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Wasserspender für Schulen: für ein gesundes und umweltfreundliches Lernen

Keine leichte Aufgabe, Kinder daran zu gewöhnen, ausreichend und vor allem auch das Richtige zu trinken. Trinkerziehung ist jedoch nicht nur Sache der Eltern. Auch in der Schule und im Kindergarten sollten Lehrende und Erziehende einen positiven Einfluss auf das Trinkverhalten ihrer Schüler haben. Projekte wie »Wasser macht Schule« helfen Schulen, Vorschulen und Kitas dabei das Trinkverhalten der Kinder zu verbessern sowie die Versorgung mit Trinkwasser in Schulen und Kindergärten zu fördern.

Trinken im Unterricht verboten - eine überholte Regel?

An vielen Schulen gilt immer noch die Regel »Trinken während des Unterrichts ist verboten«. Schade, dass sich solche alten Regeln bis heute noch halten. Ist es doch insbesondere die regelmäßige Zufuhr von Flüssigkeit, welche für unser Leistungs- und Konzentrationsvermögen verantwortlich ist. Gerade Kinder können schnell unter einem Flüssigkeitsverlust leiden, da sie kein verlässliches Durstempfinden haben. Durst ist hier bereits ein Warnsignal für einen akuten Wassermangel. Das regelmäßige Trinken - bevor der Durst einsetzt - ist also bei ihnen entscheidend.

Trinken im Unterricht
Im Unterricht zu trinken ist an vielen Schulen unerwünscht

Wenn das Trinken vernachlässigt, ja sogar unterbunden wird, leidet der gesamte Organismus: Gefäße, Herz, Muskulatur und Gehirn. Die ersten Symptome machen sich meist bemerkbar durch Unkonzentriertheit, Kopfschmerzen und Müdigkeit - für den Schulunterricht sicher nicht förderlich. Erwachsene sollten laut einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) täglich rund 1,5 Liter Flüssigkeit durch Getränke zu sich nehmen. Auch für Kinder spricht die DGE eine Empfehlung aus. Hier wird die Menge dem jeweiligen Alter angepasst.

Argumentationen zufolge, das Trinken während des Unterrichts würde zu erhöhter Unruhe und Störungen führen, etwa weil die Schüler Trinkgeräusche verursachen, Rülpsen oder mit PET-Flaschen knistern und knacken, kann sicher teilweise zutreffen. Doch kann auch das Umblättern von Büchern, das Klappern von Stiften, das Kritzeln in Heften sowie das Räuspern und Husten ebenso zu Störgeräuschen führen. Über ein Verbot des Hustens während des Unterrichts wurde bisher jedoch noch nicht diskutiert. Sicherlich an dieser Stelle etwas spitzfindig angemerkt, nichtsdestotrotz gehört ein grundsätzliches Trinkverbot im Unterricht als überholt und nicht zeitgemäß tief in die Mottenkiste verbannt.

Vorteile eines leitungsgebundenen Wasserspenders in der Schule

  • Verfügbarkeit: Jederzeit frisches Wasser auf Knopfdruck
  • Hygiene: Reines Wasser durch innovative Filtersysteme
  • Lernen: Regelmäßiges Wasser trinken steigert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit
  • Umweltschutz: Ökologisch sinnvoll dank geringerer CO2-Belastung
  • Günstig: Niedrige Gesamtkosten im Vergleich zu Mineralwasser-Flaschen
  • Gesundheit: Eine gute Alternative zu ungesunden und süßen Getränken
  • Finanzierung: Viele Hersteller bieten günstigere Konditionen und Rabatte für Schulen und Kitas

Wasserspender für Schule und Kita

Es gibt zahlreiche Varianten und Typen von Wasserspendern. Manchmal ist es schwierig dabei noch den Überblick zu behalten. Doch für den Einsatz in der Schule oder in der Kita können nur wenige Wasserspender in Betracht gezogen werden. Ein Knackpunkt ist hierbei die möglichst günstige und stets hygienische Trinkwasserversorgung für einen größeren Personenkreis.

Festwasseranschluss

Festwasseranschluss

Wasserspender mit Festwasseranschluss sind immer dann die erste Wahl, wenn größere Gruppen von Menschen mit frischem Trinkwasser versorgt werden sollen. Obwohl die Anschaffungskosten, im Vergleich zu anderen Wasserspender-Typen, höher ausfallen, sind es letztlich die sehr niedrigen Folgekosten, welche einen Festwasserspender zu einer lohnenswerten Investition machen. Unter anderem, weil das eigene hochwertige Leitungswasser genutzt werden kann, welches mit knapp 1 Euro für rund 500 Liter Trinkwasser sehr günstig ist.

Trinkbrunnen

Trinkbrunnen

Vielen bekannt aus amerikanischen öffentlichen Einrichtungen, Schulen und Parks: Trinkbrunnen. Sie sind meist aus Edelstahl gefertigt, werden ebenfalls an eine Wasserleitung angeschlossen und verfügen über ein einfaches Funktionsprinzip. Per anhaltend gedrücktem Knopf betätigt man einen Wasserstrahl, der im Bogen nach oben sprudelt und von dem man sofort mit dem Mund trinken kann. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit Gläser und Karaffen abzufüllen. Kinder lassen sich mithilfe von Trinkbrunnen leicht zum Wasser trinken animieren.

Gallonen

Gallonen

Die Anschaffungskosten für Wasserspender mit Gallonen sind sehr niedrig, zudem können sie an fast jedem Standort platziert werden, da sie nicht an eine Trinkwasserleitung angeschlossen werden müssen. Einzig die Folgekosten können sich schnell um ein Vielfaches erhöhen, da die Gallonen extern geordert werden müssen. Bei der Wasserversorgung einer kleineren Personengruppe bleiben die Kosten überschaubar - in etwa zu vergleichen mit dem Bezug von Mineralwasserkästen. Bei größeren Gruppen lohnt sich jedoch bereits ein Wasserspender mit Festwasseranschluss.

4.8 / 5

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Sophie Köhler
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Sophie Köhler