteln, die zur Kontrolle verwendet werden. Während früher vorwiegend mechanische Komponenten, wie Schlüssel, zum Einsatz kamen oder die Identität einer Person über einen Papierausweis geprüft wurde, macht die Digitalisierung auch vor Zutritts­kontroll­systemen nicht halt. So sind in Zugangs­kontroll­systemen digitale und mobile Technologien auf dem Vormarsch. Allgemein lassen sich drei verschiedene Methoden zur Identifikation unterscheiden. Besitzgegenstände (Karte, Ausweis), Wissen (Pin, Passwort) und biometrische Merkmale (Finger- oder Handabdruck). Der Zugang zu bestimmten Arealen oder Gebäuden wird nur nach einer positiven Identifikation gewährt. Wir haben eine Reihe von möglichen Identmitteln sowie die dazugehörige Technik für Sie aufgelistet.

RFID Zutrittskontrolle

RFID steht für Radio Frequency Identification und beschreibt die Übertragung von Daten über Funk­wellen. Das Zugangs­kontroll­system muss hier die RFID-Technik unterstützen, was bei den meisten modernen Systemen der Fall ist. Zudem müssen Karten, Transponder oder Key Fobs mit RFID-Chips ausgestattet sein. Um Zutritt zu einem Areal zu erlangen, werden die Identifikations­mittel kontaktlos vor das Lesegerät gehalten. Erkennt das Zugangs­kontroll­system die Berechtigung, kann der Zutritt erfolgen. Vorteile sind hier vor allem Nutzer­freundlichkeit und Kosteneffizienz.

NFC Zutrittskontrolle

NFC steht für Near Frequency Communications und ermöglicht den drahtlosen Austausch von Daten über kurze Distanzen. Durch Zugangs­kontroll­systeme mit NFC kann auch das Smart­phone als Ident­mittel fungieren. Zentral ist, dass die Lesegeräte der Zugangs­kontroll­systeme die NFC-Technik unterstützen. Zusätzlich muss das Smart­phone mit der NFC-Technik ausgestattet werden, um eine Kommunikation mit dem Lesegerät zu ermöglichen. Auch hier kann bei einer Autorisierung der Zugang gewährt werden. Vorteile sind auch vor allem Nutzer­freundlich­keit und Koste­neffizienz.

Biometrische Zugangskontrolle

Biometrische Zutritts­systeme überprüfen die Zugangs­berechtigung anhand einzigartiger bio­metrischer Merkmale, wie Finger- und Handabdrücke oder die Iris. Im Fall einer Zugangs­kontrolle mit Finger­abdruck wird Finger oder Hand auf ein Touchpad gelegt. Es erfolgt eine Überprüfung der gespeicherten Merkmale der Person, wobei bei Über­einstimmung der Zugang gewährt wird. Auch Iris-Scanner in der Zutritts­kontrolle funktionieren nach diesem Prinzip. Vorteile sind hier vor allem Einzig­artigkeit der Merkmale sowie die hohe Sicherheit der biometrischen Zugangs­kontrolle.

Jede Identifizierungs­methode in Zutritts­kontroll­systemen hat gewisse Vor- und Nachteile. Für welche Methode Sie sich entscheiden, sollte individuell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens abgestimmt werden. In Bereichen mit besonders hohen Sicherheits­ansprüchen kann sich auch eine Multi-Faktor-Identifizierung anbieten. Hier werden mindestens zwei Ident­nachweise verlangt, die aus verschiedenen Bereichen stammen müssen. So kann sowohl das Mitführen eines Besitz­gegenstandes (wie eine Karte) als auch das Wissen über eine Pinnummer überprüft werden.

Zutritts­kontrollsysteme im Vergleich

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Vorteile von Zugangs­kontrollsystemen

Digitale Zutritts­kontrollsysteme sind modern und zukunkts­fähig. Wir haben die Vorteile von Zugangs­kontrollsysteme für Sie zusammen­gefasst.

Reduzierter Personalaufwand

Elektronische Zugangs­kontrollsysteme reduzieren den Personal- und Verwaltungs­aufwand in Ihrem Unter­nehmen erheblich. Statt auf Pförtner oder Sicherheits­personal an Ein- und Ausgängen zu setzen, erledigen Zugangs­kontrollsysteme die nötige Arbeit.

Erhöhte Sicherheit im Unternehmen

Zutritts­kontrollsysteme bieten mehr Sicherheit als mechanische Schlösser. So ist beispiels­weise ein Kopie von Key Fobs oder Chipkarten nicht so einfach anzu­fertigen, wie es bei Schlüsseln der Fall ist. Neben einem erhöhten Schutz ermöglichen die Systeme zudem detaillierte Auf­zeichnungen und Berichte. So haben Sie stets einen Überblick darüber, welcher Ihrer Mitarbeitenden wann kommt und geht.

Kosten­einsparungen

Digitale Zutritts­kontrollsysteme sind sicher, effektiv und kosten­günstig. Vor allem im Vergleich mit einer manuellen Personen­kontrolle sind elektronische Zugangs­kontrollsysteme nachhaltig und kosteneffizient - auch auf langfristige Sicht.

Individuelle Zugangs­berechtigungen

Zugangs­kontrollsysteme sind im hohen Maße anpassbar. Ob Sie nur bestimmten Mitarbeitenden Einlass zu einem Stockwerk gewähren oder den Zugang auf einen zeitlichen begrenzten Rahmen festlegen wollen - Zutritts­kontrollsysteme lassen sich optimal auf Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.

Singuläres Zutritts­medium

Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie einen klobigen Schlüsselbund stets mit sich herumtragen mussten. Statt bei dem Betreten verschiedener Türen immer und immer wieder nach unterschiedlichen Schlüsseln zu kramen, setzen digitale Zugangs­kontrollsysteme lediglich ein einzelnes Zutrittsmedium ein. Ob Key Fob oder Chipkarte, alle Zutritt­srechte sind auf einem Medium gespeichert.

Schnelle Sperrung bei Verlust

Es kommt immer mal wieder vor, dass Mitarbeitende wichtige Identifikations­mittel verlieren oder diese ihnen gestohlen werden. Ist dies der Fall, ermöglichen digitale Zugangs­kontrollsysteme ein schnelles Handeln, um weiteren Schaden zu verhindern. So lassen sich verlorene Chipkarten oder Key Fobs schnell und bequem sperren, um einen unbefugten Zutritt zu verhindern.

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Sophie Köhler
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Sophie Köhler