Snackautomaten im Vergleich

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Snackautomaten kaufen: Infos, Preise & Anbieter

Egal, ob Müsliriegel, Brötchen, Schokolade oder Chips: Snackautomaten stillen den Appetit und sorgen unkompliziert für Umsatz ohne zusätzlichen Personalaufwand. In Firmen sind sie eine komfortable Lösung für alle Mitarbeitenden. Wir informieren Sie über Anbieter und Modelle und beantworten Fragen rund um das Thema Snackautomaten.

Für Eilige

Das Wichtigste über Snackautomaten auf einen Blick

  • Snackautomaten bieten Kunden an Orten wie Bahnhöfen, Flughäfen und Einkaufszentren die Möglichkeit, ganz ohne Personaleinsatz Snacks und gegebenenfalls Kaltgetränke zu kaufen.
  • Kosten: Neugeräte erhalten Sie ab 4.000 Euro. Die Kosten variieren je nach Konfiguration. Gebrauchtgeräte sind in der Regel generalüberholt und ab etwa 2.750 Euro erhältlich.
  • Snackautomaten können Sie alternativ gegen monatliche Raten leasen oder mieten.
  • Auf dem Markt haben sich einige Hersteller für Snackautomaten etabliert. Neben großen Marken gibt es auch kleine Unternehmen, die eine Nische für nachhaltige Snackautomaten besetzen.
  • Unser kostenloser Angebotsvergleich hilft Ihnen, schnell und einfach den passenden Snackautomaten zu finden – egal, ob zur Miete, zum Leasing oder zum Kauf.
Snackautomat

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Kauf, Miete & Leasing von Snackautomaten leicht gemacht

Sie wissen bereits, welcher Snackautomat sich am besten für Ihren Bereich eignet und sind jetzt auf der Suche nach einem unverbindlichen Angebot für Neu- oder Gebrauchtgeräte oder einem Leasingpartner? Bestenfalls von mehreren Händlern oder Herstellern? So funktioniert’s:

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Was kostet ein Snackautomat?

Wie viel ein Snackautomat kostet, hängt zunächst davon ab, ob Sie ihn neu oder gebraucht kaufen oder mieten oder leasen wollen. Beeinflusst wird der Preis weiterhin von der Bauart, dem Modell sowie von der Konfiguration. Zur Veranschaulichung listen wir Ihnen beispielhaft verschiedene Modelle auf.

Snackautomat kaufen: Neugeräte

Neugeräte kosten rund 4.000 bis 18.000 Euro. Häufig können Sie Snackautomaten hinsichtlich Zahlungsmittel, Design, Anzahl der Auswahlfächer und Sonderausstattungen wie beispielsweise Fußblenden konfigurieren lassen. Jede Konfiguration wirkt sich auf den Preis aus.

Beispiel: G-Snack Standard Twelve

  • Kosten: ab 5.470 Euro (je nach Anbieter)
  • Her­steller: SandenVendo
  • Art: Kombigerät für Snacks und Getränke
  • Maße: 1830 x 1290 x 900 mm (H x B x T)
  • Energieeffizienz­klasse: D
  • Vor Kauf konfigurierbar durch Erweiterungen, u. a.: Produktlift, Führungen für Sandwich / Baguette-Packungen, Münzprüfer, Gehäusefarbe nach Wahl

Beispiel: SiLine® Snack S

  • Kosten: ab 6.249 Euro (je nach Anbieter)
  • Her­steller: Sielaff
  • Art: Kombigerät für Snacks und Getränke
  • Maße: 1.830 x 780 x 895 mm (H x B x T)
  • Energieeffizienz­klasse: D
  • Vor Kauf konfigurierbar durch Erweiterungen, u. a.: Design, Anzahl der Auswahlen, Lichtschranke, Lift

Snackautomat kaufen: gebrauchte Snackautomaten

Gebrauchte Snackautomaten sind eine gute Alternative zu Neugeräten. Sie sind mit circa 2.500 bis 5.000 Eurodeutlich kostengünstiger, aber dennoch in einem (sehr) guten Zustand, da sie je nach Anbieter generalüberholt sind. Auch gebrauchte Snackautomaten können Sie an Ihre individuellen Wünsche anpassen lassen.

