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Optimale Gebäudesicherung durch Überwachungstechnik

Sicherheitstechnik ist wirksam gegen Einbrecher. Was jeder Person relativ offensichtlich vorkommen sollte, wurde jetzt auch durch die jährlich veröffentlichte polizeiliche Kriminalstatistik bestätigt. So scheiterte mit 45,3 % knapp die Hälfte aller Einbrüche schon im Versuchsstadium - nicht zuletzt wegen des Einsatzes von moderner Sicherheitstechnik wie Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Bewegungsmeldern. Die Installation von leistungsfähiger Überwachungstechnik ist demnach zentral in der Objektsicherung und sollte nicht vernachlässigt werden. Brandschutzmeldeanlagen bieten neben Alarmsystemen die perfekte Ergänzung für gewerbliche Objekte und sorgen für einen zuverlässigen Schutz von Personen und Gebäuden.

Allgemein versteht man unter Sicherheitstechnik jede Art von Technik, die der Sicherheit dient. In privaten und gewerblich genutzten Gebäuden ist das vor allem die Überwachungstechnik, wobei hier verschiedene Geräte zum Einsatz kommen können. So sorgen Alarmanlagen, Brandmeldeanlagen, Bewegungsmelder und Systeme zur Videoüberwachung für umfangreichen und passgenauen Objektschutz. Der Markt für Überwachungstechnik entwickelt sich rasant, und so gibt es eine Vielzahl von modernen Systeme, die sich gut miteinander kombinieren lassen.

Alarmanlagen sorgen für Sicherheit in Haus, Büro & Betrieb

alarmanlage
Vor dem Verlassen des Gebäudes sollte die Alarmanlage aktiviert werden.

Alarmanlagen gehören zu den bekanntesten und meist genutzten Methoden der Gebäudesicherung. Der Begriff Alarmanlage ist hier der Oberbegriff für (elektronische) Systeme, die einen unbefugten Zugriff auf ein Objekt oder ein gesichertes Parameter an eine bestimmte Stelle melden.

Die Systeme sind ebenfalls unter dem Namen Einbruchmeldeanlage bekannt und funktionieren alle nach einem ähnlichen Prinzip, da sie das unerlaubte Betreten eines Objektes mithilfe von Sensoren ermitteln. Wird einer der Sensoren ausgelöst, erzeugen die Geräte einen Alarm.

Neben dem bekannten akustischen Signal zur Abschreckung von Einbrechern (bspw. durch eine Sirene) und zum Hinweisen auf den unbefugten Zugriff, gibt es ebenfalls geräuschlose Alternativen in Alarmanlagen, welche stumm den Eigentümer informieren und die Polizei zum Einbruchsort rufen. In der Objektsicherung zählt präventiv die Einbruchsicherung zu den wichtigsten Maßnahmen, wobei hier vor allem das Abriegeln aller Fenster sowie das Verschließen von Türen zentral ist. Die Installation einer Alarmanlage von Firmen wie Abus, Lupusec oder Olympia ermöglicht eine zusätzliche Aufstockung des Einbruchschutzes in Gebäuden und sorgt in Notfällen für die Abschreckung von Einbrechern und das Verständigen der Polizei.

Funk-Alarmanlage, kabelgebundene Alarmanlage oder doch lieber Hybrid?

Grundlegend lassen sich mit Funk-Alarmanlagen und kabelgebundenen Alarmanlagen zwei verschiedene Modelle unterscheiden. Zudem gibt es mit Hybrid-Modellen inzwischen Geräte, die sowohl kabelgebundene als auch kabellose Komponenten in ihr System integrieren. Unabhängig von der technischen Funktionsweise des Überwachungssystems funktionieren Einbruchmeldeanlagen in der Regel nach einem ähnlichen Prinzip. Kommt es zur Auslösung eines Alarms durch einen unbefugten Zutritt, wird ein Signal an die Alarmzentrale übertragen. Bei der Alarmzentrale handelt es sich um einen elektronischen Verteiler, welcher das Kernstück der Alarmanlage ist und individuell programmiert werden kann. Sobald die Alarmzentrale das Signal erhält, führt sie vorprogrammierte Aktionen aus. Dies kann beispielsweise ein akustisches Signal sein, das Verständigen der Polizei oder einer bestimmten Person sowie das Auslösen eines stummen Alarms.

Funk-Alarmanlagen

Funk-Alarmanlagen kommunizieren über drahtlose Funktechnik.


  • Kostengünstige Anschaffung & unkomplizierte Installation
  • Hohe Flexibilität durch unkompliziertes Nachrüsten
  • Unabhängigkeit vom Stromnetz
  • Reichweite von bis zu 200 Metern (je nach Modell)
  • Wartungsaufwand (regelmäßiger (Austausch von Batterien)
  • Potenzielle Angriffsfläche durch Manipulierbarkeit
  • Je nach Einsatzort ungeeignet: Stahlbetonwände oder elektromagnetische Felder können die Funktionsweise beeinträchtigen

Optimal für private Haushalte sowie für kleine bis mittlere gewerbliche Objekte.

