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Verpflegungs­automaten kaufen: Infos & Angebote

Verpflegungs­automaten bieten Mitarbeitern, Gästen und Kundschaft eines Unternehmens einen bequemen Zugang zu Getränken und Lebensmitteln. Wir stellen verschiedene Hersteller und Modelle vor und gehen auf die Vorteile der Maschinen ein. Außerdem betrachten wir Preise, laufende Kosten und Finanzierungs­modelle sowie Optionen für Befüllung und Wartung.

Für Eilige

Verpflegungs­automaten…

Was ist ein Verpflegungs­automat?

Verpflegungs­automaten sind eine praktische und zeitsparende Lösung, um Menschen in Betrieben oder Einrichtungen mit kleinen Snacks, gesunden Mahlzeiten oder erfrischenden Getränken zu versorgen. Nach der Zahlung können die Produkte werden dabei per Selbstbedienung entnommen werden. Manche befinden sich bereits verzehrfertig in der Maschine, andere werden vor Ort frisch zubereitet. Verpflegungs­automaten kommen oftmals in Bürogebäuden, Schulen und Universitäten, Krankenhäusern oder anderen öffentlichen Orten zum Einsatz.

tradingtwins-Wissenstipp

Gelegentlich schreibt man den Begriffen „Verpflegungs­automat“ und „Verkaufsautomat“ die gleiche Bedeutung zu. Der entscheidende Unterschied ergibt sich jedoch aus der Absicht, mit der die Geräte angeschafft werden. Verpflegungs­automaten stellen vorrangig eine Versorgung­smöglichkeit für Belegschaft, Kunden oder Gäste dar. Verkaufsautomaten dagegen sind in erster Linie eine lukrative Einnahmequelle für den Betreiber und empfehlen sich vor allem für belebte Bereiche, öffentliche Einrichtungen und/oder Büros.

Frauen essen Mittagessen im Büro

Anschaffung und Betrieb: Was kosten Verpflegungs­automaten?

Die Frage nach den Kosten für Verpflegungs­automaten lässt sich nicht allgemeingültig beantworten. Dafür ist sie von zu vielen Faktoren abhängig, etwa von Typ, Größe und Funktionen des Automaten. Auch die Anzahl der Fächer und die Technik haben einen Einfluss auf den Preis. Darüber hinaus spielen auch die gewählten Service-Optionen eine Rolle. Folgende Zahlen geben Ihnen eine erste Orientierung.

Anschaffungskosten

  • Kauf: Beim Kauf eines Verpflegungs­automaten sollte man mit einem Kaufpreis von mindestens 3.500 Euro kalkulieren, lediglich Heißgetränke­automaten können mit einem Preis ab etwa 1.000 Euro deutlich günstiger sein. Am oberen Ende der Skala rangieren Automatenmodelle für bis zu 18.000 Euro.
  • Miete: Die Mietgebühren für die verschiedenen Verpflegungs­automaten beginnt bei etwa 200 Euro pro Monat, je nach Modell. Besonders leistungsfähigere Geräte können auch höheren Kosten pro Monat (um die 300 bis 400 Euro) zu Buche schlagen. Generell gilt: Je kürzer die Vertragslaufzeit, desto höher die monatlichen Mietzahlungen.
  • Leasing: Leasingraten für Verpflegungs­automaten beginnt bei circa 140 Euro pro Monat, je nach Modell. Da Leasingverträge häufig längere Laufzeiten als Mietverträge haben, sind die monatlichen Raten u. U. etwas günstiger. Denn auch hier gilt: Je kürzer die Vertragslaufzeit, desto höher die monatlichen Mietzahlungen

Laufende Kosten

  • Befüllung: Produkte für Verpflegungs­automaten sind über den Hersteller erhältlich. Oft kann abgeklärt werden, welche Produkte ins Sortiment aufgenommen werden. Die Befüllung durch einen Partner ist meist kostengünstiger und weniger aufwendig, als selbst für Nachschub zu sorgen.
  • Wartung / Reinigung / Reparaturen: Full-Service-Angebote decken das Leistungsspektrum für den Betrieb eines Verpflegungs­automaten ab (inkl. Befüllung). Beauftragt man eine Firma mit der Reinigung, können bis zu 200 Euro pro Woche anfallen. Gerade für die Einhaltung von Hygienevorschriften bei Lebensmittel­automaten ist das u. U. eine sinnvolle Investition. Möchte man die Reinigung selbst ausführen, entstehen Kosten für bspw. Reiniger oder Tücher. Auch Reparaturkosten müssen Sie im Auge behalten: Für Reparaturen und Ersatzteile sollten bestenfalls Rücklagen vorhanden sein.
  • Stromkosten: Verpflegungs­automaten benötigen Strom für Licht sowie Kühl- bzw. Heizeinheiten. Durchschnittlich fallen etwa 30 Euro Stromkosten pro Monat an.
  • Versicherung: Die Jahresprämie für die Absicherung gegen Personen-, Sach-, Vermögens- und Umweltschäden liegt bei ca. 250 Euro. Darin enthalten ist i. d. R. eine Selbstbeteiligung von 150 Euro pro Schadensfall.

