Flurförder­zeuge im Vergleich

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Gabelstapler kaufen, mieten oder leasen - Alle Infos!

Sie können stapeln, heben, schleppen oder kommission­ieren: Gabel­stapler sind der Motor in vielen Bereichen der Logistik. Wir geben einen Überblick über die verschiedenen Arten von Staplern und informieren, wann sich Kauf, Miete oder Leasing lohnen. Zudem stellen wir einige Anbieter von Gabelstaplern vor und informieren, mit welchen Kosten Sie rechnen können.

Für Eilige

Gabelstapler

Gabel­stapler zählen zu den wichtigsten Hilfs­mitteln der Logistik von Industrie und Handel. Sie transportieren selbst schwerste Lasten sicher und zuver­lässig, über verschiedene Branchen hinweg und in nahezu jeder Umgebung. Sie sind noch auf der Suche nach dem passenden Gabelstapler für Ihren Betrieb? tradingtwins steht Ihnen mit einem kostenlosen und unverbindlichen Angebots­vergleich zur Seite!

Mann steuert Gabelstapler

Was versteht man unter einem Gabelstapler?

Unter dem Begriff „Gabelstapler“ können sich natürlich die meisten Menschen etwas vorstellen. Viele dürften sofort das Bild eines Fahrzeugs mit dem namens­gebenden Gabelträger an der Hubeinheit vor Augen haben. Dennoch lohnt es sich, etwas genauer hinzuschauen, um zum Beispiel die Stärken der unterschied­lichen Arten besser zu verstehen.

Im Gegensatz zum einfachen Hubwagen verfügen Gabelstapler über einen eigenen Antrieb sowie über eine Hubein­heit, mit der Lasten nicht nur aufge­nommen, sondern auch gestapelt werden können. Der Gabel­träger an der Hubeinheit vorne ist über­wiegend mit zwei Stahl­zinken versehen. So können Paletten und Gitter­boxen bequem aufgenommen werden. Ein Gegen­gewicht zu den zu trans­portierenden Lasten befindet sich am hinteren Ende des Fahrzeugs. Zum Fahrwerk eines Gabel­staplers gehören drei oder vier Räder. Drei­rädrige Modelle überzeugen mit einer enormen Wendigkeit, können allerdings nur auf glatten Böden eingesetzt werden. Vierrad­fahrwerke dagegen zeichnen sich durch eine hohe Kipp­stabilität aus. Man nutzt sie daher für höhere Traglasten und Arbeiten im Freien.

Was ist der Unter­schied zwischen einem Gabel­stapler und Flur­förder­fahrzeug?

„Flur­förder­fahrzeug“ ist der Ober­begriff für all diejenigen Fahrzeuge, die für den – meist horizontalen – Transport von Gütern in Lager­hallen und Produktions­stätten genutzt werden. Zu den wichtigsten Vertretern der Flurförder­zeuge zählen die Gabel­stapler. Sie verfügen über ein kraft­betriebenes Fahrwerk und eine Hebe­einrichtung, die das Anheben von Lasten bequem erlaubt. Diese wird anschließend vor den Vorder­rädern geführt.

Wie funktioniert ein Gabel­stapler?

Die genaue Funktions­weise eines Gabel­staplers ist abhängig von Typ und Bauart des Fahr­zeugs. Die gängigste Form ist der Hubmast­stapler, bei dem Hubmast und Gabel­träger die sogenannte Hub­einheit bilden. Ihre verstell­baren Stahl­zinken werden hydraulisch angehoben und abgesenkt. Lasten können zudem auch geneigt werden. Hubmasten gibt es in einfacher, zweifacher oder dreifacher Ausführung. Dadurch erreichen sie unter­schiedliche Maximal­höhen.

Unterschiede gibt es auch bei der Trag­kraft von Gabel­staplern. Sie ist abhängig von Bauart und Antrieb. Den Ausgleich zum Lastgewicht auf der Frontseite stellt ein Gegen­gewicht auf der Heckseite her. Bei elektrisch angetriebenen Staplern übernehmen die leistungs­starken Akkumulatoren, in denen die Antriebs­energie gespeichert wird, diesen Part. Bei Front­staplern mit Verbrennungs­motoren werden beschwerende Elemente angebracht. So werden Stabilität und Standfestigkeit erhöht.

