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Lebensmittel­automaten kaufen: Infos & Anbieter

Lebensmittel­automaten versorgen Verbraucher mit einer breiten Palette an Lebensmitteln rund um die Uhr und das ohne zusätzlichen Personalaufwand. tradingtwins informiert, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, welche Vor- und Nachteile Kauf oder Miete mit sich bringen und liefert nützliche Hintergrundinfos rund um das Thema Lebensmittel­automaten.

Für Eilige

Das Wichtigste über Lebensmittel­automaten auf einen Blick

  • Lebensmittel­automaten kosten zum Kauf je nach Modell, Bauart und Konfiguration zwischen 4.000 und 18.000 Euro. Die Automaten bestimmter Hersteller, z. B. Foodji, können allerdings nicht käuflich erworben oder gemietet werden, stattdesen buchen Sie im Rahmen der Nutzung einen Voll-Service inkl. Warenrisiko.
  • Namhafte Hersteller von Lebensmittel­automaten dominieren den Markt mit innovativer Technik. Zu Ihnen gehören unter anderem SandenVendo, Risto Vending, Necta und Foodji.
  • Ob Sie einen Lebensmittel­automaten mieten oder leasen, kann unter anderem davon abhängen, ob Sie sich selbst um die Wartung, Reparaturen und Pflege kümmern möchten.
  • Für jedes Lebensmittel gibt es eine passende Art von Verkaufsautomaten. Sie können je nach Modell beispielsweise vollwertige Hauptgerichte, Salate, Tiefkühlkost, Backwaren, Fleisch, Honig, Obst, Gemüse und Snacks ohne zusätzlichen Personal­aufwand vertreiben.
  • Unser kostenloser Angebotsvergleich hilft Ihnen, schnell und einfach den passenden Lebensmittel­automaten zu finden – egal, ob zur Miete oder zum Kauf.

Was ist ein Lebensmittel­automat?

Lebensmittel­automaten versorgen Kunden ohne Personalaufwand mit verschiedenen Lebensmitteln, Snacks und Getränken. Gegen Bezahlung wird das gewünschte Produkt automatisch in das Ausgabefach befördert. Besonders praktisch: Lebensmittel­automaten sind 24/7 verfügbar. Es gibt sie an Bahnhöfen und Flughäfen in Form von Snackautomaten und in kleinen Ortschaften oder Innenstädten gibt es „Geschäfte“, die nur aus Lebensmittel­automaten bestehen. Auf Höfen hingegen werden landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Fleisch, Brot, Honig oder Milch über spezielle Verkaufsautomaten für die Landwirtschaft vertrieben.

Mitarbeitende in der Mittagspause (Bildquelle: foodji marketplace GmbH)
Mitarbeitende in der Mittagspause (Bildquelle: foodji marketplace GmbH)

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Kosten: Was kosten Lebensmittel­automaten?

Da sich die Kosten für Lebensmittel­automaten nicht pauschal beziffern lassen, stellen wir Ihnen hier beispielhaft Kosten für neue, gebrauchte und gemietete Automaten vor.

Neue Lebensmittel­automaten kaufen

Neue Lebensmittel­automaten kosten etwa 4.000 bis 18.000 Euro. Der genaue Preis ist vom Modell, Baujahr sowie von der Konfiguration abhängig, die Sie in der Regel bei allen Automaten vornehmen lassen können. Die Ausstattung mit zahlreichen Zusatzfeatures wie verschiedenen Bezahlfunktionen, Designmöglichkeiten und Auswahlen ist möglich.