Beispiel: Necta Samba Classic

  • Kosten: ab 2.750 Euro (je nach Anbieter)
  • Her­steller: Necta
  • Zustand laut Anbieter: überholt
  • Art: Kombigerät für Snacks und Getränke
  • Maße: 1830 x 890 x 870 mm (H x B x T)
  • Vor Kauf konfigurierbar durch Erweiterungen, u. a.: Produktlift, Münzwechselsystem, Banknotenleser, Folierung

Beispiel: Vendo G Snack 8

  • Kosten: ab 3.500 Euro (je nach Anbieter)
  • Her­steller: SandenVendo
  • Zustand laut Anbieter: überholt
  • Art: Kombigerät für Snacks und Getränke, aber auch frische Produkte
  • Maße: 1830 x 980 x 845 mm (H x B x T)
  • Vor Kauf konfigurierbar durch Erweiterungen, u. a.: Kombigerät für Snacks und Getränke, aber auch frische Produkte

Snackautomat mieten: Kosten

Die Kosten für die Miete eines Snackautomaten lassen sich pauschal nicht benennen. In der Regel belaufen sich diese auf etwa 200 bis 300 Euro pro Monat. Zum einen sind die Kosten abhängig vom Automaten und den Dienstleistungen des Anbieters. Zum anderen müssen Sie sich häufig ein individuell zugeschnittenes Angebot bei den Dienstleistern einholen. Ganz einfach geht das beispielsweise über unseren tradingtwins-Angebotsvergleich.

Anbieter von Snackautomaten im Preis-Check!

Sie wollen einen Snack- oder Süßigkeitenautomaten kaufen, haben jedoch noch keinen passenden Anbieter gefunden? tradingtwins steht Ihnen bei der Suche zur Seite: Sie beschreiben Ihren Bedarf für den Snackautomaten, wir finden passende Anbieter und ermöglichen so vergleichbare Angebote. So geht's:

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Hersteller von Snackautomaten

Auf dem Markt für Snackautomaten tummeln sich mittlerweile einige namhafte Hersteller. Die meisten werden Ihnen sicher bereits im Alltag begegnet sein. Bekannte Hersteller samt Snackautomaten stellen wir Ihnen hier vor.

Lavazza

Lavazza ist zwar weniger bekannt für Snacks, dafür umso mehr für hervorragenden Kaffee und Heißgetränke. Mit dem Klix-Heißgetränke­automaten hat Lavazza als Marktführer einen Automaten hergestellt, der Kunden mit verschiedenen Kaffee­spezialitäten, Kakao und Tee auf Knopfdruck verwöhnt.

Beispiel: KLIX Momentum

  • Kosten: ab 4.200 Euro (je nach Anbieter)
  • Maße: 1830 x 630 x 700 mm (H x B x T)
  • Art: Heißgetränkeautomat
  • Besonderheiten: Kapazität für 1.248 Getränke, Auswahl von über 20 Sorten, versorgt über 80 Mitarbeiter

SandenVendo

SandenVendo gehört zu den Marktführern in Europa und hat sich mit seiner G-Snack Produktfamilie am Markt etabliert. Das Unternehmen gibt es bereits seit 1931 und vertreibt neben Snackautomaten auch Kalt- und Heißgetränke­automaten.

Beispiel: G-Snack Evolution

  • Kosten: ab 5.900 Euro (je nach Anbieter)
  • Maße: 1830 x 980 x 890 mm (H x B x T)
  • Art: Kombiautomat Snacks und Kaltgetränke
  • Besonderheiten: Vielseitiger Automat, auch für Frischprodukte geeignet, 8 Auswahl­möglichkeiten pro Ebene, max. 56 Auswahlen

Sielaff

Made in Germany: Diesen Slogan schreibt sich das Traditions­unternehmen Sielaff auf die Fahnen. Bereits 1886 entwickelte der Ingenieur Max Sielaff den ersten Verkaufsautomaten. Heute begegnet uns Sielaff im Alltag unter anderem in Form von Snackautomaten, Heiß- und Kaltgetränke­automaten und Rücknahmesysteme für Einweg- und Mehrwegflaschen. Bei den Snackautomaten hat sich die SiLine® Snack mit unterschiedlichen Modellen am Markt etabliert.