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Welche Arten von Verpflegungs­automaten gibt es?

Es gibt mehrere Arten von Verpflegungs­automaten, die sich je nach angebotenen Produkten unterscheiden. Zu den gängigsten Arten zählen:

Getränke­automaten

Sie gehören zu den Klassikern unter den Verpflegungs­automaten. Getränkeautomaten geben eine Auswahl an gekühlten Getränken aus, darunter Softdrinks und Wasser, manchmal auch frische Säfte. Auf diesem Weg können sich Mitarbeiter jederzeit mit Flüssigkeit zu versorgen. Das macht die Geräte für Büros genauso interessant wie für Betriebs- oder Produktionsstätten mit Schichtbetrieb oder für öffentliche Einrichtungen. Auch Kunden und Gäste schätzen das vielfältige Sortiment von Getränkeautomaten. Das gilt vor allem dann, wenn es kaum Einkaufs­möglichkeiten in der näheren Umgebung gibt.

Heißgetränke-/Kaffeeautomaten

Diese Version eines Getränkeautomaten ist auf die Zubereitung von heißen Getränken ausgelegt. Neben dem klassischen Becher Kaffee geben die Geräte auf Knopfdruck auch Spezialitäten wie Espresso oder Latte macchiato aus. Zeitgemäße Maschinen verarbeiten zudem verschiedene Milchsorten und Aromazusätze. Neben der Getränkeausgabe erfüllen Heißgetränke­automaten oftmals noch einen weiteren Zweck: Gerade in Betrieben oder Einrichtungen, in denen es keine Cafeteria oder Kantine gibt, sind sie ein beliebter Treffpunkt für Belegschaft, Kunden und Gäste.

Snackautomaten

Snackautomaten sind eine weitere beliebte Variante der Verpflegungs­automaten. Sie werden meist mit süßen Leckereien oder salzigen Snacks bestückt. Ihr Angebot reicht von Schokoriegeln und Gebäck bis hin zu Chips, Nüssen und Sandwiches. Viele Menschen greifen zur kleinen Mahlzeit für zwischendurch, um ihre Produktivität und Motivation hochzuhalten. Besonders bei Schicht- und Wochenendarbeit ist der unkomplizierte und schnelle Zugang zu einer Stärkung wichtig. Doch auch in einem Arbeitsumfeld mit regulären Arbeitszeiten punkten die Maschinen mit ihrer breiten Produktpalette.

Lebensmittel­automaten

Sie enthalten frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Joghurt, Sandwiches oder Salate. Neben der Vielfalt steht bei Lebensmittel­automaten vor allem die Hygiene im Fokus. Ein entsprechendes Kontrollsystem gewährleistet die Einhaltung der Hygiene­vorschriften. Die Maschinen verfügen über Kühlungen, die sich überwiegend individuellen Anforderungen anpassen lassen. Verpflegungs­automaten mit gesunden Mahlzeiten werden zum Beispiel in Büros, Fitnessstudios oder Schulen geschätzt.

Essensautomaten

Sie gelten als Restaurant im Automatenformat. Die Maschinen enthalten warme oder gekühlte Mahlzeiten, die entweder abgepackt in Fächern präsentiert oder aus frischen Zutaten vor Ort zubereitet werden. Essensautomaten findet man häufig in Büros oder Produktionsstätten. Mit ihrer Auswahl an gesunden Speisen können sie Kantinen ersetzen – oder diese ergänzen, indem sie zum Beispiel besondere Vorlieben abdecken. Weitere beliebte Einsatzgebiete sind Hochschulen und Universitäten oder Krankenhäuser.

Kombiautomaten

Diese Version eines Verpflegungs­automaten bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte in einem einzigen Gerät an, meist Getränke und Snacks. Das macht sie besonders vielseitig und, im Vergleich zu mehreren Automaten, platzsparend.

