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Essensautomat: So bieten Sie Mahlzeiten & Snacks in Ihrer Firma an

Essensautomaten sind eine clevere Alternative oder Ergänzung zur klassischen Kantine. Hier erfahren Sie, wie Sie Mitarbeitenden, Kunden und Gästen warme Mahlzeiten und leckere Snacks anbieten.

Für Eilige

Essensautomaten ...

Welche Essensautomaten gibt es?

Wer nach einem Essensautomaten sucht, meint damit in der Regel entweder Automaten,

Beide Arten von Essensautomaten sind eine beliebte Alternative oder Ergänzung zur klassischen Kantine.

Wie funktioniert ein Essensautomat für vollwertige Gerichte?

Mittagspause! Jetzt nur keine Zeit verlieren: schnell raus aus dem Büro, ab zum nächsten Imbiss und her mit den Pommes. Vor allem bei Stress im Job bleibt gesunde Ernährung oft auf der Strecke. Das gilt umso mehr, wenn sich keine Kantine in der eigenen Firma befindet. Und wer hat schon Lust, ständig nahrhafte Gerichte vorzukochen? Ein Essensautomat in der Firma schafft hier Abhilfe:

Vollservice

Im Gegensatz zu Snack- oder Lebensmittel­automaten können Sie einen klassischen Essensautomaten nicht kaufen oder mieten. Firmen wie frydge, Foodji, Mr. Lunch oder Meal Revolution bieten stattdessen einen praktischen Voll-Service zur Verpflegung mit vollwertigen Mahlzeiten über Essensautomaten an. Das bedeutet: Sie bezahlen für die Nutzung des Automaten und die damit verbundenen Service-Leistungen. Dazu gehört auch die regelmäßige Bestückung des Automaten mit Gerichten durch Ihren Anbieter.

Warme Mahlzeiten

Die Gerichte sind vom Anbieter vorgekocht, werden im Automaten gekühlt gelagert und – abhängig vom konkreten Modell – in kurzer Zeit vom Automaten selbst erhitzt. Bei manchen Modellen muss dafür eine separate Mikrowelle, z. B. in der Betriebsküche, genutzt werden. Die Auswahl der Gerichte richtet sich nach Ihren Wünschen bzw. denen Ihrer Belegschaft.

Einkaufen am Foodji-Essensautomaten (Bildquelle: foodji marketplace GmbH)
Einkaufen am Foodji-Essensautomaten (Bildquelle: foodji marketplace GmbH)

Wann lohnt sich ein Essensautomat?

Gerade kleinere Unternehmen, für die es nicht wirtschaftlich bzw. sinnvoll ist, eine Kantine zu unterhalten, greifen gerne auf Essensautomaten zurück. Nicht nur Ihre Mitarbeitenden, sondern auch Sie als Unternehmen genießen dabei eine Reihe von Vorteilen, die weit über ein gesundes Mittagessen hinausgehen. Der Betrieb von Essensautomaten lohnt sich aber auch für große Firmen, da sie hierüber das Angebot Ihrer Kantine abrunden und ergänzen können. Der Anbieter Foodji gibt an, dass seine Essensautomaten für Firmen zwischen 50 und 500 Mitarbeitern ausgelegt sind.

Alternativen zum Voll-Service

Einige wenige Hersteller bieten Automaten, die warme Gerichte ausgeben können, auch ohne Voll-Service ganz klassisch zum Kauf an. Beispielsweise bietet J-MOMO mit dem CFM-8V ein „smartes Restaurant“ für rund 15.000 Euro an: Der Automat kann mit Fertiggerichten bestückt werden und diese innerhalb von 90 Sekunden erhitzen. Daneben gibt es auch einige „Exoten“, z. B. Pommes- und Pizzaautomaten, die auf Knopfdruck heißen Genuss innerhalb weniger Minuten versprechen. Alternativ bleiben Snack- und Lebensmittel­automaten, die gekauft oder gemietet werden können.

Wo können Essensautomaten aufgestellt werden?