Um eine Palette anzuheben, fährt man an diese heran, bis sich die Stahl­zinken des Gabel­trägers unter der Last befinden. Mittels Hubgerüst, Hydraulik­zylinder und Flaschenzug wird diese dann angehoben. Je nach zu transportierender Last können die Gabel­zinken erweitert oder durch Anbau­geräte ersetzt werden. Gesteuert werden Gabelstapler normaler­weise mittels Fußpedalen und Lenkrad. Ein Fahrtrichtungs­schalter gibt in vielen Fahrzeugen die Richtung vor. Andere Modelle verfügen über zwei Gaspedale, eines für die Vorwärts-, eines für die Rückwärts­bewegung. Die Heck­lenkung von Gabel­staplern macht sie extrem wendig und ermöglicht sehr kleine Wendekreise.

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Welche verschiedenen Arten von Gabel­staplern gibt es?

Flurförder­fahrzeuge sind echte Spezialisten für ihr jeweiliges Einsatz­gebiet. Entsprechend groß ist die Viel­falt an verschiedenen Arten von Gabel­staplern. Eine wichtige Unter­scheidung besteht schon im Antrieb.

Elektro­stapler

Gabel­stapler mit Elektro­antrieb findet man vor allem im Innen­bereich. Sie kommen auf ebenem Unter­grund, etwa Hallen­böden, am besten zu­recht. Die Geräte zeichnen sich durch eine hohe Umschlag­leistung bei großer Umwelt­freund­lichkeit aus. Besonders Dreirad-E-Stapler verfügen über eine extreme Wendig­keit. Der Wartungs­aufwand der Fahr­zeuge ist dagegen sehr gering. Elektro­stapler werden gerne in der Lebens­mittel- und Getränke­industrie oder in Versand­lagern eingesetzt.

Diesel­stapler

Im Fracht­umschlag oder in der Schwer­industrie, auf Bau­stellen oder in Häfen setzt man bevorzugt auf Diesel­stapler. Die robusten Fahr­zeuge kommen auch mit staubiger, feuchter und un­ebener Umgebung klar und sind daher ideal für den Außen­einsatz. Die robusten Fahr­zeuge können Waren im Dauer­betrieb trans­portieren – verbrauchs­arm und effizient. Im Vergleich mit der Ladezeit eines E-Staplers fällt die Zeit für die Betankung eines Diesel­staplers kürzer aus. Weiter­hin spricht ihre hohe Lebens­dauer für die Gabel­stapler.

Gas­stapler

Diese Fahr­zeuge werden mit Erdgas oder Liquid-Petroleum-Gas (LPG) aus einem Propan/Butan-Gemisch ange­trieben. Ihre Gas­flasche kann in kürzester Zeit ersetzt werden, was einen beinahe unter­brechungs­freien Arbeits­vorgang erlaubt. Treib­gass­tapler gelten als All­rounder, da sie sowohl im Außeneinsatz unter schwierigen Bedingungen funktionieren als auch in Hallen fahren dürfen – im Gegensatz zu Diesel­fahr­zeugen, für die einige Sicherheits­bestim­mungen gelten. Bevorzugte Einsatz­bereiche sind etwa Baustoff­handel, Garten­märkte oder Gemüse­betriebe.

Die Antriebs­art von Gabel­staplern ist nur eines der vielen Unter­scheidungs­kriterien. Wer ein Fahrzeug benötigt, das perfekt auf individuelle Bedürfnisse ausgelegt ist, muss sich intensiv mit den verschiedenen Ausführungen ausein­andersetzen. Manche Arbeiten können mit bestimmten Geräten nur eingeschränkt oder gar nicht erledigt werden. Neben dem klassischen Gegengewichts­stapler gibt es noch folgende Arten von Gabelstaplern:

  • Schubmast­stapler: Dieser Typ eignet sich für enge Räume und große Höhen. Sein Schub­mast ist längs verschieb­bar und gelegentlich auch neigbar. Trotz ihrer Länge sind die Fahrzeuge sehr kipp­stabil. Möchte man Last mit einem Schub­maststapler aufnehmen, schiebt sich der gesamte Mast hydraulisch nach vorne, bis die Gabeln die Lade­einheit erreicht haben. Paletten können sowohl längs als auch quer aufge­nommen werden.
  • Kommissionierer: Kommissionieren meint das auftrags­bezogene Zusammen­stellen von Waren aus einem Lager. Ein Kommissionierer kann hierbei maßgeb­lich unter­stützen. Vertikal­kommissionierer heben Fahrer­kabine und Paletten­gabel auf eine Höhe, auf der man Artikel bequem aus dem Regal ent­nehmen kann. Für die Arbeit am Boden eignen sich eher Horizontal­kommissionierer.
  • Schmal­gangstapler: Die auch Hoch­regal­stapler genannten Fahr­zeuge sind mit starken Motoren ausge­stattet und können gleich­zeitig fahren und heben. Als Man-up-Modelle bringen diese Spezial­geräte die Fahrer­kabine hinauf bis auf die Höhe des Lager­fachs. In der Man-down-Variante bleibt die Kabine am Boden. Der Schmal­gang­stapler wird dann über eine Fern­bedienung gesteuert, die Orientierung erfolgt über eine Kamera an der Gabel.
  • Mehrweg­stapler: Als Spezialisten für sehr lange, sperrige und schwere Lasten werden Mehrweg­stapler etwa bei der Arbeit mit Langgut­material, Span­platten, Walzen oder ähnlichen Gütern eingesetzt. Sie kommen auch mit beengten Platz­verhältnissen zurecht.
  • Seiten­stapler: Dort, wo Front­stapler allein durch ihre Gesamt­länge an Grenzen stoßen, finden Seitenstapler noch ausreichend Bewegungs­freiheit. Ihre Last­aufnahme­einrichtung und ihr Fahrer­sitz befinden sich quer zur Fahrbahn. So können lange Lasten auch an beengten Orten bewegt werden.
  • Container­stapler: Sie sind gemacht für das Verladen von ISO-Containern. An Umschlag­plätzen stapeln sie Container auf Züge, Schiffe oder LKW – aller­dings nur in der ersten Reihe. Wer eine größere Reich­weite benötigt, setzt auf einen Greif­stapler. Mit seinem ausfahr­baren Arm und einer Trag­kraft von bis zu 50 Tonnen stapelt der „Reachstacker“ bis in die dritte Reihe oder sechs­fach übereinander.
  • Schwer­laststapler: Die Kraft­pakete unter den Staplern werden mit Diesel oder Gas betrieben. Sie schultern Gewichte von bis zu 60 Tonnen. Ihre Einsatz­gebiete sind etwa Bergbau, Schwer­industrie, Werften oder holz­verarbeitende Industrie.
  • Mitnahme­stapler: Mitnahme­stapler werden in erster Linie in Speditionen geschätzt. Die praktischen Helfer lassen sich im Heck eines LKW oder Anhängers verstauen. So sind die äußerst schmalen Front­stapler immer dann zur Stelle, wenn sie fürs Umschlagen gebraucht werden und gerade kein freier Gabel­stapler zur Verfügung steht. Das verkürzt die Verlade­zeit beträchtlich.
  • Explosions­geschützte Gabel­stapler (Ex-Stapler): In Chemie- oder Pharma­konzernen, in der Lebens­mittel­branche oder beim Recycling bewegen sich Flur­förder­fahrzeuge in Bereichen, in denen explosions­fähige Gemische entstehen können, sei es durch Gase, Dämpfe oder Stäube. Die Stapler müssen daher über eine Sonder­ausstattung verfügen. Diese verhindert, dass elektrische oder mechanische Teile zur Zünd­quelle werden.

Wie finde ich den richtigen Gabel­stapler für meine Anforderungen?

Benötigen Sie einen kleinen Gabel­stapler oder einen großen Gabel­stapler? Sollen Waren in Ihrem Betrieb vorrangig geschleppt oder gehoben, gestapelt oder kommissioniert werden? Eignen sich Elektro­stapler für Ihre Ansprüche oder sollen es Diesel- oder Gas­stapler sein? Wer zunächst ein präzises Anforderungs­profil erstellt, hat es anschließend umso leichter, den perfekt geeigneten Gabel­stapler für die eigenen Zwecke zu finden.

Neben den eingangs erwähnten Fragen sollten Sie zum Beispiel beachten, ob Sie das Fahrzeug auf Hallen­boden, Asphalt, Schotter oder unebenem Unter­grund einsetzen. Auch die Distanzen, über die Sie Waren bewegen, spielen eine Rolle, genauso wie die Einsatz­stunden pro Tag. Und wie sieht es mit dem Arbeits­umfeld aus? Wie breit sind die Gänge, wie hoch die Decken? Müssen Sie Steigungen bewältigen? Wichtig ist zudem, ob Sie den Stapler sitzend, stehend oder mitlaufend führen.

