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Bürodrucker: Druck- und Kopierlösungen für Ihr Büro

Auf der Suche nach professionellen Druck- und Kopierlösung für das Büro spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. Zunächst gilt es zu klären, welches Gerät für die jeweiligen Anforderungen im Unternehmen in Frage kommt: Der Funktions­umfang moderner Multifunktions­drucker bietet neben der Möglichkeit von Schwarz-Weiß- und Farbdruck die Option zum Faxen, Scannen und sogar Lochen und Binden. Wir helfen Ihnen, den idealen Bürodrucker zu finden.

Checkliste zur Anschaffung eines Bürodruckers

Folgende Fragen zu den Anforderungen an den Bürodrucker beeinflussen die Entscheidung und den Preis und sollten vor der Anschaffung geklärt werden. Wir haben die wichtigsten Aspekte rund um Bürodrucker für Sie zusammengefasst:

  • Wie hoch ist ihr monatliches Kopier­volumen?
  • Wie viele Mitarbeitende nutzen das Gerät?
  • Werden eventuell mehrere Bürodrucker für verschiedene Etagen benötigt?
  • Welche Papierformate benötigen Sie? Werden abseits von DIN A4 auch größere Formate gedruckt?
  • Welche Rolle spielt die Kopier­geschwindigkeit? Je nach Mitarbeiteranzahl variieren die Anforderungen.
  • Werden komfortable Zusatzfunktionen wie Duplexdruck und Vorlageneinzug benötigt?
  • Welche Bedingungen sind in den Räumlichkeiten gegeben - sind zum Beispiel Aspekte zur Lärmbelästigung zu beachten?

Nach Klärung der wichtigsten Fragen rund um Bürodrucker und einer Analyse Ihrer bisherigen Kosten können Sie kalkulieren, welche Drucklösung die für Sie wirtschaftlich effizienteste darstellt:

Kopierer mieten

Bürodrucker mieten oder leasen

  • Anschaffungspreis entfällt
  • Kosten sehr gut kalkulierbar
  • individuelle Service­leistungen verhandelbar
  • Wartung und Verbrauchs­materielien je nach Modell inklusive
  • Flatrate-Modelle oder seitengenaue Abrechnung verfügbar
  • Unter Umstände lange Vertragslaufzeiten
  • Begrenztes Angebot
Drucker kaufen

Bürodrucker kaufen

  • Niedrige Anschaffungs­kosten
  • Große Produktauswahl
  • Flexibilität
  • Keine Vertragsbindung
  • Weiterverkauf möglich
  • Hohe Folgekosten durch häufigen Patronenwechsel
  • Wartungsaufwände und Ausfallzeiten
  • Kosten zu Papier- und Energieverbrauch schwer kalkulierbar

Hersteller und Kosten von Bürodruckern

Die Preise zwischen den Kopiergeräten und Bürodruckern der verschiedenen Hersteller variieren je nach Gerätetyp und Einsatzbereich. Multifunktions­kopierer von Canon oder Kyocera bewegen sich im Preissegment ab 1.000 bis 5.000 EUR. Firmendrucker abseits des professionellen Einsatz­bereichs von Epson oder Hewlett-Packard sind schon ab ca. 200 EUR zu erwerben.

Ressourcen sparen, Kosten eines Bürodruckers senken

Managed-Print-Services-Anbieter bieten vernetzte Lösungen für das gesamte Büro - je nach Modell sind hier auch Wartung, Papierverbrauch und Druckerpatronen inklusive. Gerade Unternehmen mit hohem Druck- und Kopieraufwand wissen diese Modelle zu schätzen, da Wartungs- und Ausfallzeiten entfallen. Wer Wirtschaftlichkeit und Umweltaspekte bei der Anschaffung berücksichtigt, profitiert von der Möglichkeit die Druckkosten im Betrieb nachhaltig zu senken.

Grundsätzlich vermeiden Sie die Zahlung einer einmaligen hohen Rate, wenn Sie sich für eine Mietlösung des Firmendruckers entscheiden. Insbesondere für Unternehmen empfehlen sich Leasing­angebote, die von verschiedenen Anbietern optional auch inklusive der Versorgung mit Verbrauchs­materialen sowie Wartungsservice angeboten werden. Vorteil: Die Anschaffungskosten entfallen und werden in eine klar planbare monatliche Belastung gewandelt. Wir helfen Ihnen mit kostenlosen und unverbindlichen Angeboten, den passenden Bürodrucker zu finden.

