Mietkälte für Gewerbe & Industrie

Kaltwassersätze, Kühlcontainer, mobile Klimaanlagen & Co.

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Mietkälte: Zuverlässige Lösung in jeder Lage

Steht bei Ihrer Kälteanlage eine Wartung oder Reparatur an oder schlimmer: sie ist unerwartet ausgefallen, ist Mietkälte die Lösung. Der Einsatz ist kurzfristig möglich, unkompliziert und Unternehmen können Engpässe rasch abfedern. Einen Überblick mit den wichtigsten Informationen zur Mietkälte haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Für Eilige

Das Wichtigste zur Mietkälte auf einen Blick

  • Unter Mietkälte versteht man die Vermietung von Anlagen, die zum Herunterkühlen von industriellen Anwendungen sowie Räumen und Hallen dienen.
  • Mietkälte gibt es in unterschiedlichen Arten: von klassischen Kaltwasser­sätzen über Tiefkühlcontainer bis zu mobilen Klimaanlagen.
  • Die Kosten für Mietkälte variieren je nach Anlage, Mietdauer, Stromverbrauch & Anbieter.
  • Der Einsatz von Mietkälte eignet sich besonders, wenn die eigene Anlage ausfällt, gewartet oder repariert wird oder Spitzenzeiten abgefedert werden müssen.
  • Unser kostenloser Angebotsvergleich unterstützt Sie bei der Suche nach einem passenden Anbieter für Mietkälte - einfach, schnell und unverbindlich.

In Industrie und Gewerbe müssen in bestimmten Bereichen konstant kühle Temperaturen herrschen, um Prozesse und Produkte nicht zu gefährden. Besonders angewiesen auf eine funktionierende Kühlung sind beispielsweise die Lebensmittel­industrie, Pharmabranche, Supermärkte, Rechenzentren, aber auch Lager- und Werkhallen, Kühlhäuser sowie Produktions­anlagen. Bei Veranstaltungen wie Konzerten und Messen wird Klimatisierung als Komfortkühlung eingesetzt.

Fällt die Kühlung etwa durch Wartungsarbeiten oder einen Defekt aus, oder muss zu Spitzenzeiten zusätzliche Kapazität geschaffen werden, muss (schnell) eine Lösung gefunden werden. Eine Kühlkette darf nicht unterbrochen werden, um die Qualität der Produkte nicht zu beeinträchtigen.

Hier kommt die Mietkälte ins Spiel. Unter dieser versteht man verschiedene Lösungen für Kältetechnik, die von spezialisierten Anbietern temporär oder langfristig vermietet werden. Die Vorteile von Mietkälte sind, dass Sie als Mieter keine dauerhafte Verpflichtung eingehen oder Investition tätigen müssen. Zudem erhalten Sie in der Regel ein umfangreiches Serviceangebot vom Anbieter, sodass Sie nicht zwangsläufig technisches Fachwissen benötigen.

Das Angebot bei Mietaggregaten umfasst je nach Anbieter beispielsweise Lüftungsgeräte, mobile Kaltwassersätze, Kühlcontainer sowie Tiefkältezentralen.


Ein Thema, viele Begriffe

Hersteller und Händler verwenden für Kälteerzeuger häufig unterschiedliche Begriffe, die aber das gleiche meinen. Beispiel: Ein Kaltwassersatz wird unter anderem auch unter den Synonymen Chiller, Flüssig­keitsfühler, Kaltwasser­erzeuger, Wasserkühl­maschine oder Wasserkühlsatz angeboten.

Chiller

Welche Kühlsysteme gibt es?

Mietkälte wird je nach Bedarf in unterschiedlichen Ausführungen und Techniken angeboten.

Kaltwassersatz

Kaltwassersätze werden häufig auch als Chiller bezeichnet. Sie sind flexibel einsetzbar, etwa für eine geplante Wartung, zur Abdeckung von saisonalen Spitzenzeiten oder für eine Notkühlung bei einem Ausfall der eigenen Anlage. Kaltwassersätze lassen sich grundsätzlich unterscheiden in luft- und wassergekühlte Kältemaschinen sowie Split-Anlagen.