Beispiel: SiLine® Snack M

  • Kosten: ab 7.200 Euro (je nach Anbieter)
  • Maße: 1.830 x 990 x 895 mm (H x B x T)
  • Art: Snackautomat
  • Besonderheiten: Unterschiedliche Designvarianten, 9 Spiralen pro Ebene, mit Lift konfigurierbar

Stüwer

Das Familien­unternehmen Stüwer bezeichnet sich als „Pionier“ der Automatenbranche. Neben klassischen Snackautomaten bietet das Unternehmen Werkzeug­automaten an. Ein weiteres Pionierstück ist der Regiomat. Regionale Produkte können direkt von den Erzeugern über die Automaten vertrieben werden - rund um die Uhr und immer frisch. Die Modelle reichen von der Beerchenbox über die Blümchenbox bis zum Grillfleisch­automaten.

Beispiel: REGIOMAT

  • Kosten: ab 7.000 Euro (je nach Anbieter)
  • Maße: 1850 x 910 x 790 mm (H x B x T)
  • Art: Trommelautomat für frische und fragile Lebensmittel
  • Besonderheiten: Geeignet für frische Lebensmittel und Non-Food Produkte, hoher Wieder­erkennungswert durch Design, mit der sogenannten „Hopper-Taste“, die dem Regiomaten eigen ist, dreht der Automat um ein Produktfach weiter nach rechts und Produkte können gezielt ausgewählt werden.

Snackautomat kaufen, mieten oder leasen?

Nicht für jedes Unternehmen lohnt sich der Kauf eines Snackautomaten. Die Option Leasing oder Miete kann je nach Situation passender sein. In diesem Abschnitt wägen wir die Vor- und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten ab.

Snackautomaten kaufen: neu oder gebraucht?

Beim Kauf eines Snackautomaten sind Sie der Eigentümer und im Gegensatz zum Leasing oder zur Miete nicht an einen Vertrag gebunden. Sie können eigenmächtig über die Angebotspalette des Snackautomaten entscheiden, sind hier jedoch für Wartung, Pflege und Reinigung verantwortlich.

Demgegenüber stehen die Anschaffungs­kosten. Je nach Modell belaufen sich die Kosten auf rund 4.000 bis 18.000 Euro. Beispielsweise kostet der SandenVendo G-Snack mit zwölf Auswahlen pro Reihe im Standarddesign 6.370 Euro, der Necta Swing by Flavura kostet bei der Neuanschaffung 6.250 Euro.

Alternativ bietet sich der Kauf von gebrauchten Snackautomaten an. Diese sind meistens generalüberholt und deutlich günstiger als ein Neukauf. Den Necta Samba Classic von Flavura gibt es ab 2.750 Euro, den Vendo G Snack 8 von SandenVendo ab 3.500 Euro.

Vorteile Kauf Snackautomat

  • Entscheidungs­freiheit über Bestückung
  • Keine Vertragsbindung
  • Höherer Gewinn durch den Verkauf von Snacks, da kein Dienstleister involviert ist
  • Ratenzahlung in der Regel möglich
  • Gebraucht­automaten gibt es im general­überholten Zustand und kosten erheblich weniger

Nachteile Kauf Snackautomat

  • Hohe Anschaffungs­kosten
  • Verantwortung für den Snackautomaten liegt beim Eigentümer
  • Damit verbunden sind Befüllung, Reinigung, Pflege, Reparaturen und Wartung
  • Gesetzliche Pflichten, z.B. gegenüber dem Finanzamt

tradingtwins-Tipp: Vor Anschaffung Bedarfsanalyse erstellen

„Neben den Anschaffungs­kosten müssen Kosten für die regelmäßige Belieferung, Wartung und Befüllung mit in die Kalkulation eingerechnet werden. Sind Sie Eigentümer und haben keinen Vertrag mit einem Automaten­betreiber abgeschlossen, liegen all diese Aufgaben in Ihrem Zuständig­keitsbereich. Aufgrund dieser zu erwartenden Kosten muss die Entscheidung, einen Snackautomaten aufzustellen, gut überlegt sein, um kein Minusgeschäft zu machen. Es lohnt sich, bei den potentiellen Kunden erst einmal eine Bedarfsanalyse zu erstellen.“