Beliebte Standorte für Essens- sowie Snack- und Lebensmittel­automaten sind u. a.:

Büros und Produktionsstätten

Essensautomaten im Büro sind eine ideale Lösung für die Verpflegung der Belegschaft. Die Geräte liefern nicht nur gesunde Mahlzeiten, die das Wohlbefinden steigern und die Produktivität erhöhen, sondern werden schnell zum beliebten Treffpunkt. Das fördert den kollegialen Austausch in der Pause. Gibt es bereits eine Kantine im Betrieb, können Essensautomaten dennoch einen Mehrwert darstellen, indem sie zum Beispiel bestimmte Vorlieben abdecken.

Hochschulen und Universitäten

Bei Hunger führt der Weg für Studierende meist direkt in die Mensa. Die Campus-Einrichtungen haben aber nicht durchgehend geöffnet. Zudem bleibt zwischen Vorlesungen und Seminaren oft nicht genug Zeit, um sich um einen gesunden Energieschub zu kümmern. In diesem Fall sind Essensautomaten eine willkommene Anlaufstelle für die Stärkung zwischendurch.

Krankenhäuser

Ob während der Nachtschicht, im Bereitschaftsdienst oder einfach angesichts der normalen Hektik des Alltags: Für Krankenhauspersonal ist es oftmals nicht leicht, an leckere und gesunde Mahlzeiten zu kommen. Mit Essensautomaten ist ein wohltuendes Gericht zu jeder Tages- und Nachtzeit nur ein paar Gänge entfernt. Das wissen auch Besuchende zu schätzen.

Hotels

Minibar war gestern. An Essensautomaten können sich Hotelgäste auch dann noch mit Snacks und frischen Produkten versorgen, wenn die Küche längst geschlossen hat.

Fitnessstudios

Sport und Gesundheit passen einfach zusammen. Wer die Akkus nach einem anstrengenden Workout wieder aufladen möchte, wird froh sein, nicht auf ungesunde Snacks zurückgreifen zu müssen. Essensautomaten im Fitnessstudio können mit hochwertigen Protein-Produkten und zuckerarmen Snacks bestückt werden.

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Welche Vorteile bieten Essensautomaten?

Köstliche und gesunde Speisen auf Knopfdruck: Der schnelle Weg zur Mahlzeit gehört sicherlich zu den schwerwiegendsten Argumenten für einen Essensautomaten im Büro. Doch die Geräte sammeln auch auf andere Art ordentlich Pluspunkte.

Zeit­ersparnis

In der Pause zum Super­markt laufen? In der Schlange am Imbiss anstehen? Mahl­zeiten zuhause vorkochen? All diese Zeit­fresser sind mit einem Essens­automaten über­flüssig. Kalte Speisen aus dem Essens­automaten sind sofort fertig für den Verzehr, warme Gerichte werden inner­halb kürzester Zeit erhitzt – entweder vom Automaten selbst oder in der Mikro­welle. So gewinnt man leicht 30 Minuten zur freien Ver­fügung.

Hygie­nische Standards

Beim Verkauf von Lebens­mitteln, ins­besondere bei frischen Produkten, bestehen besonders strenge Hygiene­richtlinien. Unachtsam­keiten können bei der Kund­schaft schnell zu gesundheit­lichen Problemen wie einer Lebensmittel­vergiftung führen. Lebensmittel­automaten sind aber so konzipiert, dass sie alle Vorschriften in diesem Bereich streng ein­halten.

Gesunde Ernährung

Natür­lich gibt es unzählige Automaten mit Süßig­keiten und Chips. Allerdings setzen verschie­dene Anbieter inzwischen bewusst auf Gerichte, die aus frischen, hoch­wertigen und regio­nalen Produkten gekocht sind. So ist gesunde Ernährung denk­bar ein­fach – und die gibt Kraft und Energie für anstehende Auf­gaben.

Beliebter Treff­punkt

Gibt es viele Essens­angebote in der Umgebung einer Firma, ver­teilt sich die Beleg­schaft in der Pause schnell über mehrere Anlauf­stellen. Ein Essens­automat dagegen etabliert sich meist als zentraler Treff­punkt, an dem man sich in den Pausen aus­tauschen kann. Das fördert das Betriebs­klima.