Wassergekühlter Kaltwassersatz

Wassergekühlte Kaltwasser­sätze werden beispiels­weise zur Prozess­kühlung von Produktions­prozessen in der Industrie, in Technik- und Maschinen­räumen genutzt. Sie sind komplexe Konstruktionen, jedoch besonders energie­effizient. Im Gegensatz zur Luftkühlung stehen die Wasserkühler in der Regel an einem witterungs- und frost­geschützten Ort und haben dadurch im Allgemeinen eine lange Lebensdauer.

Luftgekühlter Kaltwassersatz

Luftgekühlte Kaltwasser­sätze kommen besonders häufig zum Einsatz. Sie sind kompakt, wirtschaftlich und vielseitig einsetzbar. Die Kühlgeräte nutzen die Umgebungsluft zur Wärmeabgabe und sind im Vergleich zu wasser­gekühlten Kaltwasser­sätzen weniger komplex konstruiert. Das macht die Installation, Wartung und Reparatur deutlich einfacher und günstiger. Da bei der Installation der ungehinderte freie Luftaustausch wichtig ist, können sie fast überall aufgestellt werden.

Das leisten Kaltwassersätze

Kaltwassersätze verfügen über einen geschlossenen Kühlkreislauf, halten die Temperatur konstant und sind von der Funktion her vergleichbar mit einem Kühlschrank - nur deutlich leistungsstärker. Die Kühlleistung reicht von 6 Kilowatt bis zu mehreren Megawatt. Das macht je nach Anlage eine Kühltemperatur von etwa plus 20 Grad Celsius bis minus 15 Grad Celsius möglich.

Typische Einsatzzwecke von Kaltwassersätzen

  • Prozesskühlung für beispielsweise Lebensmittel, Medikamente, Rohstoffe & Chemikalien
  • Komfortkühlung oder Klimatisierung von Fabrikhallen, Werkstätten, Lagerräumen, Eventhallen usw.
  • Klimatisierung von Bürogebäuden, Serverräumen, Kaufhäusern, öffentlichen Räumen, Krankenhäusern usw.

Tieftemperatur-Kaltwassersatz

Bestimmte industrielle Prozesse erfordern Tiefkälte. Unternehmen benötigen dazu leistungsstarke Kältemaschinen für Produktion, Lagerung und Transport von Gütern und Produkten. Kälteanlagen wie Chiller kommen hier an ihre Grenzen.

Das leisten Tieftemperatur-Kaltwassersätze

Besonders niedrige Temperaturen erreichen Sie mit Tieftemperatur-Kaltwasser­sätzen, auch Tiefkältemaschinen genannt. Tiefkältemaschinen gibt es in unter­schiedlichen Ausführungen, allen ist jedoch gemein, dass sie sehr niedrige Temperaturen erreichen können. Luftgekühlte Kaltwassersätze können eine Temperatur von bis zu minus 15 Grad Celsius erreichen, spezielle Tieftemperatur-Kühlanlagen hingegen bis zu minus 30 Grad und tiefer. Solche Anlagen sind in der Regel bei Spezialunternehmen zu erhalten bzw. zu mieten.

Typische Einsatzzwecke von Tieftemperatur-Kaltwassersätzen

  • Getränke- und Lebensmittel­industrie
  • Pharmaindustrie
  • Medizintechnik
  • Gesundheitswesen

Kühlcontainer & Tiefkühlcontainer

Alternativ zu Tiefkälteanlagen kommen Tiefkühlcontainer infrage, bei denen es sich häufig um Frachtcontainer handelt.