Welche Verpflegungs­automaten-Modelle gibt es?

Getränkeautomat, Snackautomat oder Lebensmittelautomat - wir stellen Ihnen verschiedene Modelle von Verpflegungs­automaten vor.

Getränkeautomat: Sielaff Robimat XL

Der Robimat XL von Sielaff ist ein Kaltgetränke­automat mit innovativem Liftsystem. Das ausgewählte Produkt erreicht die Ausgabe beinahe schüttelfrei in weniger als zehn Sekunden. Durch die großzügige Glasfront können Nutzer nicht nur das gesamte Sortiment betrachten, sondern auch den Liftprozess verfolgen. Der Automat eignet sich für Glasflaschen, PET-Flaschen, Dosen oder ganze Getränkekartons. Die Warenfächer sind schwenkbar und erleichtern so die Befüllung. Ein wartungsarmes Kühlsystem mit elektronisch gesteuerter Hochleistungs-Einschubkühlung stellt sicher, dass die gewünschte Temperatur konstant gehalten wird.

Gewicht: 370 kg

Maße: 88 × 114 × 183cm (T × B × H)

Preis: ab ca. 7.460 Euro

Snackautomat: SandenVendo G-Snack Design

Der G-Snack Design von SandenVendo ist ein vielseitiger Verkaufsautomat, der eine bequeme Produktauswahl über eine berührungs­empfindliche Tastatur erlaubt. Die hell erleuchtete Front gewährleistet eine optimale Präsentation. Verschiedene Zahlungssysteme können auf Wunsch verbaut, Schubladen und Spiralen nach eigenen Vorstellungen konfiguriert werden. Den G-Snack Design gibt es in der Indoor- und Outdoor-Version.

Gewicht: 340 kg

Maße: 84,5 × 112,5 × 183 cm (T × B × H)

Preis: ab ca. 6.010 Euro

Lebensmittel­automat: Necta Festival R290

Der Festival R290 von Necta ist ein Trommelautomat, der sich als 24/7-Catering-Service versteht. Er lässt sich unter anderem mit frischen Speisen, Obst und Joghurt bestücken. Für das Innere des Automaten können zwei verschiedene Temperaturen festgelegt werden. Die Produkte werden nach dem FiFo-Prinzip (First in, First out) ausgegeben: Diejenigen Waren, die zuerst im Automaten platziert wurden, werden auch als erstes ausgegeben. Dieser Prozess eignet sich insbesondere für die Ausgabe von Lebensmitteln mit kurzem Mindesthalt­barkeitsdatum.

Gewicht: 330 kg

Maße: 89,5 × 85 ×183 cm (T × B × H)

Preis: ab ca. 13.300 Euro

Wie lassen sich Verpflegungs­automaten finanzieren?

Ob man einen Verpflegungs­automaten kaufen, mieten oder leasen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zu den wichtigsten zählt sicher die jeweilige finanzielle Situation. Doch auch die geplante Nutzungsdauer kann eine Rolle spielen, ebenso wie die Frage, wer sich um den Betrieb kümmern soll.

Kauf

Beim Kauf eines Verpflegungs­automaten fällt zu Beginn eine vergleichsweise hohe Einmalzahlung an. Das gilt umso mehr, wenn man mehrere Geräte auf einmal benötigt. Sind die Kosten für die Montage nicht bereits im Kaufpreis enthalten, stellen sie einen zusätzlichen Posten dar. Auf Dauer kann sich die Investition dennoch lohnen. Immerhin muss man als Eigentümer keine monatlichen Raten bezahlen, wie es bei Miete oder Leasing der Fall ist. Dafür trägt man Kosten für Reparaturen und Wartungen selbst. Die Befüllung übernimmt man in Eigenregie. Soll sich eine Firma darum kümmern, ist das mit weiteren Kosten verbunden.

Miete

Das Mieten eines Automaten schont zunächst das eigene Kapital. Die monatlichen Raten sind überschaubar und lassen sich gut kalkulieren. Meist sieht der Mietvertrag vor, dass der Anbieter sich um Befüllung, Reparaturen und Wartung kümmert. Ein All-inclusive-Service beinhaltet zudem oft die Reinigung. Verfügt das Gerät über ein Telemetriemodul, werden Produkte automatisch nachgeliefert, sobald der Vorrat zur Neige geht. Nach Ablauf der Mietdauer kann man zu einem aktuellen Modell wechseln. So profitiert man von den neuesten technischen Errungenschaften. Auf lange Sicht übersteigen die monatlichen Mietkosten die Gesamtkosten eines gekauften Automaten allerdings.