Katrin

Katrin

tradingtwins Redaktion

Snackautomaten mieten

Sowohl für das Konto als auch für einen geringeren Aufwand ist das Mieten eines Snackautomaten eine praktische Sache. Haben Sie sich für ein Modell entschieden, nehmen Sie Kontakt mit Automaten­betreibern auf. Diese stellen Snackautomaten gegen eine Monatsmiete zur Verfügung und kümmern sich um die Aufstellung, Befüllung, Pflege und Wartung.

Die Kosten für die Miete eines Snackautomaten belaufen sich je nach Vertrag und Modell auf rund 200 bis 300 Euro pro Monat.

Vorteile Miete Snackautomat

  • Wartung, Reparaturen und Pflege werden vom Dienstleister übernommen
  • Befüllung wird ggf. vom Dienstleister übernommen
  • Keine Anschaffungs­kosten, sondern monatliche Miete von rund 200 bis 300 Euro

Nachteile Miete Snackautomat

  • Vertragliche Bindung an Dienstleister
  • Dienstleister verdient am Verkauf der Snacks mit

Snackautomaten leasen

Automaten-Leasing ist ebenfalls eine geeignete Option, wenn Sie keinen Snackautomaten zum einmaligen Kaufpreis erwerben möchten. Beim Leasing haben Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Sie bezahlen über einen längeren Zeitraum monatliche Raten für den Snackautomaten, bis dieser Ihnen gehört.
  2. Alternativ können Sie nach Ablauf der Vertrags­laufzeit zu einem neuen Modell wechseln, ohne den Automaten zu kaufen. So sind Ihre Snackautomaten technisch immer auf dem neuesten Stand!

Der Unterschied zur Miete ist, dass Sie sich selbst um die Befüllung, Wartung und Reinigung kümmern. Auch die Vertrags­laufzeiten sind bei Leasing­verträgen im Vergleich zu Mietverträgen oft länger. Die Kosten lassen sich nicht pauschal benennen. Häufig wird das Leasing mit einer Ratenzahlung gleichgesetzt und als Finanzierungs­modell für einen Kauf beworben. In diesem Fall können Sie eine Rate vereinbaren, die Ihrem Geldbeutel entgegenkommt. Beachten Sie allerdings, dass Leasing nicht automatisch bedeutet, dass Sie am Ende der Vertrags­laufzeit den Automaten kaufen müssen.

Vorteile Leasing Snackautomat

  • Keine Verpflichtung, den Automaten am Ende der Laufzeit zu übernehmen
  • Möglichkeit, am Ende der Laufzeit einen neuen Automaten zu leasen
  • Option auf Übernahme der Snackautomaten am Ende der Laufzeit
  • Ratenzahlung in der Regel möglich
  • Keine Anschaffungs­kosten, sondern monatlich vereinbarte Rate.

Nachteile Leasing Snackautomat

  • Wartung, Reparaturen und Pflege liegen in Ihrer Verantwortung
  • Vertragslaufzeit liegt je nach Leasingpartner zwischen zwölf und 120 Monaten
tradingtwins-Lesetipp

Snackautmaten aufstellen - So geht's

tradingtwins informiert, was Sie beim Aufstellen von Snackautomaten & Co. beachten sollten, welche Genehmigungen erforderlich sind und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.

Snackautomaten aufstellen

Welche Arten von Snackautomaten gibt es?

Die Auswahl an Produkten, die in Verkaufs­automaten vertrieben werden können, ist mittler­weile riesig. Es findet sich wortwörtlich für jeden Geschmack ein passender Snackautomat.


