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Schutz des Betriebs mit einer Gewerbe­versicherung

Wer harte Arbeit, Zeit und Herzblut in den Aufbau des eigenen Unternehmens investiert hat, möchte es auch zuverlässig schützen. Ohne die passende Gewerbe­versicherung können Betriebe und Selbstständige im Schadensfall einen existenziellen Ruin erleiden, der jedoch einfach durch die passende Gewerbe­versicherung verhindert werden kann.

Welche Versicherungen für ein Gewerbe benötigt werden, richtet sich teilweise nach der jeweiligen Branche sowie der Größe des Unternehmens. Ein kleiner Online-Shop benötigt unter Umständen ganz andere Versicherungen als etwa eine Steuerkanzlei, ein großes produzierendes Unternehmen oder eine Fahrzeug-Leasinggesellschaft. Und sogar bei nahezu gleichen Versicherungen können Details den Unterschied machen, etwa wenn es um die jeweilige Deckungssumme geht.

Moderner Büroraum voller Beschäftigter bei der Arbeit

Die wichtigsten Gewerbe­versicherungen

Ob Unternehmen, Selbstständige, Freischaffende oder Kleingewerbe: Gewerbe­versicherung ist nicht immer Gewerbe­versicherung - auch hierbei gibt es passende und weniger passende Angebote und Varianten. Dennoch existieren auch solche, die als die wichtigsten Gewerbe­versicherungen für Unternehmen und Selbstständige gelten und die für alle Gewerbetreibenden grundsätzlich geeignet sind. Unser Anbieter­vergleich hilft Ihnen bei der Suche nach der passenden Gewerbe­versicherung.

Betriebshaftpflicht­versicherung

Der Klassiker unter den Gewerbe­versicherungen. Eine Betriebshaftpflicht­versicherung oder auch Gewerbe­haftpflicht­versicherung kann durchaus als die mit Abstand wichtigste Gewerbe­versicherung bezeichnet werden. Aus diesem Grund sollte wirklich jedes Unternehmen und jeder Gewerbetreibende eine Betriebs­haftpflicht­versicherung besitzen. Ähnlich einer Privathaftpflicht, deckt die Betriebshaftpflicht­versicherung Schäden ab, die durch Versicherungs­nehmende und Beschäftige oder den Betrieb eines Geschäftes entstehe und Dritten zugefügt werden. Die Betriebshaftpflicht­versicherung deckt neben Sach- und Personenschäden u.a. auch Vermögens­folgeschäden und Umweltschäden ab.

Fallbeispiel Gewerbe­versicherung: Betriebshaft­pflichtversicherung

Sie betreiben ein Umzugsunternehmen und zerstören beim Transport eines Schreibtisches versehentlich die Glastüren eines Konferenzraumes. In diesem Fall bezahlt Ihre Betriebshaftpflicht­versicherung den entstandenen Schaden. Ebenso bei Personen­schäden, wie etwa im nächsten Beispiel veranschaulicht: Als Handwerksbetrieb bauen Sie mit Ihren Beschäftigten im fünften Stock eines Gebäudes einen Fensterrahmen ein. Bei der Montage fallen versehentlich Werkzeuge auf die Straße und treffen vorbeigehende Passanten leicht am Kopf. Auch hierbei steht Ihnen Ihre Betriebshaftpflicht­versicherung zur Seite und kommt für die Kosten auf. Oder aber, Sie besitzen ein Restaurant und ein Gast erleidet eine Lebensmittel­vergiftung, auch hier greift die Betriebs­haftpflicht und kommt nicht nur für die entstandenen Behandlungskosten auf, sondern übernimmt auch eventuelle Schmerzensgeld­zahlungen.


Beiträge

Betriebshaftpflicht­versicherung Kosten: ab ca. 70 Euro pro Jahr

Rechtsschutz­versicherung

Meinungs­verschiedenheiten passieren schnell, ob mit Kunden, Angestellten oder Zulieferern. Auf eine Rechtsschutz­versicherung sollte kein Unternehmen verzichten. Sie übernimmt u.a. die Kosten juristischer Streitigkeiten. Hierbei ist im Versicherungs­schutz das gesamte Unternehmen mit eingeschlossen, Firmeninhaber wie auch alle Beschäftigten (natürlich nur in Ausübung ihrer Tätigkeit).

Der Leistungsumfang der Gewerbe­versicherung unterscheidet sich etwa darin, je nachdem welcher Tarif gewählt wurde. Abgedeckt werden können nahezu alle erdenklichen Streitigkeiten. Auch telefonische Rechtsberatungen gehören bei vielen Anbietern von Rechtsschutz­versicherungen mittlerweile zum Standard. Gewerbliche Rechtsschutz­versicherungen gehören eher zu den höherpreisigen Gewerbe­versicherungen. Allerdings sollte bedacht werden, dass sich diese Kosten im Falle eines kleinen Rechtsstreits oder einer einfachen Rechtsberatung schnell amortisiert haben. Außerdem können Sie die Beiträge etwas senken, indem Sie eine etwas höhere Selbstbeteiligung im Schadensfall wählen.