Darüber hinaus sollten Sie genau wissen, welche Art von Lasten Sie später einmal bewegen wollen. Wie schwer sind diese und bis auf welche Höhe müssen sie ange­hoben werden? Handelt es sich um Paletten und Gitter­boxen? Um Fässer oder Container? Haben Sie all diese Punkte zufrieden­stellend geklärt, sind Sie Ihrem idealen Gabel­stapler bereits einen großen Schritt näher.

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Was kostet ein Gabelstapler?

Die Frage nach dem Preis für Gabelstapler lässt sich pauschal nicht beantworten. Genau wie beim Autokauf kommt es zum Beispiel auf die Art des Staplers und auf Ausstattungsmerkmale an. Beim Neukauf werden aber leicht obere fünfstellige oder gar sechsstellige Eurosummen fällig und so können für einen Gabelstapler ca. 15.000 bis 90.000 Euro (je nach Modell) anfallen. Für die Anschaffung eines Staplers gibt es jedoch mehrere Optionen, jede davon mit ihren eigenen Vorteilen und Nachteilen.

  • Gabel­stapler neu kaufen: In Sachen Ausstattungs­merkmale und Leistungs­wünsche geht man beim Neukauf keine Kompromisse ein, schließlich kann man das Fahrzeug exakt nach den eigenen Anforderungen konfigurieren. Bei einem renommierten Hersteller kauft man zudem eine ausgereifte Technik ein. Die Kosten für einen neuen Gabelstapler können zwar sehr hoch sein, dafür versprechen gesetzliche Gewährleistungen und freiwillige Garantien ein Höchstmaß an Sicherheit für die hohe Investition.
  • Gabelstapler gebraucht kaufen: Oft gibt es gebrauchte Stapler für einen Bruchteil des Neu­preises. Abhängig ist das von Alter, Zustand und Betriebs­stunden des Fahrzeugs. Das Angebot an Gebrauchten ist relativ groß. Viele größere Firmen leasen ihre Stapler lieber, um nach einer bestimmten Zeit ein neues Modell zu erhalten. Die alten werden dann auf­bereitet und sind zu einem attraktiven Preis erhältlich.
  • Gabel­stapler mieten: Das Mieten eignet sich für alle, die kurz­fristig einen Gabel­stapler benötigen, um zum Beispiel ein bestimmtes Projekt umzusetzen oder einen Ausfall aufzu­fangen. Die Miet­dauer wird dabei individuell festge­legt. Ein großer Vorteil: Wartung, Reparatur und Versicherung sind durch den Miet­zins abgedeckt. Und sollte das Gerät einmal ausfallen, steht meist ein Ersatz­gerät bereit. Eigen­kapital ist für die Miete nicht erforderlich – das schont die Bilanz. Anders als beim Neukauf kann man jedoch nur auf die bereits vorhandenen Ausstattung­smerkmale eines Fahrzeugs zurück­greifen.
  • Gabelstapler leasen: Ein Gabel­stapler-Leasing lässt sich über schier unzählige Leasing-Varianten bewerk­stelligen. Die Kosten sind ohne Kapital­bindung einfach zu kalkulieren – das schafft Planungs­sicherheit. Darüber hinaus führen die Leasing­raten als Betriebs­ausgaben zu einer Minderung der Unternehmens­steuern.

Welche Her­steller von Gabel­staplern gibt es?

Flur­förder­fahrzeuge werden weltweit produziert. Viele renommierte Gabel­stapler-Marken haben ihren Sitz in Europa, Asien oder den USA. Zu den prominentesten deutschen Firmen zählen die Jung­heinrich AG und die Still GmbH aus Hamburg sowie Linde Material Handling aus Aschaffen­burg. Wir stellen einige der bekanntesten Gabel­stapler­hersteller vor.

Linde Material Handling: Gabelstapler-Marktführer in Europa

Welt­weit gesehen zählt Linde zu den führenden Herstellern von Gabel­staplern und Lager­technik­geräten, in Europa ist man mit den Marken Linde und Fenwick (Frankreich) sogar Markt­führer. Darüber hinaus gehört die Firma zur KION Group – und damit zum welt­weit zweit­größten Hersteller von Flur­förderfahr­zeugen. Das inter­nationale Netzwerk von Linde umspannt mehr als 100 Länder und beinhaltet Produktions- und Montage­werke in Deutschland, Frankreich, Tschechien, China sowie den USA. Mit unter anderem Elektro- und Diesel­staplern, Lager­technik­geräten und Hubwagen erleichtert Linde zahl­reiche Anforderungen der Intra­logistik. Zum Fahrzeug­angebot gehören 77 Baureihen mit bis zu 382 Bauvarianten. Dieses Bau­kasten­system ermöglicht darüber hinaus mehr als 10.000 Ausstattungs­optionen. Das erlaubt maßgeschneiderte Lösungen für das Transportieren, Lagern, Kommissionieren oder Stapeln von Waren.