Preisbeispiel: G-Snack Standard Twelve

  • Kosten: ab 5.470 Euro (je nach Anbieter)
  • Hersteller: SandenVendo
  • Art: Kombi­gerät für Snacks und Getränke
  • Maße: 1830 × 1290 × 900 mm (H × B × T)
  • Energie­effizienz­klasse: D
  • Vor Kauf konfigu­rierbar durch Erwei­terungen, u. a.: Produkt­lift, Führungen für Sandwich / Baguette-Packungen, Münz­prüfer, Gehäuse­farbe nach Wahl

Preisbeispiel: Foodbox

  • Kosten: 9.970 Euro (beim Hersteller)
  • Hersteller: Risto Vending
  • Art: Lebensmittel­automat für frische Produkte
  • Maße: 1830 × 800 × 940 mm (H × B × T)
  • Energie­effizienz­klasse: keine Angabe
  • Vor Kauf konfigu­rierbar durch Erweiterungen, u. a.: Alters­nachweis, Bezahl­module, Folierung, Frost­schutz

Gebrauchte Lebensmittel­automaten kaufen

Möchten Sie finanziell nicht zu tief in die Tasche greifen, sind gebrauchte Automaten eine gute Alternative zu Neugeräten. Je nach Anbieter sind sie meistens generalüberholt und bieten dadurch beinahe einen neuwertigen Zustand – und das zu äußerst günstigen Preisen.

Preisbeispiel: Necta Starfood

  • Kosten: ab 3.250 Euro (je nach Anbieter)
  • Hersteller: Necta
  • Zustand laut Anbieter: überholt
  • Art: Trommelautomat für frische Lebensmittel
  • Maße: 1830 × 850 × 895 mm (H × B × T)
  • Vor Kauf konfigu­rierbar durch Erweiterungen, u. a.: Münzwechselsystem, Banknotenleser, Folierung

Preisbeispiel: Crane Shopper 2

  • Kosten: ab 3.250 Euro (je nach Anbieter)
  • Hersteller: Crane Payment Innovations
  • Zustand laut Anbieter: überholt
  • Art: Trommel­automat für frische Lebensmittel
  • Maße: 1830 × 970 × 790 mm (H × B × T)
  • Vor Kauf konfigu­rierbar durch Erweiterungen, u. a.: kontaktloses Bezahlsystem, Folierung, Münzwechselsystem

Lebensmittelautomat mieten oder leasen

Falls der Kauf eines Automaten für Lebensmittel nicht für Sie infrage kommt, können Sie einen Automaten mieten oder leasen. Die Mietkosten liegen bei etwa 200 bis 300 Euro pro Monat. Allerdings sollten Sie sich hier wie auch beim Leasing ein individuell zugeschnittenes Angebot bei einem Dienstleister einholen.

Lebensmittelautomat kaufen – Darauf sollten Sie achten:

  • Der Lebensmittelautomat sollte gut isoliert sein, damit keine Kälte entweicht. So sparen Sie Stromkosten.
  • Achten Sie darauf, dass der Automat eine hohe Energieeffizienz hat, um weitere Stromkosten zu sparen.
  • Die Innenbeleuchtung sollte sich der Außenbeleuchtung automatisch anpassen können, damit beispielsweise bei Sonnenschein keine Festbeleuchtung im Automaten brennt.
  • Auch wenn der Automat voll befüllt ist, muss die Luft im Inneren frei zirkulieren können – was bei neuen Modellen kein Problem mehr sein sollte.
  • Outdoor-Automaten sollten mit UV-Schutz und Sicherheitsglas ausgestattet sein.

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Lebensmittel­automat mieten oder gebraucht kaufen?

Es muss nicht immer eine neuer Lebensmittel­automat sein. Ein Gebrauchtkauf oder die Miete eines Automaten sind sinnvolle Alternativen. Beide sehen wir uns in diesem Abschnitt genauer an.

Lebensmittel­automaten gebraucht kaufen

In Sachen Kosten sind gebrauchte Automaten für Lebensmittel um einiges günstiger als neue. Achten Sie bei der Anschaffung darauf, dass der Automat tatsächlich in dem Zustand ist, wie vom Anbieter angegeben, also beispielsweise „generalüberholt“ oder „überholt“. Das bedeutet, dass die Lebensmittel­automaten gereinigt, repariert und instand gesetzt wurden. Teilweise sind sie sogar wie neu.