Fallbeispiel Gewerbe­versicherung: Rechtschutz­versicherung

Kunden bezichtigen Sie des Datenmissbrauchs von E-Mail-­Adressen bzw. personen­bezogenen Daten. Ein heikler Fall, den Sie ernst nehmen sollten. Eine sofortige Klärung lässt sich nicht erreichen. Es kommt zu einem Prozess. Hier übernimmt Ihre Rechtsschutz­versicherung die Kosten. Ebenso wie die Kosten für Ihre Rechtsberatung.


Beiträge

Gewerbe­rechtsschutz­versicherung Kosten: ab ca. 350 Euro pro Jahr

Inhalts­versicherung bzw. Gewerbeinhalts­versicherung

Die Inhaltsversicherung sichert Schäden am eigenen Unternehmen bzw. deckt das Vermögen und wichtige zu schützende Werte ab (z.B. das Inventar, Maschinen, Werkzeuge, Vorräte, Rohstoffe, Waren bzw. fertiggestellte Produkte), also alle Dinge, die etwa auf dem Firmengelände, in den Hallen und Büros und Fahrzeugen lagern. Unter anderem bei Bränden oder Wasserschäden, aber auch bei Naturschäden wie Überflutungen durch Bäche, Seen, Flüsse.

Kopplung mit Betriebs­unterbrechungs­versicherung möglich

Diese Gewerbe­versicherung greift dann, wenn Sie den Betrieb Ihres Gewerbes aufgrund eines erlittenen Schadens unterbrechen müssen. Etwa, wenn ein Brand das Lager oder die Verkaufsräume zerstört hat. An einen schnellen Regelbetrieb ist dann in den nächsten Wochen oder Monaten erstmal nicht zu denken. Die Betriebs­unterbrechungs­versicherung ersetzt Ihnen die durch eine notwendige Betriebsschließung entstandenen Umsatzeinbußen.

Fallbeispiel Gewerbe­versicherung: Inhalts­versicherung

Durch einen hauseigenen Wasserschaden sammelte sich am Wochenende Flüssigkeit am Boden und ruinierte so die halbe Monats­produktion Ihres Textil­ateliers. Hier sind die Schäden durch die Inhalts­versicherung gedeckt. Ohne entsprechenden Versicherungsschutz blieben Sie nun auf den hohen Kosten sitzen.


Beiträge

Inhalts­versicherung Kosten: ab ca. 60 Euro pro Jahr

Vermögensschaden­haftpflicht­versicherung / Berufs­haftpflicht­versicherung

Meist nur für kammerfähige Berufe (die eine Zulassung voraussetzen) oder bestimmte Berufsgruppen, z.B. Steuerberater, Notare, Rechtsanwälte oder Ärzte, ist die Berufshaft­pflicht­versicherung bzw. Vermögens­schaden­versicherung eine gesetzliche Pflichtversicherung. Dennoch: Vielen weiteren Gewerbetreibenden wird sie mittlerweile ebenfalls empfohlen, u.a. Unternehmen aus dem IT-Bereich. Der Abschluss einer Berufshaft­pflicht­versicherung bzw. Vermögens­schadenhaft­pflichtversicherung ist grundsätzlich für alle Branchen und Berufe sinnvoll, bei denen sogenannte Vermögensschäden, etwa durch eine Falschberatung, entstehen können.

Fallbeispiel: Vermögens­schadenhaft­pflichtversicherung

Eine wichtige Steuererklärunge des Mandanten kann, etwa aufgrund unvorhergesehener Ereignisse, erst deutlich zu spät abgegeben werden. Den Verspätungszuschlag trägt hier die Versicherung und nicht das Steuerbüro selbst.


Beiträge

Vermögens­schaden­haftpflicht­versicherung Kosten: ab ca. 150 Euro pro Jahr

Wichtig: Wer eine Vermögensschaden­haftpflicht­versicherung abschließt, sollte hierbei u.a. auch auf die optimale Deckungssumme und einige weitere Bestandteile achten, etwa eine enthaltene Rückwärts­versicherung und einen passiven Rechtsschutz.

deckungssumme am taschenrechner berechnen

Deckungssumme

Dies ist die Summe, die in einem Schadensfall von der Gewerbe­versicherung ausbe­zahlt wird. Ermitteln Sie vorab, wie teuer ein Schaden für Sie bzw. Ihr Unternehmen werden kann. Die Standard­deckungssumme liegt meist bei ca. 50.000 Euro pro Deckungsfall. Bei beratenden bzw. kammerfähigen Berufen empfiehlt sich immer eine Summe von mind. 1 Million Euro. Bei der Ermittlung der optimalen Deckungssumme können Sie sich aber auch von einem qualifizierten Versicherungsmakler unterstützen lassen.