Crown Equipment Corporation: weltweit sichere und effiziente Flurförderfahrzeuge

Das US-amerikanische Familien­unternehmen hat seinen Hauptsitz im Bundes­staat Ohio. Weitere Unternehmens­zentralen befinden sich in Australien, China, Singapur und Deutschland, wobei die Zentrale in der Nähe von München die Regionen Europa, Mittlerer Osten, Afrika und Indien abdeckt. Insgesamt gibt es 22 Fertigungs­standorte. Als einer der fünf größten Hersteller von Flurförder­fahrzeugen der Welt hat die Crown Equipment Corporation ein Vertriebs- und Kunden­netzwerk mit mehr als 500 Standorten in 84 Ländern aufgebaut. Die Angebots­palette reicht von einfachen Hubwagen über Gabel­stapler mit Elektro- und Verbrennungs­motoren bis hin zu Hochregal­staplern. Bis zu 85 Prozent der Gabel­stapler­bauteile fertigt Crown selbst, darunter Motoren, Getriebe und elektrische Module.

Still: passgenaue Logistik­lösungen mit Gabel­staplern und Lager­technik

Genau wie die Firma Linde gehört auch Still zur KION Group, die – gemessen an den Stückzahlen – der größte Her­steller von Gabel­staplern und Lager­technik­geräten in Europa ist. 2020 feierte man bei Still das einhundert­jährige Bestehen der Firma. Das von Hans Still gegründete Unternehmen beschäftigt heute etwa 9.000 Menschen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service. Produkte von Still bieten branchen­spezifische Komplett­angebote für große und kleine Betriebe sowie Lösungen für Lager- und Material­fluss­management und Automatisierungs­prozesse.

Toyota Material Handling: Top­qualität bei Elektro- und Diesel­staplern

Seit 2005 vereint Toyota Material Handling Europe die Geschäfte der Toyota Industries Corporation im Bereich der Flurförder­fahrzeuge unter einem Dach. Toyota Industries bildet die gesamte Palette an Gabelstaplern ab, von einer Tragfähigkeit von 0,5 Tonnen bis hin zu 43 Tonnen. Die hohe Qualität der Geräte verschafft dem Unternehmen einen der größten Anteile am Weltmarkt sowohl bei elektrisch betriebenen als auch mit einem Verbrennungs­motor ausge­statteten Modellen. Im Zuge des voranschreitenden E-Commerce in den vergangenen Jahren und der damit verbundenen gestiegenen Arbeits­belastung in der Logistik hat Toyota innovative Lösungen für Automatisierungen von Prozessen entwickelt.

Jung­heinrich: Exzellente Intra­logistik aus Hamburg

Geht es um Flur­förder­fahrzeuge, Lager- und Material­flusstechnik, befindet sich die Jungheinrich AG aus Hamburg unter den Top 3 der weltweit größten Unternehmen. Derzeit beschäftigt man insgesamt mehr als 18.000 Personen. Allein in Deutschland sind 5.700 Menschen für die Firma tätig, die 1953 von Dr. Friedrich Jungheinrich als Werkstatt mit 30 Angestellten gegründet wurde. Heute umfasst das Portfolio konventionelle Flur­förder­fahrzeuge genauso wie voll­automatisierte Automatik­systeme. Die „Ameise“ von Jungheinrich – ein eingetragenes Waren­zeichen – ist so populär, dass der Name nicht selten für Elektro- und Hand­hubwagen jeglicher Art Verwendung findet. Bei technischen Problemen hilft der kompetente Kunden­dienst von Jung­heinrich weiter. Und sollten einmal Ersatz­teile benötigt werden, kann man sich an 365 Tagen im Jahr auf eine 24-Stunden-Liefer­bereitschaft aus dem Ersatzteil­zentrum nördlich von Hamburg verlassen.