Zur Angebotspalette von Snackautomaten gehören alle herzhaften und süßen industriell verpackten Lebensmittel wie Chips, Schokoladen­riegel, Fruchtgummi, Müsliriegel etc. Snackautomaten wie der Sielaff SiLine Snack M liefern eine ideale Energiezufuhr an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Einkaufs­zentren. Besonders beliebt ist hier auch der Süßigkeitenautomat, für die kleine Belohung zwischendurch.


Unterschiedliche Temperatur­zonen in Lebensmittel­automaten ermöglichen die Lagerung und den Verkauf von verschiedensten Lebensmitteln. Welches Sortiment der Automat aufweist, entscheiden Sie selbst. Es gibt mittler­weile eine Vielzahl an Angeboten, dazu gehören eine Kombi­befüllung bestehend aus Getränken und Snacks, frisch belegten Brötchen, Sandwiches, Obst etc. Auf Bauernhöfen oder in kleinen Ortschaften sind speziell befüllte Lebensmittel­automaten mit Wurstwaren von Metzgereien, Brot oder Kuchen von Bäckereien oder Kartoffeln von Landwirten nicht unüblich.


Eisautomaten verfügen über eine leistungs­starke, aber energie­effiziente Kühlung. Eisautomaten wie von Risto oder Hensing können Sie mit einer Vielzahl an Eissorten ausstatten. Sie sind in Einkaufs­märkten, Schulen und Kinos ein Gewinn für Kunden jeden Alters.


Tiefkühl­automaten bieten Kunden auch über die Öffnungs­zeiten von Supermärkten hinaus Pizza, Torten, Eiscreme und Co. zum Verzehr an. Die Automaten sind leistungs­stark und energie­effizient und lassen sich auf bis zu - 40 °C kühlen. Der Tiefkühl­automat von Hensing ist beispielsweise für einen Outdoor-Standort geeignet und mit isolierter Frontscheibe und UV-Schutz ausgestattet.


Snack- und Lebensmittel­automaten lassen sich auch mit Getränken bestücken. Kunden finden nicht nur für den kleinen Hunger zwischen­durch einen Snack, sondern können gleichzeitig ihren Durst stillen. Interessieren Sie sich speziell für Getränke­automaten, zum Beispiel für Heißgetränke, empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber zu diesem Thema.


Funktionsweisen

Nicht nur der Inhalt der Snackautomaten unterscheidet die einzelnen Arten untereinander, auch die Funktionsweise der Automaten ist mit Liftautomaten, Spiralautomaten & Co. durchaus unterschiedlich.


Die Snacks werden in den Zwi­schenräumen von Spiralen posi­tioniert. Wird ein Artikel ausge­wählt, dreht sich die Spirale des entsprechenden Fachs so lange, bis die Ware ins Ausgabefach fällt. Spiralautomaten eignen sich für robuste Lebens­mittel­packungen wie Schokoriegel und Frucht­gummi­packungen. Es gibt sie auch in Kombination mit Liften, wenn beispiels­weise eine sanfte Pro­dukt­ausgabe, wie bei Getränke­dosen, erforderlich ist.

Beispiel: SandenVendo G-Snack, ab 5.470 Euro, je nach Anbieter


Bei Liftautomaten werden die Waren mithilfe eines Lift­systems zum Ausgabe­schacht des Snack­automaten manö­vriert. Aufgrund dieser sanften Technik ist der Auto­mat gut für empfindliche Produkte wie Obst oder frisch verpackte Brötchen und Sand­iches geeignet. Das System finden Sie häufig bei Getränke­automaten oder in Kombi­nation mit dem Spiral­system.

Beispiel: Sielaff Robimat XL, ab 8.539 Euro


Trommelautomaten greifen auf ein rotierendes System zurück. In sepa­raten Kammern, die von au­ßen einge­sehen werden können, liegen die Produkte. Erkennt der Automat einen Zahlungs­eingang, öffnet sich eine Kammer und das Lebens­mittel kann entnommen werden. Die nun leere Kammer dreht sich weiter und der freige­wordene Platz wird durch dasselbe Produkt in einer neuen Kammer ersetzt. Ein klarer Vorteil eines Trommel­automaten ist, dass er sich für frische und empfindliche Lebens­mittel eignet. Daher sind sie als 24/7-Selbst­bedienungs­automat in Super­märkten oder Bauern­höfen zu finden.