Digitale Essensmarken

Mit Essens­zuschüssen können Unternehmen ihren Mit­arbeitenden ein steuer­freies Extra zum Gehalt zukommen lassen. Verschie­dene Essens­automaten sind auf digitale Essens­marken ausgelegt, was nicht zuletzt die Buch­haltung Ihres Betriebs sehr ent­lastet.

Smarte Automaten

Moderne Essens­automaten sind lern­fähig. Sie erkennen, welche Gerichte besonders gut ankommen, und passen den Essens­plan daraufhin an. So entsteht auf Dauer ein personali­sierter Automat für die Beleg­schaft.

Keine Öffnungs­zeiten

Keine ver­schlossene Tür, wenn einen mal der Hunger packt – Essens­automaten sind rund um die Uhr geöffnet. Besonders für Mit­arbeitende in Schicht­arbeit oder mit Bereitschafts­dienst ist das ein enormer Vorteil.

Preis­werte Mahl­zeiten

In der Regel sind Gerichte aus Essens­automaten nicht teurer als die meisten Kantinen­angebote, manche liegen preis­lich auch darunter, da für den Betrieb der Geräte keine Personal­kosten anfallen.

Geringer Platzbedarf

Essensautomaten sind echte Raumwunder. Ein bis zwei Quadratmeter Platz und ein Stromanschluss – mehr bedarf es nicht, damit die Mini-Kantine den Betrieb aufnehmen kann.

Wie teuer sind Gerichte aus Essens­automaten?

Gerichte aus Essensautomaten gibt es meist zu sehr fairen Preisen. Das gilt umso mehr, wenn man bedenkt, dass viele Hersteller auf frische und regionale Produkte mit hoher Qualität setzen. Dennoch kosten die Gerichte oftmals weniger als in einer klassischen Kantine. Möglich ist das, weil man mit einem Essensautomaten keine Personalkosten hat.

Das Essen von Foodji kostet zwischen 3,80 und 10 Euro – abhängig davon, wie hoch die Unterstützung durch Sie als Arbeitgeber ausfällt. Sie können einen Essenszuschuss auf Frühstück, Mittagessen, Snacks und Getränke gewähren. Die Höhe ist innerhalb des gesetzlichen Rahmens frei wählbar. Preise wie im Supermarkt verspricht Meal Revolution, wobei der Anbieter ebenfalls die Bezuschussung von Mahlzeiten im Rahmen von Mitarbeiterbenefits anbietet.

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Snack- und Lebensmittel­automaten

Zu den Essensautomaten zählen auch Snackautomaten. Sie bieten keine vollwertige Mahlzeit an, dafür aber alles, womit man den kleinen Hunger wirksam bekämpfen kann: Schokolade, Chips, Bonbons etc. und je nach Modell sogar Kaltgetränke. Daneben gibt es Lebensmittel­automaten, über die Sie einfache Gerichte wie z. B. belegte Brötchen, Müsli, Joghurt oder frische Salate anbieten können.

Was kosten Snack- & Lebensmittel­automaten?

Generell hängt der Preis für einen Snack- und Lebensmittel­automaten von der Größe und den Ausstattungs­merkmalen ab. Modelle in einfacher Ausführung sind ab etwa 4.500 Euro zu haben. Ist ein höherer Funktionsumfang gewünscht, können die Kosten leicht in den fünfstelligen Bereich steigen. Bei einem Gebrauchtkauf lässt sich hingegen ein größerer Teil der Anschaffungs­kosten sparen. Wollen Sie einen Snack- oder Lebensmittel­automat mieten, müssen Sie mit mehreren hundert Euro pro Monat rechnen.

