Röntgen­geräte im Vergleich

Moderne Röntgengeräte für die Tiermedizin

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Röntgengerät in der Tier­medizin: Als Tierarzt alles im Blick

Neben Ultraschall ist Röntgen eine der Basis­untersuchungen schlechthin. Ein Röntgengerät sollte also auch beim Tierarzt nicht fehlen. So können die Geräte zuverlässig Auskunft über Knochen­zustand, Zahnsubstanz oder Organstrukturen von Kleintieren, Nutztieren oder exotischen Tieren zu geben.

Ein Röntgengerät ist als Tierarzt unverzichtbar

Hat der Hund sich das Sprunggelenk gebrochen? Leidet die Zuchtstute unter Arthrose oder sind die Arterien der Katze verstopft? Mithilfe von einem Röntgen­gerät kann ein Tierarzt schnell für Besserung beim Tier und für Klarheit beim Besitzer zu sorgen. Vor dem Erwerb eines Röntgengeräts steht man als Veterinär­mediziner jedoch vor einigen Fragen: Eignet sich ein mobiles Röntgengerät als Tierarzt? Und wo liegen die Kosten von (mobilen) Röntgengeräten für Tierärtze? Alle Informationen zum veterinär­medizinischen Röntgen sowie zur Anschaffung von mobilen, stationären oder digitalen Röntgen­geräten haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

Tierarzt betrachtet Röntgenaufnahme
Ein Röntgengerät ist für einen Tierarzt unverzichtbar.

Röntgen eignet sich vor allem für die Untersuchung knöcherner Strukturen, aber auch Weichteilgewebe wie von Lunge oder Leber kann mittels Röntgen­geräten untersucht werden. Ein großer Vorteil von Röntgen in der Tiermedizin ist, dass Röntgen­bilder innerhalb kürzester Zeit gefertigt sind. Dies ist gerade bei der Untersuchung von Tieren von unschätzbarem Wert, verläuft es doch im Vergleich zu anderen bildgebenden Verfahren wie Ultraschall, Computertomographie oder Magnet­resonanz­tomographie äußerst unkompliziert. Auf diese Weise sind Verdachts­diagnosen oder Befunde leicht gefertigt. Durch eine kurzzeitige Betäubung ist das Röntgen für die Tiere zudem nicht mit unnötigem Stress verbunden. Ist die Narkose erfolgt, bekommt das Tier nichts davon mit, wie es von medizinischem Personal und/oder Besitzer für die Röntgen­aufnahme fixiert wird. Somit zählt ein Röntgen­gerät als Tierarzt zu der zentralen Ausstattung. Sie suchen ein Röntgengerät für die Tiermedizin? Wir bieten Ihnen einen kostenlosen und unverbindlichen Anbietervergleich.

Wann eignet sich das Röntgen in der Tiermedizin?

In der Veterinärmedizin sind Röntgengeräte zentrale Instrumente für die Diagnostik von Klein- oder Nutztieren und dürfen so in keiner Tierklinik oder Tierpraxis fehlen. Hier kommt das Röntgen vor allem unter folgendem Augenmerk zum Einsatz:

  • Exakte Planung von Operationen
  • Erstversorgung bei Stürzen, Unfällen etc. zur Abklärung von Frakturen oder Blutungen der Tiere
  • Osteosynthese, d.h. operative Versorgung von Knochenbrüchen durch Schrauben oder Platten
  • Postoperative Versorgung, d.h. Untersuchung des Heilungsverlaufs nach Brüchen etc.
  • Thorax- und Abdomen-Aufnahmen zur Erkennung von Tumoren, Herzvergrößerung oder Lungenentzündung
  • Zuchtfreigabe durch Ausschluss eventuell vererbbarer Krankheiten wie Hüftdysplasie

Feststellung der Trächtigkeit durch Röntgengeräte in der Tiermedizin

Um Auskunft darüber zu geben, mit wie viel Nachwuchs zu rechnen ist, können bei der Trächtigkeit von Tieren Röntgen­aufnahmen gefertigt werden. Bei Hunden sind diese beispielsweise ab dem 50. Tag möglich und eignen sich bei Geburts­problemen auch, um festzustellen, ob die Geburt abgeschlossen ist oder sich noch Welpen im Bauch befinden.