Beispiel: REGIOMAT von Stüwer ab 7.000 Euro


Ob Snacks, Eis oder Getränke: Mit tradingtwins den richtigen Automaten finden

Sie sind auf der Suche nach dem passenden Snackautomat oder bieten ein spezielles Lebensmittel an? Wir unterstützen Sie mit unserem kostenlosen Angebotsvergleich.

Angebotsvergleich

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Snackautomaten

Bei der Anschaffung eines Snackautomaten ergeben sich eine Reihe von Fragen. Wir haben die Antworten für Sie parat


Ein Snackautomat ist ein Selbstbedienungs­automat, der mit Getränken, Snacks und diversen Lebensmitteln befüllt ist. Die Palette an Lebensmitteln erstreckt sich von frischem Obst und Gemüse über Süßigkeiten und Eis bis hin zu Backwaren und herzhaften Snacks.

Für Mitarbeitende, Kunden und Besucher ist er eine perfekte Gelegenheit, eine leckere Stärkung zu ziehen, wenn kein Supermarkt in der Nähe ist oder wenn es schnell gehen muss. Wir kennen Snackautomaten beispielsweise von Bahnhöfen, Flughäfen und Krankenhäusern. In kleinen Ortschaften ersetzen Lebensmittel­automaten sogar 24-Stunden-Supermärkte. Auch in Firmen sind sie eine beliebte Wahl.


Kunden geben an der Tastatur oder dem Touchscreen des Snackautomaten die Zahl ein, die dem Fach mit dem gewünschten Lebensmittel zugeordnet ist. Die Bezahlung erfolgt mittels Debitkarte, Barzahlung, Guthabenkarte oder Mobiltelefon. Erkennt der Automat, dass eine Zahlung erfolgt, wird die Ware zum Ausgabeschacht transportiert. Der Mechanismus, mit dem die Lebensmittel im Snackautomaten zum Kunden manövriert werden, ist bei jedem Automat anders.


Wenn Sie einen Snackautomaten aufstellen und damit Geld verdienen, müssen Sie sich beim Gewerbeamt anmelden, denn dann zählen Sie als gewerbetreibender Betrieb. Zudem kann je nach Aufstellungsort eine Baugenehmigung nötig sein. Dies ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Informieren Sie sich unbedingt bei der zuständigen Behörde.


In der eigenen Firma darf ein Snackautomat mit Ausnahme der Flucht- und Rettungswege überall aufgestellt werden. An öffentlichen Plätzen oder im Outdoorbereich, wo der Automat dem Verkaufszweck dient, müssen Sie das jeweilige Baurecht des Bundeslandes beachten.


Die Entscheidung darüber, ob ein Lebensmittel­automat aufgestellt werden darf, obliegt grund­sätzlich dem Eigentümer der entsprechenden Örtlichkeit. Hat er sich für die Miete eines Snackautomaten ausgesprochen, wird alles Weitere über einen Automaten­betreiber abgewickelt. Wird der Automat gekauft und betrieben, müssen Sie den geplanten Betrieb des Lebensmittel­automaten nach § 14 GewO beim zuständigen Gewerbeamt anmelden. Dies ist notwendig, da die Einnahmen, welche aus dem Lebensmittel­automaten generiert werden, als Nebenerwerbs­tätigkeit anzeige­pflichtig sind.


Bisher haben Sie viel über Snackautomaten, deren Kosten und Funktionen erfahren. Nun beschäftigen wir uns konkret damit, wie Sie vorgehen sollten, wenn Sie einen Automaten in Ihrer Firma aufstellen möchten.

In 8 Schritten zum Snackautomaten: So funktioniert's!