Wartung und Reinigung von Bürodruckern

Wie bei allen Geräten ist eine regelmäßige Wartung und Reinigung auch bei Druckern unumgänglich und sorgt für eine optimale Druckqualität. Des Weiteren wird so die Lebenszeit des Druckers verlängert und sichergestellt, dass dieser verlässlich ist und stets einwandfrei funktioniert. Um die Reinigung des Druckers zu erleichtern, sollte die Öffnung mit einem Staubschutz bedeckt werden. Dieser sorgt dafür, dass keine Fremdkörper wie Staub oder Haare in das Innenleben des Druckers gelangen und die Funktion des Gerätes beeinträchtigen. Zur Reinigung kann außerdem regelmäßig eine leere Seite gedruckt werden, was dafür sorgt, dass sich Staub- und Tonerpartikel an dem Papier sammeln und so aus dem Drucker getragen werden. Vor allem bei Tintendruckern ist eine regelmäßige Nutzung des Druckers wichtig, um eine Austrocknen der Druckköpfe zu verhindern. Außerdem kann das Außengehäuse des Druckers mit einem leicht angefeuch­teten Tuch abgewischt werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Drucker während dieses Vorgangs ausgesteckt ist und erst in einem trockenen Zustand wieder an das Stromnetz angeschlossen wird.

Funktionalität des Druckers bewahren: Verschleißteile regelmäßig austauschen

Um die Funktionalität Tintendrucker oder Laserstrahldrucker sicherzustellen, sollten Verschleißteile regel­mäßig ausgetauscht werden. In Laserstrahldruckern gehören hierzu vor allem Tonerkartuschen, während in Tinten­druckern die Tintenpatronen regelmäßig gewechselt werden sollten. Zudem sollten in Tintenstrahldruckern die Druckköpfe gereinigt und bei Bedarf ausgetauscht werden. In Tintendruckern unterscheiden sich Permanent- und Einmaldruckköpfe. Permanentdruckköpfe bleiben im Drucker, während Einmaldruckköpfe mit dem Wechsel der Patrone ausgetauscht werden.

Aus technischer Sicht sollte darauf geachtet werden, dass Tintendrucker, Laserstrahldrucker und LED-Drucker auf dem neuesten Stand sind. Hierzu ist eine regelmäßige Aktualisierung der Firmware und des Treibers unerlässlich. Diese korrigieren Fehler und sorgen dafür, dass der Drucker technisch auf dem aktuellsten Stand ist. Eine Wartung des gesamten Druckers sollte zudem etwa nach 50.000 bis 150.000 Seiten erfolgen.

Entsorgung von Verschleißteilen: Tintenpatronen und Tonerkartuschen

Bei der Verwendung von Tintendruckern und Laserdruckern sollte auf eine ökologische Entsorgung alter Tonerkartuschen und Tintenpatronen geachtet werden. Sowohl alte Tonerkartuschen als auch leere Tintenpatronen sollten nicht im regulären Hausmüll entsorgt werden, da die vorhandene Resttinte bzw. der Resttoner umweltschädlich ist. Eine einzige Tonerkartusche braucht 450 Jahre bis diese von der Umwelt abgebaut wurde bzw. verrottet ist, zumal es eine Vielzahl von einfachen und zugänglichen Alternativen gibt. Zu den umweltschonenden Entsorgungs­möglichkeiten zählen die kostenfreie Rücksendung an den Hersteller, der Verkauf an ein Refill Unternehmen sowie die Entsorgung auf einem Recyclinghof. Außerdem sollte beachtet werden, dass der im Toner enthaltene Feinstaub gesundheitliche Auswirkungen haben, wenn dieser nicht angemessen entsorgt wird. Des Weiteren kann die unsachgemäße Entsorgung von Toner je nach Bundesland mit Bußgeldern von bis zu 500 Euro belangt werden.

Tinten- und Laserstrahldrucker führen den Druckermarkt an

Tintenstrahldrucker oder Laser­drucker, Nadeldrucker oder Multi­funktions­drucker - heutzutage sind vielfältige Druck- und Kopierlösungen täglich in Büros und Betrieben im Einsatz. Waren es früher hauptsächlich Impact-Drucker, sind aktuell hauptsächlich Non-Impact-Drucker verbreitet. Die beiden Verfahren unterscheiden sich in der Art des Druckes. Impact-Drucker verwenden mechanische Anschläge, um das gewünschte Motiv oder Schriftbild zu Papier zu bringen. Sie sind durch die wiederholten Anschläge langsam und geräuschintensiv, weshalb sie aus dem alltäglichen Verbrauch nahezu verschwunden sind. Im Gegensatz dazu stehen Non-Impact-Drucker, die durch ihr kontaktloses Druckverfahren deutlich leiser und schneller arbeiten. Zu den Non-Impact-Druckern gehören auch Laser- oder Tintenstrahldrucker, die heutzutage den privaten und gewerblichen Markt dominieren.