Röntgen von Tieren ohne oder mit Narkose?

Je nachdem, ob das Tier passend fixiert werden kann, ist für die Röntgenuntersuchung keine Narkose notwendig. Hält das Tier nicht still oder ist durch Schmerzen eine optimale Lagerung während des Röntgens nicht möglich, ist es von Vorteil, das Tier zu narkotisieren, um eine aufgrund von Fehlaufnahmen unnötige Strahlenbelastung für das Tier zu vermeiden.

Röntgengerät als Tierarzt einsetzen: die Möglichkeiten

In sowohl der Humanmedizin als auch der Veterinärmedizin ist das Röntgen ein zentrales und viel genutztes diagnostisches Verfahren zur Bestimmung von Krankheitsbildern. Unter dem Oberbegriff „Röntgen“ wird in der Medizin eine Reihe von speziellen Untersuchungs­verfahren zusammengefasst.

Klassisches Röntgen

Röntgen einer Katze
Einsatz eines Röntgengerätes in der Tiermedizin.

Mit klassischem Röntgen verbindet man die Erstellung eines statischen Abbildes des untersuchten Körperteils. Werden Röntgen­strahlen durch den entsprechenden Körperbereich gesendet, fangen Knochen wegen ihrer Dichte die Strahlung auf und werden auf dem Röntgenfilm weiß ersichtlich, während Gewebe wie Fett und Muskeln die Strahlung fast ganz durchlassen und mittels Röntgen­detektoren schwarz erscheinen. Auf diese Weise lässt sich für den Tierarzt und die Tierärztin feststellen, ob beim Tier ein Knochen gebrochen ist oder ob Lungen­krankheiten vorliegen. Mit speziellen Zahnröntgen­systemen kann zudem ersichtlich werden, ob Zähne kariös sind oder beim Tier Kiefer­probleme vorliegen. Beim klassischen Röntgen wird ein zwei­dimensionales Bild erstellt, weshalb meist mindestens noch eine weitere Aufnahme aus einem weiteren Blickwinkel, d.h. einer anderen Ebene zur vollständigen Diagnose notwendig ist.

Röntgen mit Kontrastmittel zur Darstellung von Organen

Organe wie Darm oder Speiseröhre lassen sich mit Röntgengeräten nur schwer sichtbar machen. Bekommt das Tier mit Kontrastmittel vermengten Futterbrei, kann erkannt werden, ob der Magen-Darm-Trakt, die Nieren oder ableitenden Harn­wege beispielsweise von einem Tumor befallen sind.

Angiografie als Röntgen-Verfahren in der Tiermedizin

Um die Blutgefäße eines Tieres mittels Röntgen­strahlung darstellen zu können, wird dem Kleintier oder Nutztier ein Kontrastmittel in die Vene gespritzt. Hierdurch wird erkennbar, ob beim Tier angeborene oder erworbene Gefäßanomalien vorliegen wie beispielsweise ein häufig bei Zuchtrassen wie Dackel oder Mops vorkommender portosystemischer Shunt.

Mobiles Röntgengerät & Co.- verschiedene Optionen für den Tierarzt

Je nach Bedarf in Tierklinik, Tierarztpraxis & Co. bietet der veterinär­medizinische Produktmarkt eine Vielzahl an unter­schiedlichen Röntgengeräten für die Tiermedizin. So kann auch ein mobiles Röntgengerät vom Tierarzt eingesetzt werden. Vorweg ist jedoch immer zu entscheiden, ob das Gerät für eine Kleintier- oder Großtierarzt­praxis geeignet sein soll. Egal für welchen Einsatzbereich, wir stehen Ihnen mit einem kostenlosen und unverbindlichen Anbietervergleich für Röntgengeräte in der Tiermedizin zur Seite.