Leasing

Auch beim Leasing eines Automaten kann man das Gerät nutzen, ohne es direkt kaufen zu müssen. Die Vorteile der Anschaffungsart decken sich in weiten Teilen mit denen der Miete. Fürs Leasing sprechen zudem steuerliche Vorteile: So ist Leasing eine bilanzneutrale Finanzierungsform. Außerdem besteht in der Regel die Möglichkeit, den Verpflegung­sautomaten nach Ablauf des Leasing-Vertrags gegen eine Zahlung zu übernehmen. Leasing-Verträge haben jedoch oft eine längere Laufzeit als Mietverträge und sind an bestimmte Bedingungen geknüpft. So kann es sein, dass man selbst für Wartung, Reparatur und Pflege verantwortlich ist.

Kann ich Verpflegungs­automaten von der Steuer absetzen?

Wird ein Verpflegungs­automat ausschließlich betrieblich genutzt, können seine Anschaffungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Da der Kaufpreis höchstwahrscheinlich jenseits der 1.000-Euro-Grenze liegt, ist eine Abschreibung verteilt auf fünf Jahre Nutzungsdauer laut AfA-Tabelle vorgesehen. Wer es genau wissen möchte, sollte sich vor der Anschaffung eines Verpflegungs­automaten unbedingt mit der Steuerberatung zusammensetzen.

Was muss ich beim Aufstellen von Verpflegungs­automaten beachten?

Grundsätzlich dürfen Sie jederzeit einen Verpflegungs­automaten aufstellen. Allerdings sollten Sie dabei einige Punkte beachten. Der vielleicht wichtigste ist die Baugenehmigung. Da Verpflegungs­automaten dem Baurecht unterliegen, müssen Sie bei der Installation die Bau- und Sicherheits­vorschriften Ihres jeweiligen Landes einhalten. Möchten Sie den Automaten als selbstständiges Gewerbe betreiben, benötigen Sie zudem die Genehmigung der zuständigen Behörde. Die erzielten Einnahmen müssen zudem steuerlich abgeführt werden.

Weitere Punkte sind eher praktischer Natur. Achten Sie darauf, dass es am Aufstellungsort des Automaten ausreichend Strom- und, sofern nötig, Wasseranschlüsse gibt. Platzieren Sie das Gerät so, dass es sowohl für Mitarbeitende als auch für Wartungs- und Service-Techniker gut zugänglich ist. Nicht zuletzt sollten Zahlungs­möglichkeiten und Sortiment den Geschmack der Zielgruppe treffen.

tradingtwins-Lesetipp: Unser Ratgeberartikel „Automaten aufstellen“ bietet eine Übersicht aller wichtigen Aspekte, die Sie bei der Aufstellung eines Automaten beachten sollten.

Welche Bezahlsysteme für Verpflegungs­automaten gibt es?

Verpflegungs­automaten können Nutzern verschiedene Wege bieten, ausgewählte Produkte zu bezahlen. Zu den häufigsten gehören:

  • Bargeld: Traditionell akzeptieren Verpflegungs­automaten Münzen und Scheine als Zahlungsmittel. Hat man den benötigten Betrag nicht passend, gibt es neben dem gewünschten Produkt noch Wechselgeld zurück. Viele Menschen sind mit dieser Form der Bezahlung vertraut. Aber: Akzeptiert der Automat Bargeld, enthält er eine Vielzahl an Komponenten wie Münzprüfer und -wechsler, Sortierer und Speicher. Der Betrieb kann dadurch fehleranfällig und wartungsintensiv sein.
  • Karten: Viele Verpflegungs­automaten sind mit Kartenzahlungs­systemen ausgestattet. Benutzer können Kredit- oder Debitkarten verwenden, um ihre Zahlungen zu tätigen – komfortabel, hygienisch und schnell. Für den Betreiber liegt der Vorteil bei der Akzeptanz von Karten unter anderem in einem geringen Diebstahlrisiko.
  • Kontaktlos: Zeitgemäße Verpflegungs­automaten unterstützen kontaktlose Zahlungsmethoden wie NFC (Near Field Communication). Um den Kauf abzuschließen, halten Nutzer ihre Karten oder Mobilgeräte nah an das Zahlungsterminal, wodurch der Datenaustausch beginnt. Zu den mobilen Zahlungsdiensten zählen etwa Apple Pay oder Google Pay.
  • Prepaid-Karten: Manche Verpflegungs­automaten akzeptieren Chipkarten, die Benutzer im Vorfeld aufladen können. Dieses System gewährleistet eine hohe Sicherheit, erfordert unter Umständen aber auch ein weiteres Gerät, an dem sich die Karten aufladen lassen.
  • Mitarbeiterausweis: Durch die Bezahlung per Mitarbeiterausweis, Schlüsselkarte oder Zutrittskarte hat nur ein beschränkter Kreis an Personen Zugang zu den Produkten im Automaten. Die Automaten müssen mit einem entsprechenden Modul ausgerüstet sein. Wie bei anderen Karten-Varianten auch wird der Ausweis an das Lesegerät gehalten, um den Bezahlvorgang durchzuführen. Unser Tipp: Die Bereitstellung von aufgeladenen Mitarbeiterkarten kann ein interessantes Mitarbeiterbenefit darstellen.