Das leisten Kühlcontainer & Tiefkühlcontainer

Ebenso wie in den oben beschriebenen Modellen können Sie hier empfindliche Produkte wie Medikamente, Impfstoffe, chemische Stoffe oder Lebensmittel wie Fleisch, Fisch oder Tiefkühlwaren lagern oder transportieren. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, dass Kühlcontainer keinen eigenen Kühlkreislauf haben, sondern extern zugeführte Kaltluft durch eine extrem gute Isolierung gespeichert wird. Ob ein Container dabei steht oder bewegt wird, ist unerheblich. Das Besondere an Kühlcontainern ist, dass sie nicht nur kurzfristig Lager­kapazitäten schaffen, sondern sie Produkte von A nach B transportieren, ohne die Kühlkette zu unterbrechen. Je nach Anspruch und Produkt sind Kühlcontainer in verschiedenen Temperatur­bereichen erhältlich, je nach Anbieter sind sogar bis zu minus 70 Grad Celsius möglich.

Typische Einsatzzwecke von Kühlcontainern & Tiefkühlcontainern

  • mobile Kälte bzw. Kühllager bei Veranstaltungen
  • kurzfristige Ersatzlager bei Störung oder Reparatur des eigenen Kühllagers
  • Einsätze als mobile Kältelabore für Forschungszwecke

Rooftop Klimagerät

Rooftop Klimageräte sind kompakt und vielfältig einsetzbar. Sie können mit ihnen nicht nur heizen und kühlen, sondern sie gelten durch ihre in der Regel integrierte Freikühl­funktion auch als überaus energieeffizient. Dachklimageräte sind beispielsweise auf Lager- und Industriehallen, Einkaufszentren, Supermärkten und Kinos zu finden.

Das leisten Rooftop Klimageräte

Rooftop Klimageräte zeichnen sich neben der Energie­effizienz und kompakten Bauweise auch durch ihre vergleichs­weise leichte Installation und Wartung aus. Sind sie erst einmal auf dem Dach aufgestellt, müssen sie lediglich an die Luftkanäle des Gebäudes angeschlossen werden. Kältemittel sowie der gesamte Kühlkreislauf befinden sich in der Anlage. Das macht die Wartung spielend einfach, da Fachleute bequem an dieser auf dem Dach arbeiten können. Die Klimageräte sind extra so konstruiert, dass sie leicht zugänglich für Fachpersonal sind. Auch Dachklimageräte können Sie mieten.

Typische Einsatzzwecke von Rooftop Klimageräten

  • Ihre eigene Anlage defekt ist oder wird gewartet
  • Sie benötigen vorübergehend zusätzliche Kapazitäten an einem temporären Standort mit defekter Rooftop-Anlage

Mobile Klimaanlage

Nicht alle Gebäude verfügen über Klimaanlagen. Das kann besonders in Zeiten des Klimawandels zu einer Herausforderung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber werden. Denn knacken die Temperaturen die 30-Grad-Marke, ist konzentriertes und körperliches Arbeiten nur noch schwer möglich.

Das leisten mobile Klimaanlagen

Eine Klimaanlage nachträglich installieren zu lassen, kann ein teures Unterfangen werden. Mobile Klimaanlagen hingegen lassen sich temporär mieten und einfach installieren. Raumtemperaturen können für den gewünschten Zeitraum einfach gesteuert werden. Je nach Bedarf gibt es unter­schiedliche Modelle. Für kleine Räume eignen sich beispielsweise sogenannte Monoblockgeräte, die es mit und ohne Abluftschlauch gibt. Monoblockgeräte haben etwa die Größe eines Reisekoffers und können die Raumtemperatur dennoch effizient herunterkühlen.

Beachten Sie: Je nach Anbieter fallen unter den Begriff „mobile Klimaanlage“ unterschiedliche Geräte. Die einen fassen hier vom Rooftop Klimagerät über Verdunstungskühler bis zum Splitgerät alles zusammen, während andere kompakte Geräte wie Splitgeräte oder Monoblockgeräte mit Abluftschlauch meinen.

Typische Einsatzzwecke von mobilen Klimaanlagen

  • mittlere bis große Hallen, Werkstätte oder Gewerbefläche
  • kleine bis mittlere Raumgrößen wie Büros, Serverräume, Mensen oder Gesundheits­einrichtungen

Mobile Lüftungsanlage

Sie wünschen neben angenehmen Temperaturen auch frische Luft, um während der Arbeit richtig durchzuatmen? Mobile Lüftungsanlagen bieten das gewisse Extra.