Tintenpatronen im Tintenstrahldrucker
Tintendrucker kommen oftmals in gewerblichen Kontexten zum Einsatz und punkten mit ihrem erstklassigen Fotodruck.

Tintenstrahldrucker fürs Büro: Spezialisten für den Fotodruck

Mit ihrem berührungslosen Druckverfahren gehören auch Tintendrucker zu den Non-Impact-Druckern. Eines der ersten Modelle an Tintendruckern wurde 1984 von der Firma HP auf dem Markt gebracht und noch heute sind HP Tintendrucker ein fester Bestandteil des Druckermarkts. Das Druckverfahren in Tintenstrahldruckern unterscheidet sich je nach Modell und Anwendungsgebiet: Mit Continuous Ink (CI) und Drop-On-Demand (DOD) werden zwei unterschiedliche Verfahren verwendet. In der CI-Technik wird die Düse in Tintendruckern kontinuierlich mit Tinte befüllt, wobei die überschüssige Tinte, die nicht im Druckvorgang verwendet wurde, im Druckkopf aufgefangen und wiederverwendet wird. Der Haupt­anwendungs­bereich ist die Industrie. Im Gegensatz dazu wird die Tinte im DOD-Verfahren nach Bedarf in die Düse geleitet, wodurch ein Überschuss an Tinte vermieden wird. Diese Technik wird vor allem in kleineren, nicht industriell gebrauchten Tintenstrahldruckern verbaut. Bei sowohl Tintendrucker mit CI- als auch DOD-Verfahren handelt es sich in der Regel um Farbdrucker. Diese sind gewöhnlich mit dem Standard-Farbspektrum von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ausgestattet. Je nach Modell des Tintendruckers sind weitere Farbkombinationen sowie Schwarz-Weiß-Modelle erhältlich. Unser Angebotsvergleich ermöglicht Ihnen einen unverbindlichen und kostenlosen Vergleich von Druckeranbietern.


Tinte

In den Geräten werden Tintentropfen mit Hilfe von Düsen auf das zu bedruckende Medium übertragen. Auf diese Weise entstehen viele kleine Punkte, welche das Gesamtbild darstellen. Hier wird zwischen den Techniken Continuous Ink und Drop-On-Demand unterschieden.


Kosten

In der Anschaffung sind Tintendrucker zwar preiswerter, jedoch schlagen sie mit relativ hohen Folgekosten zu Buche. Der Preis pro Ausdruck ist im Schnitt etwas höher als bei Laserdruckern, wobei das Modell und die Art des Druckes (Farbe oder schwarz-weiß) in Betracht gezogen werden muss.


Fotodruck

In puncto Foto- und Bilderdruck sind Tintenstrahldrucker aufgrund ihrer einzigartigen Farb- und Druckqualität äußerst beliebt. Besonders in Kombination mit Spezialpapier lassen sich hier qualitativ hochwertige Drucke anfertigen.

Des Weiteren punkten Tintenstrahldrucker mit schadstofffreiem Druck, einem geringem Stromverbrauch (rund 25 Watt) und somit mit einer guten Umweltbilanz. Sie arbeiten zudem sehr geräuscharm. Nachteile sind vor allem die geringe Resistenz der Dokumente - die Tinte ist nicht UV-beständig und verblasst schneller. Die aus Tintendruckern angefertigten Drucke sind daher nicht dokumentenecht. Außerdem kann es bei längerer Nichtbenutzung des Tintenstrahldruckers zu einer Aus­trocknung der Tinte an den Druckköpfen kommen, welches die Funktionalität des Druckers beeinträchtigt und ihn weniger verlässlich macht.