Vorteile Gebrauchtkauf

  • Günstigere Anschaffung im Vergleich zu einem neuen Gerät
  • Raten­zahlung in der Regel möglich
  • Entscheidungs­freiheit über Bestückung
  • Höherer Gewinn durch den Verkauf von Produkten, da kein Dienst­leister involviert ist
  • Keine Vertrags­bindung

Nachteile Gebrauchtkauf

  • Höhere Anschaffungs­kosten
  • Eigene Verant­wortung für Befüllung, Reinigung, Pflege, Repara­turen und Wartung
  • Ggf. höherer Strom­verbrauch bei älteren Modellen
  • Gesetz­liche Pflichten, z.B. gegenüber dem Finanz­amt

Lebensmittel­automaten mieten

Geringe monat­liche Gebühren und keine Pflichten wie Wartung oder Reparatur: Das sind die Vorteile, von denen Sie profitieren, wenn Sie einen Lebensmittel­automaten mieten. Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass die Dienstleister an den verkauften Produkten mitverdienen. Dennoch ist die Miete ein guter Einstieg für alle, die erstmal die Fühler im Automaten-Business ausstrecken möchten.

Vorteile Miete

  • Monat­liche Miete zwischen 200 und 300 Euro, dafür keine Anschaffungs­kosten
  • Wartung, Reparaturen und Pflege werden vom Dienst­leister über­nommen
  • Befüllung wird ggf. vom Dienst­leister übernommen

Nachteile Miete

  • Vertrag­liche Bindung an Dienst­leister
  • Dienst­leister verdient ggf. am Verkauf der Produkte mit

Alternative: Lebensmittel­automaten leasen

Eine weitere Alternative ist das Leasing. Der Unterschied zur Miete ist, dass Sie sich selbst um die Befüllung, Wartung und Reinigung kümmern. Gleich hingegen bleibt die monatliche Gebühr, die Sie je nach Dienstleister vereinbaren können. Beim Leasing zahlen Sie über einen vertraglich vereinbarten Zeitraum monatliche Raten für die Nutzung des Automaten. Ab einem bestimmten Zeitpunkt haben Sie die Option, den Automaten gegen Zahlung einer Restsumme zu kaufen. Alternativ können Sie nach Ablauf der Vertragslaufzeit zu einem neuen Modell wechseln.

Hersteller von Lebensmittel­automaten

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe namhafter Hersteller von Lebensmittel­automaten. Einige von ihnen haben ihr Portfolio auf Automaten für Non-Food-Artikel und Rücknahmesysteme ausgeweitet.

Hensing

Das Unternehmen aus Emsdetten hat es sich zur Aufgabe gemacht, hochmoderne Selbst­bedienungs­automaten zu entwickeln. Mit regionalen Produktions- und Vertriebs­kanälen, nachhaltigen Konzepten, speziellen Produkt­automaten und einem innova­tiven Design machen Hensings Lebensmittel­automaten auf sich aufmerksam.


Produkt­beispiel: Obst- und Gemüsebox

  • Kosten: ab 15.351 Euro
  • Maße: 1920 × 1010 × 990 mm (H × B × T)
  • Art: Lebensmittelautomat
  • Besonder­heiten: Wetter­fest, konfigu­rierbar um Münz­wechsler, Frostschutz­heizung, Tiefkühl­einheit

Risto Vending

Risto Vending bezeichnet sich selbst als Hersteller von Selbst­vermarktungs­lösungen und land­wirtschaft­lichem Zubehör. 2001 startete das mittel­ständische Familien­unternehmen in einer Garage mit dem Handel ebensolchen Zubehörs. Mit seinen Lebensmittel­automaten möchte Risto Vending regionalen und fairen Handel von landwirt­schaftlichen Produkten unter­stützen.


Produkt­beispiel: Foodbox

  • Kosten: ab 9.970 Euro
  • Maße: 1830 × 800 × 940 mm (H × B × T)
  • Art: Lebensmittelautomat für frische Produkte
  • Besonderheiten: Basisautomat, der für diverse Lebensmittel wie Eier, Fleisch oder ein gemischtes Waren­angebot konfiguriert werden kann, Zonen-Kühlung, Mindest­haltbarkeits­datums-Überwachung

Necta

Necta hat sich die „Strategie der ständigen Innova­tion und Produkt­entwicklung“ zur Mission gemacht. Heraus kommen dabei hoch­wertige Automaten für Lebens­mittel, heiße und kalte Snacks sowie Getränke.