Welche Vorteile haben Verpflegungs­automaten?

Viele Unternehmen haben den Nutzen von Verpflegungs­automaten bereits für sich erkannt. Das sind die konkreten Vorteile, von denen Firmen, Belegschaft und Gäste profitieren:

Zeitersparnis

Snacks, Getränke oder Mahlzeiten sind immer nur einen kurzen Weg entfernt. Wer Lust auf eine Stärkung oder Erfrischung hat, muss nicht einmal das Gebäude verlassen. So geht kaum wertvolle Arbeits- bzw. Pausenzeit verloren.

Verfügbarkeit

Verpflegungs­automaten sind rund um die Uhr geöffnet. Das fällt insbesondere bei Jobs mit Schichtarbeit oder häufig anfallenden Überstunden ins Gewicht.

Wohlbefinden

Ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen ist genauso wichtig wie eine gesunde Ernährung. Ein Verpflegungs­automat kann den Zugang zu Getränken und Mahlzeiten jederzeit gewährleisten und somit einen Beitrag zur Steigerung des Wohlbefindens leisten – gut für die Motivation und die Gesundheit.

Treffpunkt

In vielen Firmen sind Verpflegungs­automaten ein beliebter Ort für soziale Interaktion. Das kann die Dynamik im Team verbessern.

Bedürfniss­orientierung

Verpflegungs­automaten können eine Auswahl an Produkten enthalten, die sich an den Ernährungsvorlieben der Nutzer orientieren, von glutenfrei über vegetarisch bis hin zu vegan.

Kosten

Im Vergleich zu Kantinen fallen bei Verpflegungs­automaten deutlich weniger Kosten an. Das macht sie für kleinere und mittlere Unternehmen attraktiv.

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Wer kümmert sich um den Betrieb eines Verpflegungs­automaten?

Allein mit der Anschaffung eines Verpflegungs­automaten ist es nicht getan, denn die Geräte müssen regelmäßig gereinigt, gewartet und mit Produkten befüllt werden. In wessen Zuständigkeits­bereich fallen die jeweiligen Aufgaben?


Als Eigentümer eines Verpflegungs­automaten ist man normalerweise selbst für die Befüllung verantwortlich. In diesem Fall muss man regelmäßig für Nachschub sorgen, was mit einigem Aufwand verbunden sein kann. Das gilt insbesondere bei frischen Produkten. Allerdings kann man die Befüllung auch von Servicepartnern durchführen lassen. Hat man einen Verpflegungs­automaten gemietet, erfolgt die Befüllung i. d. R. durch einen Dienstleister.


Im Regelfall ist die Wartung eines Verpflegungs­automaten Sache des Eigentümers. Da jedoch vor allem moderne Geräte hoch technisiert sind, empfiehlt es sich, Experten mit den Arbeiten zu beauftragen. Als Kompromiss zwischen beiden Varianten sind auch Teil-Service-Optionen möglich. Bei Leasing oder Miete ist die Wartung i. d. R. vertraglich geregelt.


Verpflegungs­automaten sollten regelmäßig gereinigt werden. Während die Außenreinigung überwiegende ästhetischen Zwecken dient, ist die gewissenhafte Innenreinigung aus Hygienegründen unerlässlich. Erst recht, wenn es sich bei den angebotenen Produkten um verderbliche Lebensmittel handelt. Im EU-Hygienerecht sind die entsprechenden Vorschriften aufgeführt. Ein Sicherheitssystem nach den Grundsätzen des HACCP-Konzeptes soll deren Einhaltung gewährleisten. Wer sich zutraut, die strengen Richtlinien exakt zu befolgen, kann die Reinigung des Automaten eigenständig übernehmen. Ansonsten beauftragt man lieber einen Dienstleister. Bei der Miete eines Verpflegungs­automaten ist das ohnehin meist der Fall.