Vertragsunterlagenstapel

Rückwärts­versicherung

Hierbei übernimmt Ihre Gewerbe­versicherung Schadensfälle, bei denen Schäden entstanden sind, die bereits vor Abschluss des Vertrages aufgetreten sind. Die Rückwärts­versicherung ist ein wichtiger Bestandteil, da bei beratenden Berufen Schäden meist erst spät entdeckt werden. Bedenken Sie, dass Ihre Versicherung nur zahlt, wenn Sie zum Zeitpunkt des Vertrags­abschlusses nicht wussten, dass ein Schaden besteht. Falls Ihre Versicherung nachweisen kann, dass der Schaden bekannt war, wird eine Zahlung verweigert.

Rechtsschutzberatung von einem Anwalt

Passiver Rechtsschutz

Ist im Bereich der Vermögensschaden­haftpflicht­versicherung ein Schaden entstanden, wird geprüft, ob Schadens­ansprüche gegenüber Ihnen als Versicherungs­nehmer gerechtfertigt sind. Falls nicht gerechtfertigt, wird die Forderung durch die Gewerbe­versicherung abge­wehrt. Im gegenteiligen Fall übernimmt die Versicherung die Kosten. In beiden Fällen müssen Sie sich jedoch keine Sorgen über hohe Kosten machen, die Sie zu tragen haben. Diese trägt ebenfalls Ihre Gewerbe­versicherung.

Zusatz­versicherungen

Für einige Gewerbe lohnen sich manche Zusatz­versicherungen mehr, manche weniger. Fakt ist, dass sich mit sinnvollen Ergänzungen der grundlegenden Gewerbe­versicherungen auch kleine Lücken im ansonsten solide geschnürten Paket schließen lassen, um so einen wirklich rundum passenden Versicherungsschutz zu erreichen.

Transport­versicherung und Autoinhalts­versicherung

Die Transport­versicherung zahlt alle Schäden, die beim Transport Ihrer Waren sowie Werkzeuge entstehen. Dabei unterscheiden sich die jeweiligen Transport­versicherungen durchaus. Hier gilt etwa auszuwählen, ob Sie nur eigene Waren oder auch fremde Waren transportieren, ebenso, ob Sie die Transporte mit einem eigenen Fahrzeug bzw. eigenem Transportmittel oder einem fremden befördern. Wer ebenfalls den Inhalt seiner Fahrzeuge rundum gut versichert wissen will, etwa wenn diese stets mit wichtiger und teurer Ausrüstung, Werkzeugen etc. bestückt sein müssen, sollte eine Autoinhalts­versicherung in Erwägung ziehen. So sind Ihre Werkzeuge und Geräte in den Fahrzeugen über die gesamte Tageszeit hinweg versichert, etwa auch dann, wenn jemand in den Nachtstunden in die Fahrzeuge einbricht und den Inhalt entwendet.


Beiträge

Transport­versicherung Kosten: ab ca. 100 Euro pro Jahr

KFZ-Versicherung für Gewerbe

Die KFZ-Versicherung für Gewerbe ähnelt in weiten Teilen der regulären KFZ-Versicherung für Privatleute und besteht meist aus Einzel­versicherungen, aus denen sich dann der Gesamt­versicherungs­schutz der KFZ-Versicherung zusammensetzt. So etwa die KFZ-Haftpflicht­versicherung in Verbindung mit einer Vollkasko­versicherung oder einer Teilkasko­versicherung. Weitere Komponenten können die Versicherung noch optimieren, etwa durch den Einschluss einer Insassen-Unfallversicherung, aber auch einer Bremsschäden­versicherung, Bruchschäden­versicherung sowie Betriebsschäden­versicherung.


Beiträge

KFZ-Versicherung für Gewerbe Kosten: ab ca. 100 Euro pro Jahr

Cyberversicherung

Die Integration im Web und die Nutzung aller digitaler Möglichkeiten sind wichtige Voraussetzungen für nahezu jedes Unternehmen, um am Markt zu bestehen. Digitalisierung und Vernetzung kann aber auch Risiken bergen. Ob öffentliche Institutionen, Banken oder Finanz­unternehmen, alle Gewerbebetriebe, deren Branche mit äußerst sensiblen Daten, etwa von Kunden oder Geschäfts­partnern arbeitet, sind der potenziellen Gefahr ausgesetzt Opfer sogenannter Cyber­krimineller zu werden. Eine entsprechende Cyber­versicherung deckt u.a. durch Cyber- oder Hacker-Angriffe verursachte Schäden ab, deren Kosten im schlimmsten Fall immens hoch werden können. Zudem schützt es Ihr Unternehmen auch bei eigenen Schäden sowie Drittansprüchen.


Beiträge

Cyber­versicherung Kosten: ab ca. 250 Euro pro Jahr

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Sophie Köhler
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