Produkt­beispiel: Festival

  • Kosten: ca. 13.000 – 18.000 Euro (je nach Anbieter)
  • Maße: 1830 × 850 × 895 mm (H × B × T)
  • Art: Trommelautomat für frische Lebensmittel
  • Besonderheiten: Ver­besserter Energie­sparmodus, flexible Preis­gestaltung, Produkte können entsprechend ihrem Verfalls­datum verkauft werden, bis zu drei Zahlungs­systeme

Stüwer

Das Familien­unternehmen Stüwer bezeichnet sich als „Pionier“ der Automatenbranche. Ein Pionier­stück ist der REGIOMAT. Regionale Lebens­mittel können von Erzeugern über die Automaten rund um die Uhr und immer frisch verkauft werden. Die Modelle reichen von der Beerchen­box über den Bäcker­automaten bis zum Grillfleisch­automaten.


Produkt­beispiel: Beerchenbox

  • Kosten: ab rund 7.000 Euro (je nach Anbieter)
  • Maße: 1850 × 910 × 790 mm (H × B × T)
  • Art: Trommelautomat für frische und fragile Lebensmittel
  • Besonder­heiten: Geeignet für frische und empfind­liche Lebens­mittel, hoher Wiedererkennungs­wert durch Design, mit der Hopper-Taste können Schalen gezielt ausgewählt werden

Wie funktionieren Lebensmittel­automaten?

Jedem Lebensmittel ist eine Nummer zugeordnet. Per Tastatur oder Touchscreen am Lebensmittel­automaten kann der Kunde das gewünschte Produkt auswählen. Erkennt der Automat einen Zahlungseingang, wird das Produkt zum Ausgabeschacht befördert und der Kunde kann es einfach entnehmen. Häufige Zahlungsmittel sind Barzahlung oder Debitkarte.

Welche Zahlungsmittel gibt es an Lebensmittel­automaten?

Das Zahlungsmittel an Lebensmittel­automaten ist einer der technischen Aspekte, die Sie bei einem Kauf konfigurieren können und müssen. Bei einigen Anbietern gibt es Verkaufsautomaten zunächst ohne Zahlungsmittel­konfiguration und die dafür nötige technische Ausstattung, damit Ihnen die volle Entscheidungs­freiheit darüber obliegt. Erst nachdem Sie sich entschieden haben, wird der Automat fertiggestellt. Mögliche Zahlungsmittel sind:

  • Bargeld (Münzen und Geldscheine)
  • EC- und Kreditkarte
  • kontaktloses Zahlen, z.B. Apple Pay, Android Pay oder Samsung Pay
  • Mitarbeiterkarte
  • Guthabenkarte

Auch Kombinationen der Zahlungsmittel sind natürlich möglich, denn nur so erreichen Sie eine möglichst große Kundschaft.

Technische Varianten: Spiral- vs. Liftautomat & Co.

Automaten für Lebensmittel funktionieren mithilfe unterschiedlicher Techniken. Die einzelnen Mechanismen, mit denen die Lebensmittel im Verkaufsautomaten zum Kunden transportiert werden, sind jeweils für verschiedene Produkte geeignet.

Trommel­automaten

Die Lebensmittel werden in einzelnen Kammern aufbewahrt, die mehr Platz bieten als bei Lift- oder Spiral­automaten. Bei Zahlung öffnet sich die vorderste Kammer und das gewünschte Produkt kann ent­nommen werden. Anschlie­ßend dreht sich die Trommel um eine Position weiter, sodass eine belegte Kammer mit dem gleichen Produkt nach­rückt. Trommel­automaten eignen sich besonders für empfind­liche und frische Lebens­mittel wie Obst, Gemüse und Salate.