Sparen Sie Geld mit Refill-Druckerpatronen in Tintendruckern

Refill-Druckerpatronen sind wiederbefüllte originale Drucker­patronen. Diese werden von Anbietern gesammelt, gesäubert, wieder aufgefüllt und weiterverkauft, wodurch sie günstig und nachhaltig sind. Die mit frischer Tinte befüllten Patronen werden vor dem Weiter­verkauf auf ihre Funktionalität geprüft. Der Kauf von Refill-Druckerpatronen ist preiswerter als neue Original­patronen des Druckerherstellers zu kaufen. Zudem ist Recyceln von gebrauchten Druckerpatronen nach­haltig und ökologisch sinnvoll. Refill-Tintenpatronen lassen sich in der Regel problemlos in Tintendruckern verwenden.

Dokumentenechtheit durch Laserdrucker fürs Büro

Auch Laserdrucker sind Non-Impact-Drucker und zählen neben Tintendruckern zu den populärsten Druckertypen. Anfangs nur für Schwarz-Weiß-Drucke geeignet, sind Laserdrucker mittlerweile auch für das Anfertigen von Farbdrucken geeignet. Hin und wieder wird hierfür auch der Name Farblaser verwendet. Laserstrahldrucker sind besonders gut für eine hohes Druckaufkommen geeignet, da im Gegensatz zu Tintenstrahldruckern das gesamte Bild bzw. Text auf einmal auf das Medium gedruckt wird, wodurch wertvolle Zeit gespart wird. Dies geschieht mithilfe eines Laserstrahls, welcher das Druckbild zunächst auf eine Bildtrommel überträgt. Das Tonerpulver bleibt an den elektrisch geladenen Stellen hängen und wird anschließend auf das Papier gepresst. Eine Fixiereinheit bindet das Pulver auf dem zu bedruckenden Medium.


Dokumentenecht

Ausdrucke aus einem Laserdrucker sind dokumentenecht, wobei diese einige spezielle Eigenschaften aufweisen müssen. Sie müssen schnell trocknen und sich nicht verwischen oder ausradieren lassen. Zudem sollten sie UV-Strahlung stand halten, ohne zu verblassen und weitestgehend wasserresistent sein.


Kosten

Laserdrucker sind zwar in der Anschaffung preisintensiver, punkten jedoch mit niedrigen Folgekosten und einem geringen Preis pro Ausdruck. Zudem sind im Fall einer leeren Kartusche auch nur einzelne Farben austauschbar, anstatt direkt die komplette Kartusche auswechseln zu müssen.


Emission

Durch Laserdrucker gelangen Tonerstaub- und Partikel in die Raumluft. Um das zu vermeiden, lassen sich zusätzliche Schadstofffilter einsetzten, welche die Partikel filtern noch bevor sie in die Luft gelangen und auf diese Weise saubere Luft garantieren.

Zwar bestätigt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin den Ausstoß von Tonerstaub, jedoch merkt sie auch an, dass dieser deutlich geringer ist als die vorgeschriebenen gesetzlichen Grenzwerte. Um die Emissionen aus Laserstrahldruckern gering zu halten, sollte der Drucker regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Zusätzlich sollte er an einem gut belüfteten Ort platziert werden, wobei die Tonerkartuschen des Laserdruckers während eines Austauschs mit Vorsicht behandelt werden sollten. Laserstrahldrucker, welche unter den vorgegebenen Grenzwerten liegen, können sich für das Siegel Blauer Engel bewerben. Diese gelten im Vergleich zu anderen Produkten als besonders umweltfreundlich, welches sich durch ein entsprechendes Gütesiegel bestätigen lässt. Eine umweltschonende Alternative in Laserstrahl­druckern können Biotoner bieten, welche mit nachwachsenden Rohstoffen wie Soja anstatt mit Erdöl befüllt sind. Die grünen Toner sind jedoch noch nicht flächendeckend verbreitet und daher auch besonders preisintensiv. Außerdem sollte in Betracht gezogen werden, dass Laserstrahldrucker einen höheren Stromverbrauch als Tintendrucker an den Tag legen: im Schnitt ist dieser 5x höher. Ob Tintendrucker oder Laserstrahldrucker - unser Angebotsvergleich liefert einen kostenlosen und unverbindlichen Anbietervergleich.