Manitou Group: Schwer­punkte in Land­wirtschaft, Bau­gewerbe und Industrie

Fünf Kontinente, 19 Nieder­lassungen, 3.300 Beschäftigte: Die französische Manitou-Gruppe zählt zu den Top 10 der Gabelstapler­hersteller weltweit. Die Geräte werden in Stätten in Frankreich, Italien und den USA gefertigt und über ein Netzwerk vertrieben, zu dem 1.400 Händler gehören. Besonders in der Land­wirt­schaft sowie in Bau­gewerbe und Industrie setzt man auf Fahrzeuge von Manitou. Der Fokus des Unternehmens liegt zwar auf Teleskop­ladern, Gelände- und Industrie­staplern, die Angebots­palette deckt jedoch den gesamten Bereich an Flur­förder­fahrzeugen ab, bis hin zum Handhu­bwagen. Als Tochter der Manitou Gruppe bedient die Manitou Deutschland GmbH Anfragen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Gabel­stapler unkompliziert finden statt lange suchen: So funktioniert’s!

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Gabel­stapler erfüllen spezifische Logistik-Anforderungen punkt­genau

Die meisten Gabelstapler sind perfekt auf ihre Einsatz­bereiche hin entwickelte Spezialisten. Entsprechend groß ist die Vielfalt an Modellen. Neben unter­schiedlichen Antriebs­arten besteht sie vor­rangig in der Ausführung der Geräte, die über die Eignung für die jeweilige Transport­situationen entscheidet. Das macht einen detaillierten Abgleich der individuellen Anforderungen mit dem Leistungs­paket des Fahr­zeugs unerläss­lich. Beim Neukauf eines Gabel­staplers werden erhebliche Investitionen fällig. Allerdings gibt es auch weitere Finanzierungs­modelle wie Miete oder Leasing, die das Eigen­kapital schonen. tradingtwins hilft Ihnen mit einem kostenlosen Angebotsvergleich den passenden Gabel­stapler für Ihren Betrieb zu finden.

FAQ: Häufige Fragen zu Gabelstaplern


Gabel­stapler sind meist drei- oder vierrädrige Flurförder­fahrzeuge mit eigenem Antrieb. Sie werden haupt­sächlich genutzt, um Waren und Güter inner­betrieblich zu trans­portieren und umzu­schlagen. Andres als einfache Hubwagen verfügen sie über einen eigenen Antrieb und eine Hubeinheit, die neben der Aufnahme auch das Stapeln von Lasten ermöglicht.


Grund­sätzlich ist die Funktionsweise eines Gabelstaplers abhängig von Art und Bauweise des Fahrzeugs. Vorwiegend nutzen Gabel­stapler eine Hub­einheit, die aus Hubmast und Gabel­träger besteht. Mit den Gabel­staplerzinken unterfährt man Paletten und andere Lasten. Diese werden dann mittels Hubgerüst, Hydraulik­zylinder und Flaschen­zug angehoben.


Der herkömmliche Gabel­stapler ist ein Front­stapler, der nach dem Gegengewichts­prinzip funktioniert. Andere Typen erlauben sehr viel spezialisiertere Arbeiten. Schubmast­stapler etwa schieben den Mast zur Lasten­aufnahme nach vorne und anschließend wieder zurück, wodurch der Lasten­schwerpunkt zwischen seinen Achsen liegt. Hochregal­stapler sind für den Einsatz zwischen hohen Regal­systemen konzipiert und Kommissionierer erlauben das Zusammen­stellen von Gütern.


Der Preis eines Gabel­staplers richtet sich nach der Antriebsart (Gas, Elektro, Diesel), der Leistung und der Ausstattung. Eine allgemeingültige Aussage über die Kosten lässt sich daher nur sehr schwer treffen. Der Preis für neue Geräte kann von etwas oberhalb von 15.000 Euro bis hin in den sechs­stelligen Bereich reichen.


Gabel­stapler gibt es auch zur Miete. So kann man flexibel auf jeglichen Bedarf reagieren und hohe Kosten bei der Anschaffung vermeiden. Mietet man einen Gabel­stapler, bezahlt man nur für den Zeitraum, in dem das Gerät gebraucht wird. Auch ein Leasing von Gabel­staplern ist - je nach Anbieter - oftmals möglich.


Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Welcher Gabelstapler sich perfekt für Ihre Zwecke eignet, hängt davon ab, für welche Tätigkeiten er vorgesehen ist. Wird er im Innen- oder Außen­bereich verwendet? Soll er zum Stapeln, Heben, Schleppen oder Kommissionieren eingesetzt werden? Unser kosten­loser und unverbindlicher Angebotsvergleich hilft Ihnen, die passenden Lösung für Ihren Betrieb zu finden.


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