Beispiele:

  • Necta Festival by Flavura, ab 12.990 Euro
  • REGIOMAT von Stüwer, ab 7.000 Euro

Liftautomaten

Für empfind­liche Produkte, die besser nicht ins Ausgabe­fach fallen sollten, eignen sich Lift­automaten. Die Produkte werden mithilfe eines Lift­systems zum Ausgabe­schacht des Lebensmittel­automaten transpor­tiert. Obst, Sandwiches, aber auch Glas­flaschen in Kombi­automaten erreichen so unbeschadet den Konsumenten.

Beispiel:

  • Sielaff Robimat XL, ab 8.539 Euro

Spiralautomaten

Bei Spiralautomaten werden die Lebens­mittel in die Zwischen­räume von Spiralen platziert. Wird ein Produkt ausgewählt, dreht sich die Spirale und schiebt so das Lebens­mittel an, bis es ins Ausgabe­fach fällt. Da die Fall­höhe recht hoch sein kann, eignet sich der Spiral­automat für unempfindliche Snacks wie Schokolade, Frucht­gummi oder Chips. Häufig gibt es auch ein zusätz­liches Lift­system, wenn eine sanfte Produkt­ausgabe wie bei Getränke­dosen nötig ist.

Beispiel:

  • SandenVendo G-Snack, ab 5.470 Euro

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Welche Arten von Lebensmittel­automaten gibt es?

Die Auswahl an Produkten, die über Verkaufs­automaten vertrieben werden können, ist mittlerweile riesig. In der Regel kann Ihr Automat vorab an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Auch gibt es spezielle Automaten für den Vertrieb bestimmter Lebensmittel.

Lebensmittel­automaten

Automaten für Lebensmittel bieten eine große Vielfalt an Produkten. Entscheiden Sie selbst, wie Sie den Automaten befüllen. Unterschiedliche Temperaturzonen – wie bei einem Kühlschrank – machen die Lagerung verschiedener Produkte möglich. Ob Sie einen Lebensmittel­automaten mit nur einem bestimmten Produkten aufstellen (beispielsweise mit Brot, Milch, Honig, Eier oder Fleisch) oder einen Automaten mit diversen Lebensmitteln bestücken, liegt bei Ihnen und Ihrer Zielgruppe.

Verkaufsautomaten für landwirtschaftliche Produkte

Landwirte können ihre Produkte in einem Verkaufsautomaten für landwirtschaftliche Lebensmittel selbst vertreiben. In Zeiten, in denen Verbraucher wissen möchten, wo die Erzeugnisse herkommen, und bereit sind, mehr dafür zu zahlen, bieten solche Automaten einen großen Mehrwert. Hersteller wie Risto Vending und Hensing haben sich auf die Bedürfnisse von Landwirten spezialisiert, sodass frische und sensible Lebensmittel wie Milch, Fleisch und Eier bedenkenlos in leistungsstarken Automaten angeboten werden können.

Essensautomaten

Essensautomaten sind wie eine Mini-Kantine auf vier Stellfüßen. Sie sind besonders praktisch für kleine Unternehmen ohne Kantine oder für Mitarbeitende, die es nicht geschafft haben, frisch zu kochen. Das Essensangebot erstreckt sich von vollwertigen Mahlzeiten und Suppen über Salate bis hin zu leichten Speisen wie Wraps. Auch süße Snacks und Getränke können über Essensautomaten bezogen werden. Anbieter für Essensautomaten sind beispielsweise Foodji, Frydge und MR. LUNCH. Essensautomaten lassen sich nicht immer klassisch kaufen oder mieten. Stattdessen buchen Sie häufig einen Voll-Service, der u. a. die Aufstellung des Automaten in Ihrem Betrieb und dessen regelmäßige Befüllung mit Gerichten vorsieht.

Tiefkühlautomaten

Tiefkühlautomaten sind leistungsstark, energieeffizient und lassen sich auf bis zu - 40 °C kühlen. Sie halten für Kunden TK-Pizza, TK-Gemüse, Torten und Eiscreme parat, wenn der Supermarkt zu weit weg oder geschlossen ist. Der Tiefkühlautomat von Hensing ist beispielsweise für einen Outdoor-Standort geeignet und mit isolierter Frontscheibe und UV-Schutz ausgestattet. Der Automat von Risto Vending besticht mit der Energieeffizienz­klasse A++.