D720-6G(5HP)

  • Preis:
    • Neukauf: 4.537,50 Euro (Hersteller­preis)
    • Miete: 96 Euro monatlich bei 24 Monaten Laufzeit + 1.400 Euro Kaution
  • Hersteller: J-MOMO
  • Verkauf von Snacks und Kaltgetränken
  • 6 Etagen mit insgesamt bis zu 36 unterschied­lichen Produkten
  • dank geringen Maßen auch für kleine Räume geeignet

D900-9G

  • Preis:
    • Neukauf: 6.040 Euro (Hersteller­preis)
    • Miete: 122 Euro monatlich bei 24 Monaten Laufzeit + 1.850 Euro Kaution
  • Hersteller: J-MOMO
  • Verkauf von Snacks, Getränken, Obst und Salaten
  • bis zu 54 unterschiedliche Produkte
  • Liftsystem für den sicheren Transport der Produkte
  • Innen­temperatur regelbar: 4 – 25 Grad Celsius

CFS-8V-L/R

  • Preis:
    • Neukauf: 16.900 Euro (Herstellerpreis)
    • Miete: 230 Euro monatlich bei 24 Monate Laufzeit + 4.500 Euro Kaution
  • Hersteller: J-MOMO
  • Verkauf von Getränken, Obst und Salaten
  • Verbund aus 2 Automaten
  • Touchscreen
  • Liftsystem für den sicheren Transport der Produkte

Crane Shopper 2

  • Preis:
    • Neukauf: ca. 9.500 Euro (abhängig vom Anbieter)
    • Gebraucht­kauf: ca. 3.250 Euro (abhängig vom Anbieter)
  • Hersteller: Crane Merchandising Systems
  • Verkauf von frischen Lebensmitteln, z. B. Brot, Gebäck, Obst und Gemüse
  • Temperatur­schutz

G-Snack Budget

  • Preis Neukauf: ca. 4.900 Euro (abhängig vom Anbieter)
  • Hersteller: SandenVendo
  • Verkauf von Snacks und Kaltgetränken
  • bis zu 56 unterschiedliche Produkte
  • Innen­temperatur regelbar: 8 – 16 Grad Celsius

SILINE Snack S Lift (Combi)

  • Preis Neukauf: ca. 7.360 Euro (abhängig vom Anbieter)
  • Hersteller: Sielaff
  • Verkauf von Snacks und Kaltgetränken
  • dank geringen Maßen auch für kleine Räume geeignet
  • Touch­screen mit Möglichkeit zur Anzeige von Produktbildern/­-informationen und Video-Clips

Snack-/­Lebensmittel­automaten mieten oder gebraucht kaufen?

Einen Snack- oder Lebensmittel­automaten zu kaufen, ist eine kostspielige Angelegenheit. Wer ein neues Gerät anschaffen möchte, muss mit einer recht hohen Anfangsinvestition rechnen. Nicht jeder möchte dieses Risiko eingehen – vor allem dann nicht, wenn man noch keine Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln konnte und nicht sicher weiß, ob sich der Automat auch rentiert. Günstigere Alternativen sind Miete oder Gebrauchtkauf.


Wie hoch die Kosten beim Mieten eines Automaten sind, hängt von der Größe und der technischen Ausstattung des Gerätes ab. Dabei müssen Sie mit mehreren hundert Euro pro Monat rechnen. Gegebenenfalls ist vorab auch eine Kaution von mehreren tausend Euro fällig. Die Mietkosten werden monatlich über einen vorher festgelegten Zeitraum entrichtet. Um Aufstellung, Pflege, Wartung und Reparaturen kümmert sich der Anbieter. Dieser übernimmt auch das Befüllen und Entleeren des Automaten, sofern dieser Service vereinbart wurde. Unter Umständen wird der Anbieter beim Mieten eines Automaten an den Einnahmen beteiligt – dies hält die monatlichen Gebühren niedrig. Auch das Leasing eines Automaten ist eine denkbare Option.


Auch mit einem Gebrauchtkauf vermeidet man es, auf einen Schlag (zu) viel Geld für einen Snack- oder Lebensmittel­automaten in die Hand nehmen zu müssen. Ein Vorteil gegenüber der Gerätemiete: Die späteren Einnahmen wandern komplett in die eigene Tasche. Allerdings: Entscheidet man sich für den Kauf eines gebrauchten Automaten, sollte man sehr gut einschätzen können, in welchem technischen Zustand sich dieser befindet. Idealerweise ist ein gebrauchtes Gerät „generalüberholt“ und weist damit dank sorgfältiger Instandsetzung durch den Anbieter einen nahezu neuwertigen Zustand auf.