  • Bedarfsanalyse: Was wünscht die Belegschaft? Bevor Sie den Snackautomaten kaufen, führen Sie eine Bedarfsanalyse in der Belegschaft durch. Ist ein Snackautomat überhaupt gewünscht? Falls ja: Welche Snacks sind besonders beliebt? Besteht der Wunsch nach gesunden und fair gehandelten Produkten? Sollen neben den Snacks auch Getränke im Automaten angeboten werden? Eine Bedarfsanalyse stellt sicher, dass Sie nicht umsonst in einen Snackautomaten investieren und kein Produkt zum Ladenhüter verkommt.
  • Anforderungen an den Automaten: Was soll dieser können? Überlegen Sie sich außerdem, welche Anforderungen der Snackautomat erfüllen muss. Wünschen Sie eine Mindest-Energie­effizienzklasse? Wie viel Platz für Snacks soll der Automat bieten? Welche Zahlungsformen stehen den Mitarbeitenden zur Verfügung? Werden im Automaten spezielle Lebensmittel gelagert, die ein besonderes Ausgabe- oder Kühlsystem erfordern?
  • Automaten-Beauftragen bestimmen: Im Unternehmen sollte es eine oder zwei Personen geben, die Ansprechpartner für den Automaten sind. Sie sollten sich mit rechtlichen und gegebenenfalls steuerlichen Fragen auskennen und sich um Befüllung, Pflege, Wartung und Co. kümmern. Selbst wenn der Snackautomat nur gemietet ist, sollte es Ansprech­partner geben, die bei Anliegen den Dienstleister kontaktieren können.
  • Welche Finanzierungs­form wünschen Sie sich? Entscheiden Sie, ob Sie einen Snackautomaten kaufen, mieten oder leasen möchten. Jede dieser Finanzierungs­formen bringt Vor- und Nachteile mit sich.
  • Passenden Anbieter durch Angebots­vergleich finden: Mit unserem tradingtwins-Angebots­vergleich finden Sie schnell und einfach den richtigen Snackautomaten für Ihre Firma. Beantworten Sie in wenigen Minuten Fragen zu Ihrem Bedarf und vergleichen Sie unverbindlich und kostenlos passende Angebote miteinander.
  • Gewerbe anmelden: Da Sie mit dem Verkauf von Snacks Einnahmen erzielen, müssen Sie sich beim Gewerbeamt anmelden. Informieren Sie sich hier am besten bei einem Steuerberater. Mehr Infos zu den rechtlichen Aspekten finden Sie im Abschnitt „Rechtliche Aspekte bei der Aufstellung: Was muss ich beachten?“
  • Passenden Standort im Betrieb finden: Wählen Sie einen Standort, der einfach zu erreichen und hoch frequentiert ist. Vielleicht haben Sie eine Küche, Mensa oder einen Gemein­schaftsraum, wo viele Mitarbeitende zusammen­kommen und die Atmosphäre zum Essen und Trinken einlädt. Achten Sie darauf, keine Flucht- und Rettungswege sowie Notausgänge zu verstellen.
  • Genießen: Es ist geschafft! Alle rechtlichen Hürden sind überwunden, der Snackautomat hat den perfekten Standort gefunden und den Mitarbeitenden knurrt schon der Magen. Jetzt heißt es ab an den Automaten, Snack ziehen und einfach genießen.

Neue Snackautomaten kosten zwischen 4.000 und 18.000 Euro. Wie viel ein Snackautomat genau kostet, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Unter anderem davon, wie Sie ihn konfigurieren, ob Sie ein neues oder ein Vorgängermodell wählen oder ob Sie sich für einen gebrauchten Snackautomaten entscheiden.


Eine pauschale Antwort ist nicht möglich, da es unzählige Anwendungsfälle gibt. Was wird verkauft? Wie hoch ist die Marge? Wo ist der Snackautomat aufgestellt? Wie viele Kunden gibt es? Es empfiehlt sich, einen hochfrequentierten Ort als Standort auszuwählen. In einer Firma sollten Sie zunächst eine Bedarfsumfrage starten, um zu wissen, welche Snacks bei den Mitarbeitenden gewünscht sind.


Grundsätzlich lohnen sich Verkaufsautomaten: Für den Verkauf von Waren wird kein Personal benötigt und sie sind nicht an übliche Öffnungszeiten gebunden. Dadurch können Kunden rund um die Uhr Snacks, Getränke und sogar frische Produkte kaufen.