Snackautomaten

Klassische Snackautomaten sind typischerweise an Bahnhöfen und Flughäfen zu finden. Hier gibt es herzhafte und süße industriell verpackte Lebensmittel wie Chips, Schokoladenriegel, Fruchtgummi oder Müsliriegel. Häufig sind Snackautomaten auch mit Getränken bestückt.

(Soft-)Eisautomaten

Eisautomaten liefern nicht nur Eis am Stiel, sondern in einer speziellen Ausführung stellen sie auch Softeis in einer Waffel her. Der Softeisautomat von Hensing bietet beispielsweise Platz für 210 Waffeln und kann zwei Eissorten miteinander kombinieren.

Getränkeautomaten

Getränkeautomaten bieten Kunden eine große Produktvielfalt: Ob Kalt- oder Heißgetränke, Softdrinks oder einfach Wasser, für jeden Durst ist etwas dabei. Auch der Verkauf von Alkohol ist an Automaten unter bestimmten Auflagen möglich. An Kombiautomaten werden neben Getränken auch Snacks vertrieben.

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Häufige Fragen


Neue Lebensmittel­automaten kosten zwischen 4.000 und 18.000 Euro, gebrauchte Automaten erhalten Sie bereits ab rund 2.750 Euro. Wie viel ein Lebensmittel­automat kostet, hängt vom Modell, der Bauart sowie der gewünschten Konfiguration ab.


Die Lebensmittel werden über eine Tastatur oder einen Touchscreen am Automaten ausgewählt. Jedem Produkt ist eine entsprechende Nummer zugeordnet. Nach der Bezahlung wird das Lebensmittel je nach verwendeter Technik ins Ausgabefach transportiert. Zu den akzeptierten Zahlungsmethoden gehören unter anderem Barzahlung, kontaktloses Zahlen oder Bezahlen mit EC- oder Kreditkarte.


Dem Verkauf von Lebensmitteln in Automaten sind fast keine Grenzen mehr gesetzt. Die Hersteller produzieren viele Arten von Automaten, die sich zudem individuell anpassen lassen. Es gibt Snackautomaten, Tiefkühlautomaten, Eisautomaten, Automaten für den Vertrieb landwirtschaftlicher Produkte sowie Kombiautomaten, an denen es neben Snacks auch Kaltgetränke gibt.


Für den Verkauf von Lebensmitteln gelten bestimmte Vorschriften, die eingehalten werden müssen, besonders wenn es sich um unverpackte Lebensmittel handelt. Hier müssen die Betreiber den hohen Standards nachkommen, die in der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) geregelt sind. Zudem müssen alle Mitarbeitenden von Dienstleistern, die Automaten beispielsweise befüllen, regelmäßig in Personalhygiene und Infektionsschutz geschult werden.


Je nach Konfiguration kann an Lebensmittel­automaten bar oder mit EC- und Kreditkarte, Guthabenkarte oder kontaktlos mit dem Smartphone, zum Beispiel mit Apple Pay oder Android Pay, bezahlt werden. Eine Kombination der Zahlungsoptionen ist möglich. Dies erfordert eine entsprechende technische Ausstattung. Bei einem Kauf entscheidet immer der zukünftige Besitzer, welche Zahlungsmethoden der Lebensmittel­automat anbieten soll.


Ja, es gibt Vorschriften und Genehmigungen, die Sie einhalten müssen, wenn Sie einen Lebensmittel­automaten betreiben möchten. Zum einen sind Sie nach § 14 Abs. 3 Gewerbeordnung (GewO) verpflichtet, sich beim Gewerbeamt zu melden. Zudem benötigen Sie je nach Standort eine Baugenehmigung vom zuständigen Bauamt. Nicht zuletzt müssen Sie zwingend die Lebensmittelhygiene-Verordnung umsetzen, um keine Geldstrafen zu riskieren und die Gesundheit Ihrer Kunden nicht aufs Spiel zu setzen.


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