Eine Garantie gibt es bei gebrauchten Geräten nicht, dafür aber eine Gewährleistung von i. d. R. zwölf Monaten. Das bedeutet, dass Anbieter in diesem Zeitraum die Kosten für ggf. notwendige Reparaturen übernimmt. Ein Nachteil: Für die Betreuung – d. h. Wartung, Reinigung, Befüllung – des Automaten ist man beim Gebrauchtkauf selbst verantwortlich, sofern man nicht einen Servicevertrag mit einem externen Dienstleister schließt.


Kriterien für die Finanzierungsform

Neben den genannten Punkten sollte man bei der Entscheidungsfindung bzgl. Miete oder Gebrauchtkauf auch den Aspekt der Nutzungsdauer berücksichtigen. Ein Mietverhältnis bietet den Vorteil, dass man das Gerät nach Ablauf der vereinbarten Dauer gegen ein neues tauschen kann. So profitiert man stets vom neuesten Stand der Technik. Möchte man einen bewährten Automaten dagegen möglichst langfristig nutzen, kann der (Gebraucht-)Kauf die bessere Wahl sein. Ein Vorteil bei beiden Optionen ist jedoch: Sie müssen keine allzu hohe Anfangsinvestition tätigen, wodurch die Kosten von Essensautomaten auch für kleinere Unternehmen zu bewältigen sind.

Häufige Fragen


Klassische Essens­automaten von z. B. Foodji, frydge oder Meal Revolution, an denen Ihre Mitarbeitenden vollwertige Mahlzeiten beziehen können, werden in der Regel nicht gekauft. Stattdessen buchen Sie einen Voll-Service, der u. a. die regel­mäßige Befüllung durch den Anbieter vorsieht. Details zu den Kosten können wir Ihnen hier leider nicht nennen – Sie müssen Sie sich von einem Anbieter, der für Sie interessant ist, ein Angebot machen lassen.

Die Kosten für einen Snack- oder Lebensmittel­automaten hingegen hängen von der Größe, der Ausstattung und möglichen Service­verträgen ab. Neue Geräte gibt es in der einfachsten Ausführung ab knapp 5.000 Euro. Für moderne Automaten mit hohem Funktionsumfang kann der Preis auch schnell im fünf­stelligen Bereich liegen.


Essens­automaten sind eine gute Möglichkeit, gesunde Speisen aus frischen Zutaten zu verkaufen. Anbieter wie frydge oder Foodji werben mit einer Auswahl von 250 Gerichten und mehr. Das Sortiment umfasst dabei Sandwiches, Wraps und Bagels genauso wie heiße Gerichte und Salate. Hinzu kommen Müsli, Getränke und Smoothies. Snack- und Lebensmittel­automaten hingegen eignen sich für den Verkauf von z. B. Schokolade, Chips, Getränken und einfachen frischen Gerichten.


Essens­automaten sind bereits für kleinere und mittel­ständische Unternehmen geeignet, denn für viele Firmen lohnt sich die Eröffnung und der Unterhalt einer Kantine nicht. Ein Essens­automat ist da eine gute Alternative. Allerdings greifen auch große Firmen mit Kantine gerne auf Essens­automaten zurück, zum Beispiel als Ergänzung zum bestehenden Angebot.

Foodji gibt an, dass seine Essens­automaten für Firmen zwischen 50 und 500 Mitarbeitern ausgelegt sind. Klassische Snack- und Lebensmittel­automaten eignen sich hingegen aber auch für Unternehmen mit einer geringeren Anzahl an Beschäftigten.


Essensautomaten sind darauf ausgelegt, die strengen Hygiene­vorschriften beim Verkauf von Lebensmitteln einzuhalten. Zudem kommt das Personal Ihres Anbieters wöchentlich oder sogar täglich vorbei, um frische Gerichte nachzufüllen. Manche Automaten erkennen automatisch, wenn das Mindesthaltbarkeits­datum einzelner Produkten abläuft und signalisieren dies rechtzeitig dem Betreiber. Snack- und Lebensmittel­automaten befüllen Sie i. d. R. selbst je nach Bedarf – oder Sie beauftragen dazu einen externen Dienstleister.