Stationäres Röntgengerät

Stationäre Röntgengeräte eignen sich für Veterinäre, die ausschließlich vor Ort in der eigenen Tierarzt­praxis arbeiten. Sie bestehen aus einem fest-montiertem Röntgentisch und einer Röntgenröhre. Röntgengeräte für Großtiere verfügen über ein Stativ, das bis auf Fußbodenhöhe absenkbar ist. Für Aufnahmen des Kopfes oder der Wirbelsäule von Großtieren wie Pferden muss ein stationäres Hochleistungsgerät erworben werden, bei dem die Röntgenröhre verlängerbar ist.

Mobiles Röntgengerät (beweglich)

Mobile Röntgengeräte für den stationären Einsatz in Tierklink- oder praxis, wie beispielsweise das Maxivet 400, bestehen aus einem Röntgen-Tisch und einer höhenverstell- und kippbaren Röntgenröhre. Diese Art von mobilen Röntgengeräten werden zwar eben­falls stationär eingesetzt, bieten aber den großen Vorteil, dass sie frei positioniert werden können und so variabel im Raum einsetzbar sind. So findet diese Art des mobilen Röntgens vor allem in Kleintier­arztpraxen Anwendung.

Mobiles Röntgengerät (tragbar)

Im Stall, auf der Weide oder beim Hausbesuch - mobile Röntgengeräte beschreiben auch tragbare Röntgengeräte, die Auskunft über den Zustand von Schaf, Pony oder Katze geben. Als kompakter Röntgenkoffer ist das mobile Röntgen­gerät schnell zur Hand und kann flexibel eingesetzt werden. Es ist zudem staubgeschützt und wetterfest, um auch im Außenbereich verwendet zu werden. Durch einen eingebauten Laptop können die Röntgen­bilder sofort ausgewertet werden. Lithium-Ionen-Batterien sorgen bei mobilen Röntgengeräten für eine lange Laufzeit mit bis zu 300 Bildern pro Aufladung.

Tierärztliches Dentalröntgen

Dentalröntgen bei Katzen, Hunden und Co. ist ein häufiger Bestandteil im Tierpraxis-Alltag. Mobile Dentalröntgengeräte wie Planmeca ProX bieten eine komfortable intraorale Aufnahme durch die einfache Positionierung. Veterinär­medizinische Dental­röntgen­apparate sind zudem wie eine Kamera aufgebaut und wiegen auch nicht viel mehr. Die Portabilität und der schnelle Einsatz machen die Anwendung für Tiermediziner und Tiere äußerst angenehm.

Röntgengerät als Tierarzt kaufen: Kosten & Preise

Beim Kauf eines geeigneten Röntgengerätes ist vor Fragen nach Modell und Marke zunächst zu klären, welcher Röntgentyp am ehesten für die Praxis geeignet ist. Gehören eher Groß- oder Kleintiere zu den Patienten? Ist Platz für eine stationäre Röntgenanlage vorhanden? Reicht die Anschaffung eines mobilen Röntgengeräts aus? Stehen oft Haus- und Stallbesuche an, die ein tragbares Röntgengerät unumgänglich machen? Werden häufig gar Großtiere wie Pferde behandelt und bietet sich daher vielleicht ein extra hierfür vorgesehenes tragbares mobiles Röntgengerät wie aus der Next Equine Serie an? All diese Fragen bestimmen maßgeblich die Preiskategorie, in der man sich bei der Anschaffung von Röntgengeräten für die Tiermedizin bewegt. Je nach Hersteller und Serie beginnen mobile Röntgengeräte preislich bei 2.000 Euro, können aber bis zu 20.000 Euro kosten. Stationäre Röntgengeräte sind selbsterklärend teurer und können sich so gerne einmal auf bis zu 60.000 Euro belaufen. Tragbare mobile Röntgengeräte schlagen je nach technologischen Features mit bis zu 25.000 Euro zu Buche.

Röntgengeräte für die Tiermedizin im Anbietervergleich!

Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem geeigneten (mobilen) Röntgengerät für den veterinär­medizinischen Bereich. Sie beschreiben Ihren Bedarf, wir finden passende Anbieter und ermöglichen so vergleichbare Angebote.