Das leisten mobile Lüftungsanlagen

Mobile Lüftungsanlagen ermöglichen eine Kombination aus Kühlung und Luftaustausch. Die Anlagen saugen Luft an, filtern Partikel heraus, kühlen sie in Kombination mit einer Kältemaschine herunter und führen sie als Frischluft zurück in die gewünschten Räumlichkeiten. Lüftungsanlagen eignen sich für die Installationen im Innen- und je nach Anlage auch im Außenbereich. Das bedeutet, dass bei der Lüftungsanlage die energie­effiziente freie Kühlung genutzt werden kann.

Typische Einsatzzwecke von mobilen Lüftungsanlagen

  • Büros
  • Industrie- und Messehallen
  • öffentliche Gebäude
  • Restaurants

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Kaltwassersatz, Rooftop Klimagerät oder doch besser eine mobile Lüftungsanlage? Nutzen Sie gerne unser kostenloses Serviceformular, um mit unserem unverbindlichen Angebotsvergleich die passende Mietkälte für Ihren Bedarf zu finden. So funktioniert's:


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Was kostet Mietkälte?

Der Kauf einer eigenen Kälteanlage für das Unternehmen ist in der Regel mit hohen Kosten im Bereich von mehreren Tausend bis Zehntausenden Euro verbunden. Mit Leihkälte hingegen können Sie erhebliche Kosten einsparen. Zum einen zahlen Sie lediglich eine monatliche, planbare Gebühr, die in der Regel bereits die Kosten für die Wartung, Reparatur und Ersatzteile enthält. Zum anderen können Sie flexibel entscheiden, wie lange das Mietverhältnis bestehen soll und zahlen keine unnötigen Kosten.

Wie hoch sind die Mietkosten?

Wie hoch die Mietkosten für Leihkälte sind, ist pauschal schwer zu sagen. Die Kosten setzen sich aus unterschiedlichen, individuellen Faktoren zusammen. Dazu gehören:

Anbieter

Jeder Anbieter bestimmt die Preise der Vermietung selbst. Hier können beispielsweise der Standort, die Wettbewerbs­situation, Personalstruktur, der Service und die Anlagen die individuellen Kosten beeinflussen.

Mietdauer

Die Dauer hat einen erheblichen Einfluss auf die Kosten. Benötigen Sie die Leihkälte tage- oder wochenweise oder zur Langzeitmiete? Sollte die Anlage aufgrund eines Defektes kurzfristig ausfallen, ist dies schwer vorauszusagen. Planbarer werden die Kosten, wenn Wartungsarbeiten anstehen.

Größe und Komplexität der Anlage

Je größer und komplexer eine Anlage ist, desto höher sind in der Regel die Mietkosten. Ein Rooftop Klimagerät wird aller Voraussicht nach höhere Mietkosten verursachen als ein mobiles Klimagerät fürs Büro.

Transport und Inbetriebnahme

Je nach Anbieter werden Ihnen ggf. einmalige Kosten für Transport, Installation und Inbetriebnahme in Rechnung gestellt. Wie hoch diese insgesamt ausfallen, ist beim Anbieter zu erfragen.

kW-Leistung & Betrieb der Anlage

Je nach Leistung, Stromverbrauch und Betrieb der Anlage kommen neben den eigentlichen Mietkosten zusätzliche Betriebskosten hinzu. Diese können reduziert werden, etwa durch eine energieeffiziente Freikühlfunktion.

Aufgrund der genannten Faktoren bleiben wir Ihnen konkrete Angaben für Preise für Prozesskühlung, Mietaggregate, Kaltwassersätze, Kühlcontainer und Co. leider schuldig. Doch auch Anbieter schauen nicht in die Glaskugel und nennen in der Regel keine Pauschalpreise für Mietkälte. Um ein individuelles Angebot für Ihren Bedarf zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, sich an ein Unternehmen zu wenden, das Mietkälte anbietet. Alternativ helfen wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich mit unserem Service-Formular weiter.

Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?

Grundsätzlich setzen sich die Kosten bei Mietkälte aus den folgenden vier Komponenten zusammen:

  1. Kosten für Transport, Installation sowie Inbetriebnahme. Dieser Kostenpunkt ist allerdings einmalig.
  2. Laufende Kosten für die monatliche Miete.
  3. Laufende Kosten für den Stromverbrauch. Je effizienter die Anlage (und je nach Tarif Ihres Stromanbieters), desto weniger Stromkosten müssen Sie zahlen. Arbeiten Sie in der Firma mit einer eigenen Solaranlage, wird es noch günstiger für Sie.
  4. Kosten für Demontage und Abholung des Kaltwassersatzes nach Auslaufen des Mietvertrages. Stimmen Sie sich hierzu mit Ihrem Anbieter ab.

Mietkälte in der Praxis: Anwendungs­beispiele

Mietkälte kommt in zahlreichen Branchen zum Einsatz. Wir zeigen Ihnen anhand von drei Beispielen, wie vielfältig die Möglichkeiten sind.

Lebensmittel­industrie

Bei der Produktion, Verarbeitung und Lagerung von Lebens­mitteln müssen bestimmte Sicher­heits­standards einge­halten werden, um die Lebens­mittel­sicher­heit zu gewähr­leisten. Wird die Kühl­kette unter­brochen, können Bakterien und Keime entstehen, die gesund­heits­schädlich sind. Mobile Kälte­technik wie luft­gekühlte Kalt­wasser­sätze, Tiefkühl­anlagen oder mobile Klima­anlagen sind eine schnell verfügbare Alter­native bei Produktions­spitzen, heißen Tempe­raturen oder Notfällen, wenn etwa in einem sensiblen Betrieb wie in einem Schlachthof die Kühlanlage ausfällt.

Typische Anwendungsbereiche:

  • Einhaltung der Kühlkette
  • saisonale Kühlung tempe­ratur­empfind­licher Ware
  • Klimatisierung und Kühlung von Lager­hallen und -räumen

Pharmaindustrie

In der pharma­zeutischen Industrie sind Präzisions­arbeit, Sauber­keit und die richtigen Tempe­raturen bei Produktion und Lagerung ein Muss. Sollte die Kühlung ausfallen, ist schnellst­möglich ein Ersatz nötig, damit Roh- und Hilfs­stoffe nicht verfallen. Zum Einsatz in der Pharma­industrie kommen beispiels­weise Lüftungs­geräte, luft­gekühlte Kalt­wasser­sätze, Tiefkühl­anlagen sowie Mono­block-Klima­anlagen.

Typische Anwendungsbereiche:

  • Konstante Temperaturen und Feuchtig­keitsschutz
  • Temporäre Klima­tisierung von Lagerbereichen von Medikamenten
  • Modernisierung der eigenen Anlagen

Gebäudever­waltung & Facility

Zu warme Tempe­raturen und stickige Luft sorgen in Arbeits- und Büro­gebäuden schnell für ein unange­nehmes Raum­klima. Nicht nur das Wohl­befinden der Mitar­beitenden leidet, sondern auch die Leistungs­fähigkeit. Gibt es im Gebäude keine fest einge­baute Klima­lösung, schaffen mobile Klima­anlagen, Lüftungs­geräte sowie luft­gekühlte Kalt­wasser­sätze Abhilfe. Sollte eine vorhan­dene Klima­anlage während einer Hitze­welle ausfallen oder den Bedarf nicht abdecken, stehen Umbau- oder Wartungs­arbeiten an, über­brücken mobile Kälte­anlagen ebenfalls die Nachfrage.

Typische Anwendungsbereiche:

  • Ausfall einer vorhandenen Klima­versorgung überbrücken
  • Temporäre Raum­klima­tisierung, beispielsweise im Sommer
  • Wartung der Anlagen vor Ort

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