Mit ihren z. T. geringen Maßen benötigen Essens­automaten denkbar wenig Platz. Dennoch sollte man beim Aufstellen eines Automaten darauf achten, dass dieser keine wichtigen Wege versperrt, z. B. Rettungswege. Auch sollte genug Platz vorhanden sein, damit Interessierte sich anstellen können. Wo genau Verkaufsautomaten installiert werden dürfen, ist in der Bauordnung der Bundesländer geregelt.


Bei Essensautomaten trägt Ihr Anbieter Sorge dafür, dass für die hungrige Belegschaft stets genügend Gerichte vorrätig sind. Bei Snack- und Lebensmittel­automaten hingegen können Telemetriemodule den Waren­bestand erfassen und eine Warnung senden, sobald dieser sich dem Ende neigt. Hier können Sie anschließend selbst aktiv werden. Alternativ überlassen Sie das Befüllen einem Service­partner. Wichtig: Das Mindesthaltbarkeits­datum der verkauften Produkte darf nicht überschritten werden. Abgelaufene Produkte sind auszutauschen!


Essens­automaten akzeptieren gängige Zahlungsmittel wie Bargeld oder bargeldlose Alternativen. Für manche moderne Geräte muss man sich allerdings registrieren. Bezahlt wird dann mit einer speziellen Kundenkarte, die Abbuchung erfolgt über die im Kundenkonto hinterlegte Bezahl­methode.


Das Produktsortiment von Essens­automaten kann riesig sein. An klassischen Snackautomaten gibt es z. B. Chips, Schokolade und nicht selten Kaltgetränke. Wer ein abwechslungs­reicheres Geschmacks­erlebnis bevorzugt, ist bei modernen Lebensmittel­automaten an der richtigen Adresse. frydge etwa wirbt mit mehr als 300 verschiedenen Gerichten und Getränken. Das Angebot umfasst Sandwiches, Wraps und Bagels genauso wie heiße Gerichte und Salate. Hinzu kommen Müsli, Getränke und Smoothies. Ähnlich umfangreich präsentiert sich das Sortiment von Foodji.

Einen intelligenten Kühlschrank holt man sich mit Meal Revolution an den Arbeitsplatz. Im Self Service kann sich die Belegschaft dort rund um die Uhr bedienen. Auch das Produkt­sortiment von J-MOMO ist interessant. Die I-EAT-Automaten des Anbieters enthalten u. a. warme Fertiggerichte mit Nudeln, Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse.


Snack- und Lebensmittel­automaten können entweder in Eigenregie oder durch Servicepartner befüllt werden. Für die eigene Befüllung spricht hier, dass der gesamte Ertrag bei Ihnen verbleibt. Jedoch müssen Sie darauf achten, dass immer ausreichend Waren vorrätig sind. Mit der Beauftragung eines Service-Partners gibt man diese Verantwortung ab. Zudem profitiert man unter Umständen von Rabatten beim Einkauf.

Moderne Essensautomaten für Firmen oder öffentliche Einrichtungen werden hingegen von den Anbietern mit Gerichten beliefert. Foodji oder frydge beispielsweise schicken wöchentlich – wenn nicht täglich – Personal raus, um die Warenbestände aufzufüllen. So darf sich die Kundschaft durchgängig auf frische und abwechslungs­reiche Mahlzeiten freuen. Die Service­leistung der Anbieter umfasst zudem noch die Wartung und Reinigung der Automaten.


So funktionieren Essens­automaten für warme Mahlzeiten: Die vorgekochten Mahlzeiten werden im Essensautomaten kühl aufbewahrt und Bedarf vor der Ausgabe erhitzt. Alternativ muss zum Erhitzen eine separate Mikrowelle genutzt werden. Die Bezahlung an den Automaten kann z. B. per Bargeld, Kredit- oder EC-Karte oder Kundenkarte/­Mitarbeiter­ausweis erfolgen.

So funktionieren Essensautomaten für Snacks & gekühlte Lebensmittel: Bei klassischen Essensautomaten wie Getränkeautomaten oder Snackautomaten wählt man ein Produkt über ein Bedienfeld aus. Nach der Bezahlung wird es zur Ausgabe befördert und kann vom Kunden entnommen werden.


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