Angebotsvergleich

Gebrauchte veterinär­medizinische Röntgengeräte kaufen

Auch in der Tiermedizin ist der Gebraucht­gerätemarkt groß. Bei der Neueinrichtung einer Kleintierpraxis kann der Kauf von Gebrauchtgeräten die Kosten erheblich reduzieren. Vor allem für Kleintierpraxen sind Röntgenanlagen gebraucht häufig bereits ab 1.000 Euro erhältlich. Röntgengeräte für Großtiere kommen nicht so häufig vor wie für Kleintiere, sodass diese auf dem Gebrauchtgerätemarkt weniger oft vertreten sind.

Röntgengeräte für die Tiermedizin mieten oder finanzieren

Bei vielen Anbietern und Herstellern ist das Mieten durch attraktive Leistungen und Konditionen eine passende Alternative zum Kauf von Röntgengeräten für die Tiermedizin geworden. Gerade bei der Eröffnung von Praxis oder Klinik steht man vor hohen Anschaffungskosten und Investitionskosten. Leasing bietet eine wertvolle Alternative zum Kauf von Röntgengeräten und so kann durch zeitgemäßes Leasing Kapital eingespart und Steuervorteile gesichert werden.

Zusatzkosten für Wartung und Strahlen­schutzprüfung

Betrachtet man die Kosten und Preise von veterinär­medizinischen Röntgengeräten, ist es genauso wichtig, über weitere Kosten nachzudenken, die während der Nutzung anfallen. In einem regelmäßigen Turnus von zwei Jahren muss eine einwandfreie und ordnungsgemäße Wartung aller technischen Geräte wie stationären Röntgenanlagen oder mobilen Röntgengeräten vorgenommen werden. Als Tierarzt und Tierärztin ist es vorteilhaft, ein Bestandsverzeichnis seiner Medizinprodukte zu erstellen und ständig aktuell halten. Zu beachten sind hierbei außerdem die Strahlenschutz­prüfungen für Röntgengeräte, welche vor Ablauf von 5 Jahren durchzuführen sind.

Lassen sich Röntgengeräte für die Veterinärmedizin steuerlich absetzen?

Als Tiermediziner ist es möglich, die erworbenen Röntgengeräte steuerlich geltend zu machen. Diese werden als abzugsfähige Wertverluste angesehen und können somit als Betriebsausgaben abgeschrieben werden. Als veranschlagte Nutzungsdauer gilt entsprechend der Afa-Tabelle des Bundesfinanz­ministeriums für Röntgengeräte in der Human- und Veterinärmedizin ein Zeitraum von acht Jahren. Auch die nach der MPBetreibV notwendigen Wartungs­kosten für Röntgengeräte sowie die obligate Strahlen­schutzprüfung aller Röntgenanlagen können steuerlich abgesetzt werden.

Welche Unterschiede gibt es zu Röntgengeräten in der Humanmedizin?

War es vor 30 Jahren noch schwierig, geeignete Röntgengeräte für die Tieremedizin zu erhalten, haben sich mittlerweile veterinär­medizinische Röntgengeräte wie von Physia, Next oder pixelmed auf dem Markt etabliert. Mit vielen Einstellungen, die extra auf den Einsatz am Tier ausgerichtet sind, stellt das Fertigen von Röntgenbildern von Kleintieren und Nutz­tieren eine komfortable Angelegenheit dar. Durch automatische Anatomieprogramme sind je nach Modell über hundert vorprogrammierte Körperbereiche von Hund, Katze, Reptil oder Vogel abrufbar. Indem Patient, Spezies und Aufnahme­region ausgewählt werden, können bei Röntgengeräten für die Tiermedizin, wie beispielsweise dem Phymax II, zudem automatisch die entsprechenden Dosisparameter eingesehen werden, wodurch das lästige Nachsehen in Belichtungs­tabellen wegfällt. Des Weiteren verfügen Röntgengeräte in der Tiermedizin über sogenannte „schwimmende Tischplatten,“ die einen großzügigen Fahrweg aufweisen, wodurch die Positionierung der tierischen Patienten deutlich vereinfacht wird. Mobile tragbare Röntgengeräte sind für den Einsatz im Stall zudem staub- und wasserunempfindlich. Sie sind auf der Suche nach dem passenden veterinär­medizinischen Röntgengerät? Wir bieten Ihnen einen kostenlosen und unverbindlichen Anbietervergleich.