LED-Drucker - schneller Druck durch Leuchtdioden

LED-Drucker funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie Laserdrucker, da auch LED-Drucker mit der Hilfe von Tonern arbeiten. Somit gehören auch LED-Drucker zu den Non-Impact-Printern, jedoch heben sich LED-Drucker von Laser­druckern durch die Art und Weise wie das Dokument auf die Bildtrommel gebracht wird ab. Während Laserdrucker mit einem gebündelten Laserstrahl arbeiten, erfolgt die Belichtung in LED-Druckern durch LED-Lampen. Es wird außerdem zwischen Single Pass und Multi Pass unterschieden. Single Pass bedeutet, dass nur ein Durchgang nötig ist, um Toner aufzunehmen und einen Druck zu erzeugen. Im Gegensatz dazu steht die Multi-Pass-Technologie, wo das Bild schrittweise erzeugt und auf Papier gedruckt wird. Dies kann jedoch dazu führen, dass die Farben im Endprodukt nicht deckungsgleich sind. Die Vorteile der LED-Technik liegen in der schnellen Arbeitsweise und der hohen Druckqualität, wobei die meisten LED-Drucker wenig Material verbrauchen. Zudem punkten LED-Drucker mit einer großen Medienvielfalt: Sie sind ebenfalls auf schweren Medien (über 300 g/qm) einsetzbar und eignen sich auch für größere Formate.

Nadel-,Thermo-, und Multifunktionsdrucker bieten vielfältige Drucklösungen

Die Art wie Bild oder Text auf ein Medium gelangen kann ist vielseitig und so gibt es neben Tintendruckern, Laserstrahl­druckern und LED-Druckern ein breites Spektrum an weiteren Druckmöglichkeiten. Hierzu gehören unter anderem auch Nadeldrucker, Thermodrucker und Multifunktionsdrucker, welche durch ihre individuellen Ausstattungen in unter­schiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen.

Nadeldrucker

Nadeldrucker gehörten zu den ersten Druckern. Während sie früher häufig verwendet wurden, sind sie heutzutage größtenteils von modernen Geräten abgelöst worden. In Nadeldruckern wird ein mit Tinte getränktes Farbband an einem Druckkopf vorbei­gezogen, wobei Nadeln Punkte auf Papier hämmern. Diese Art zu drucken ist langsam und laut. So lässt sich jedoch Durch­schlagpapier bedrucken, wodurch Drucke in mehreren Ausfertigungen zu erstellen. Heute werden Nadel­drucker wie von OKI oder Epson oft in Arztpraxen, Banken oder Fahr­karten­automaten ver­wendet, so auch der OKI 5100fb 140.

Thermodrucker

Thermodrucker arbeiten mit hitzegesteuerten Verfahren, welche die Farben auf das Medium aufdampfen. Thermo­sublimations­drucker werden aufgrund ihrer großen Farb­palette und der hohen Qualität des Endprodukts oft als Foto­drucker eingesetzt. Nachteile sind vor allem der hohe Kauf­preis und die lang­same Druck­geschwindig­keit, weshalb sie allmählich durch die preis­günstigeren Tinten­strahl­drucker verdrängt werden. Weitere Anwendungs­bereiche von Thermo­druck­verfahren sind vor allem der Druck von Etiketten und Kassenbons. Thermodrucker gibt es von Marken wie Brother oder Epson.

Multifunktionsgeräte

Multifunktionsdrucker sind echte Alleskönner. Sie vereinen Kopier- und Drucklösungen in einem Gerät und sparen dadurch Platz und Kosten. Zusätzlich bieten viele Modelle integrierte Fax- und Scanoptionen an, wobei die individuelle Ausstattung von Marke und Modell abhängt. Multi­funktions­drucker sind in der Lage sowohl in Farbe als auch in Schwarz-Weiß zu drucken. Je nach Modell arbeiten Multi­funktions­geräte mit Laser- oder Tinten­strahl­technik. Aufgrund ihrer Flexibilität und Vielfältigkeit kommen sie vor allem in Büros oder größeren Betrieben zum Einsatz.

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Xerox: Drucktechnik, Marke und Verb zugleich

Im Zusammenhang mit Druckern und Kopierern trifft man häufig auf den Begriff „Xerox”. Dieser beschreibt sowohl eine Marke, als auch eine spezielle Drucktechnik. Die Xerographie bzw. Elektrographie bildet die Grundlage für Laserdrucker und punktet daher mit einem klaren Schriftbild und einer guten Resistenz. Die Marke Xerox vertreibt außerdem Drucker und Scanner auf Basis dieser Technik und ist zudem im Bereich des Dokumentenmanagements tätig. Im Englischen wird das Wort zusätzlich häufig als Verb verwendet, wobei es hier als Synonym für das Wort „kopieren“ benutzt wird.

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Sophie Köhler
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Sophie Köhler