Welche Anbieter von Verpflegungs­automaten gibt es?

Auf dem Markt für Verpflegungs­automaten gibt es zahlreiche renommierte Anbieter. Ihre Produktpalette deckt Automaten für Snacks und Mahlzeiten genauso ab wie Geräte für heiße und gekühlte Getränke. Zu den bekanntesten Herstellern zählen u. a.:

  • Necta: Necta ist eine Marke der EVOCA Group und spezialisiert auf den Vertrieb von Verpflegungs­automaten. Das Angebot reicht dabei von Getränkeautomaten über Snackautomaten bis hin zu Kombiautomaten und den dazugehörigen Dienstleistungen. Die Automaten eignen sich für verschiedene Einsatzbereiche, darunter auch Büros.
  • SandenVendo: Das Unternehmen mit Hauptsitz in Italien entwickelt, fertigt und vertreibt Verpflegungs­automaten für Getränke, Snacks oder frische Lebensmittel. Zu den Aushängeschildern unter den Automaten zählen die Mitglieder der G-Snack-Produktfamilie.
  • Selecta: Die Schweizer Selecta Gruppe gehört zu den führenden Anbietern für Convenience-Food-Lösungen am Arbeitsplatz. Laut eigenen Angaben versorgt der Anbieter mehr als zehn Millionen Menschen in 16 Ländern Europas mit Getränken, Snacks und frischen Mahlzeiten.
  • Sielaff: Verpflegungs­automaten von Sielaff sind „made in Germany“. Das Unternehmen erarbeitet innovative Lösungen in den Bereichen Vending und Rücknahmesysteme. Bei den Snackautomaten zählen die Geräte der SiLine® Snack Modellreihe zu den Klassikern des Anbieters.

Wie finde ich den passenden Verpflegungs­automaten-Anbieter?

Um den besten Anbieter für die eigenen Bedürfnisse zu finden, ist eine gewissenhafte Recherche wichtig. Die jeweiligen Anforderungen sollte man bereits im Vorfeld festlegen. Dazu zählen etwa die Art des gewünschten Automaten, dessen Kapazität und die benötigten Funktionen. Nach Möglichkeit sollte man auch den Kundenservice des Anbieters berücksichtigen. Wie schnell reagiert der Support im Notfall, welche Optionen bietet er an und wie hoch ist die Zuverlässigkeit? Hat man einige Anbieter ins Auge gefasst, fordert man am besten verschiedene Angebote an. Diese lassen sich dann hinsichtlich Kosten, Vertragsbedingungen und Dienstleistungen vergleichen.

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Häufige Fragen


Verpflegungs­automaten können eine breite Palette von Lebensmitteln und Getränken enthalten. Entsprechend gibt es verschiedene Arten von Verpflegungs­automaten, darunter Snackautomaten, Getränkeautomaten, Kombiautomaten, Kaffee­automaten, Lebensmittel­automaten und Essensautomaten. Mehr…


Der Preis eines Verpflegungs­automaten hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Typ, Größe, Funktionsvielfalt oder technische Ausstattung. Heißgetränke­automaten gibt es bereits ab etwa 1.000 Euro, andere Typen ab etwa 3.000 Euro. Premiummodelle unter den Verpflegungs­automaten kosten bis zu 18.000 Euro. Auch laufende Kosten sollten hier berücksichtigt werden. Mehr…


Da Verpflegungs­automaten rund um die Uhr geöffnet haben, kein Personal erfordern und schnell vom Arbeitsplatz erreichbar sind, schätzt man ihre Dienste insbesondere in Betrieben mit Schichtdienst. Auch das Fehlen von alternativen Einkaufsmöglich­keiten in der Umgebung spricht für die Anschaffung eines Automaten. Grundsätzlich eignen sich die Geräte für vielfältige Arbeitsumfelder, darunter Büros, Fertigungsbetriebe, Krankenhäuser oder (Hoch-)Schulen.


*Alle Infos dieser Seite wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert (Stand 03/24), genannte Preise und Produkte können sich allerdings jederzeit ändern.

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