Röntgengeräte für die Tiermedizin: Was ist ein digitales Röntgengerät?

Digitales Röntgen sorgt für mehr Komfort in der Human- und Tiermedizin. Statt nach der Entwicklung in der Dunkel­kammer ein Röntgenbild an den Leuchtkasten geklemmt zu untersuchen, kann mittels digitalem Röntgen die Röntgen­aufnahme bequem am Computer betrachtet werden. Denn moderne digitale Röntgengeräte verfügen über einen Röntgen­detektor. Dieser erzeugt die digitalen Röntgenbilder und löst somit die herkömmlichen Speicherfolien ab. Die Technik des digitalen Röntgens hat sich in den letzten Jahren aufgrund ihrer Vorzüge als gängige Praxis bei den meisten Veterinär­medizinern etabliert. Je nach Ausführung werden die Röntgenaufnahmen im Anschluss per WLAN oder Kabel an einen Desktop PC übertragen, an dem sie ersichtlich sind und sogar vergrößert betrachtet werden können.

Digitale Röntgengeräte: Technischer Komfort und Nachhaltigkeit

Einzug in fast alle Tierkliniken und Kleintierpraxen hat mittlerweile das digitale Röntgen gehalten. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand. Digitales Röntgen vereint viele Vorteile mit sich und vereinfacht das Prozedere bei einer Röntgenuntersuchung in der Tierarztpraxis- oder klinik enorm:

  • Röntgenaufnahmen sind durch digitale Bildübertragung schnell und einfach am PC statt am Leuchtkasten sichtbar.
  • Speicherung erfolgt im standardisierten DICOM-Format.
  • Einfache Archivierung in Patientendateien möglich.
  • Entstehungskosten für Röntgenaufnahmen entfallen (bei analogem Röntgen ca. 1 Euro pro Röntgenfilm).
  • Chemikalien und Dunkelkammer sind zur Entwicklung nicht mehr nötig.
  • Übersichts- und Detailbilder mit nur einer Röntgenaufnahme machbar, d.h. weniger Strahlenbelastung für die Tiere.
  • Vergrößerung der Bildausschnitte durchführbar & bessere optische Auflösung möglich.

Röntgen in der Tiermedizin: Können beim Röntgen Komplikationen auftreten?

Während es bei Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel beim Tier zu Übelkeit und Unwohlsein kommen kann, treten bei Röntgenuntersuchungen ohne Kontrastmittel normalerweise keine Komplikationen auf. Verglichen mit der natürlichen Strahlung ist die Strahlendosis bei einer einfachen Röntgenaufnahme sehr gering. Natürlich erhöht jede weitere Röntgen­untersuchung die Strahlenbelastung für das Tier, weshalb es für TierärztInnen wichtig ist, abzuwägen, inwiefern eine Röntgen­untersuchung für Kleintiere oder Nutztiere erforderlich ist. Dabei geht in die Überlegung immer mit ein, ob die Gesundheit des Tieres durch das Risiko einer nicht erkannten Krankheit nicht wesentlich mehr gefährdet ist.

Praktisches Zusatz-Equipment beim Röntgen in der Tierarztpraxis

Um narkotisierte Tiere ohne festzuhaltende Personen für die Röntgenaufnahme fixieren zu können, können Lagerungssets und Positionierungshilfen zum Einsatz kommen. Durch extra gefertigte Lagerungssets wird ein Verrutschen des Tieres vermieden: Beispielsweise kann mithilfe eines Lagerungskeils unter dem Brustbein ver­hindert werden, dass der Thorax im latero-lateralen Strahlengang kippt und die Röntgenaufnahme unbrauchbar ist und wiederholt werden muss. Auf diese Weise wird zum einen eine anatomisch korrekte Positionierung der Tiere erzeugt, zum anderen wird ein wichtiger Beitrag zum Strahlenschutz geleistet.

Sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Röntgengerät für Ihre Tierarztpraxis? Wir helfen Ihnen dabei, ein optimal zugeschnittenes Angebot zu finden – kostenlos und unverbindlich. Kontaktieren Sie uns.

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Sophie Köhler
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