Falls Sie den Snackautomaten für das Unternehmen gekauft haben und nun selbst betreiben, müssen Sie zudem dafür sorgen, dass der Automat in einem hygienisch einwandfreien Zustand ist und die Lebensmittel stets Haltbarkeits- und Qualitätsstandards entsprechen. Denn Sie unterliegen nun regel­mäßigen Lebens­mittel­kontrollen durch die ent­sprechenden Behörden.


Snacks müssen nicht immer zuckrig oder fettig sein und die Snackautomaten keine Stromfresser. Das beweisen sowohl die Automaten­hersteller als auch kluge Köpfe, die sich Gedanken darüber machen, wie sich die Lebensmittel­automaten optimieren lassen. Nachhaltige Automaten arbeiten durch eine gute Isolierung energie­effizienter, haben eine stromsparende LED-Beleuchtung, einen elektronischen Temperatur­messer, einen Eco-Modus und verwenden Snackprodukte aus umwelt­freundlicher Produktion. Einige kleine Anbieter gehen noch einen Schritt weiter.

  • Hubu bestückt seine Snackautomaten mit nachhaltigen und gesunden Produkten. 20 Prozent des Umsatzes, der durch den Verkauf von Produkten in Automaten erzielt wird, wird an Eden Reforestation Projects gespendet. Ein Angebot erhalten Sie auf Nachfrage.
  • Der Fair-o-mat® ist der erste faire und nachhaltige Snackautomat. Alle Produkte sind fair gehandelt, außerdem funktioniert der Automat nachhaltig und ökologisch ohne Strom. Das bedeutet, er besitzt weder Kühlung noch Beleuchtung und der Münzprüfer funktioniert rein mechanisch. Der Preis für die Grund­ausstattung liegt zwischen 1.290 und 1.590 Euro.

Der Stromverbrauch von Verkaufsautomaten ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Der Stromverbrauch ist bei jedem Snackautomaten anders. Er setzt sich aus vier Faktoren zusammen:

  • Kühlung
  • Beleuchtung
  • Steuerung
  • Alter des Snackautomaten

Wie energie­effizient Snackautomaten sind, wird mit den Klassen A (hohe Effizienz) bis F (niedrige Effizienz) angegeben. Die Unterschiede im Energieverbrauch werden auch farblich kenntlich gemacht: Die Klasse A erhält die Farbe Grün, die schlechteste Klasse F die Farbe Dunkelorange.


Auch bei Snackautomaten haben Sie bis zu einem gewissen Grad Einfluss auf den Stromverbrauch. So reduzieren Sie Stromkosten effektiv:

  • Innentemperatur: Die Innentemperatur muss an die Ansprüche der Produkte angepasst werden. Vermeiden Sie es, die Temperatur pauschal zu niedrig einzustellen. Leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Eier oder Milcherzeugnisse sind in der DIN 10508 geregelt. Die zulässige Höchsttemperatur für Butter sind 10 °C, Eiprodukte müssen bei 4 °C gelagert werden.
  • Standort: Egal, ob Indoor- oder Outdoor-Automat: Vermeiden Sie Sonne und suchen Sie für Ihren Snackautomaten ein schattiges Plätzchen. Je wärmer die Außentemperatur ist, desto mehr muss er kühlend dagegen anarbeiten und das frisst Energie.
  • Genügend Luftzufuhr & sauberes Kühlaggregat: Damit das Kühlaggregat arbeiten kann, muss ein Wärmeaustausch an die Umwelt stattfinden, damit es nicht heiß läuft. Je nach Hersteller­information und Modell empfiehlt es sich einen Mindestabstand zur Wand von zehn Zentimetern einzuhalten. Außerdem sollte das Kühlaggregat regelmäßig gesäubert bzw. von Eis befreit werden, damit es ungehindert arbeiten kann.
  • Bei Nichtgebrauch ausschalten: Sollte Ihr Snackautomat an einem Ort stehen, der zu bestimmten Zeiten nicht frequentiert ist, schalten Sie ihn aus - vorausgesetzt, dass sich im Automaten keine Produkte befinden, die gekühlt werden müssen. Das gilt bspw. für Büros oder Einrichtungen mit Öffnungszeiten.

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