Kabelgebundene Alarmanlagen

Kabelbasierte Alarmanlagen kommunizieren über Kabel, die in Wänden verbaut sind.


  • Starke Signale: Übertragung auch durch Betonwände oder elektromagnetische Felder garantiert
  • Verlässlich: Kabel garantieren dauerhaften Kontakt zu Sensoren
  • Geringer Wartungsaufwand (kontinuierliche Stromzufuhr)
  • Erweiterung durch Funkkomponenten möglich (Hybrid-Alarmanlagen)
  • Aufwendige Installation: Jedes Teil der Alarmanlage muss per Kabel mit der Alarmzentrale verbunden werden
  • Kostenintensive Anschaffung
  • Nachträgliche Installation ist teuer & aufwendig

Optimal für Neubauten sowie mittlere bis große gewerbliche Objekte.

Die Entscheidung, welche Alarmanlage für Ihr Objekt am passendsten ist, beruht vor allem auf baulichen Gegebenheiten. Kabelgebundene Alarmanlagen eignen sich beispielsweise besonders gut für Neubauten bzw. im Zuge von Renovierungen, da die Kabel hier bequem hinter den Wänden installiert werden können. Ein Nachrüsten von kabelgebundenen Alarmanlagen ist kompliziert, da hierzu Kabel verlegt werden müssen, was mit großem Arbeitsaufwand versehen ist. Im Vergleich dazu sind Funk-Alarmanlagen besonders flexibel und können ohne viel Aufwand in Objekten installiert werden. Hier ist jedoch zu beachten, dass Funk-Alarmanlagen nicht für jeden Einsatzort geeignet sind, da bestimmte bauliche Gegebenheiten die Funkfrequenzen stören können.

Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass alle Türen und Fenster in dem überwachten Objekt mit der Alarmanlage verknüpft sind. Das gilt auch für Türen und Fenster, die über kein Schloss verfügen oder sich nicht regulär öffnen lassen, wie beispielsweise Notausgänge. Die Einbruchmeldeanlage löst einen Alarm aus, sobald Tür oder Fenster bei aktivierter Alarmanlage geöffnet werden. Zur Sicherung der Fenster lassen sich zusätzlich Glasbruchmelder anbringen, welche über ein unbefugtes Eindringen durch das Zerschlagen von Fensterscheiben informieren.

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Die Alarmanlage kann über das Keypad gesteuert werden.

Kosten & Preise einer Alarmanlage

Die Kosten einer Alarmanlage hängen von vielen Faktoren ab. So fließen nicht zuletzt die Art des Objektes (bspw. Anzahl der Türen und Fenster), die Art der Alarmanlage (Funk oder Kabel), die gewünschten Zusatzoptionen (bspw. Bewegungsmelder und Videoüberwachung) sowie die Wahl des Herstellers mit in die Preiskalkulation ein.

Die Kosten für den Einbau einer Alarmanlage liegen in einem Einfamilienhaus etwa bei 1300 Euro bis 5000 Euro, wobei die Installation einer Alarmanlage in größere gewerbliche Objekte kostenintensiver ausfallen kann.

KfW Förderungen für Alarmanlagen

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt den Einbau von Alarmanlagen für Haus- und Wohnungseigentümer unter bestimmten Bedingungen. Wenn Sie eine Alarmanlage kaufen, kann hier möglicherweise das KfW-Förderprogramm “Finanzierung von Maßnahmen zum Einbruchschutz und zur Barrierereduzierung in bestehenden Wohngebäuden” in Anspruch genommen werden. Damit eine Einbruchmeldeanlage gemäß den Standards der KfW förderungsfähig ist, muss diese einigen Anforderungen entsprechen. So muss die Alarmanlage beispielsweise mindestens die DIN EN 50 131, Grad 2 zum Einbruchschutz erfüllen. Dies ist bei hochwertigen Alarmanlagen von Herstellern wie Abus oder Lupusec in der Regel der Fall.

Was sind die Schwachstellen in der Gebäudesicherung?

Jedes Gebäude hat Schwachstellen, die es Einbrechern besonders leicht machen unbefugt Zutritt zu dem Objekt zu erhalten. Zwar sorgen Alarmanlagen, Bewegungsmelder oder Videoüberwachung für ein erhöhtes Maß an Sicherheit und Schutz, jedoch sollten einige Stellen besonders gut gesichert werden. Neben Türen und Fenstern (insbesondere Haus- oder Wohnungstür), sollte besonderer Wert auf die Abriegelung von Garten-, Balkon-, Keller- und Terrassentüren gelegt werden. Ebenerdige Fenster bieten ebenfalls einen beliebten Einstieg für Einbrecher, und so dauert das Aufhebeln eines Fenster lediglich 5 bis 10 Sekunden. Des Weiteren sollten Garagen- und Garagentore ins Blickfeld rücken, insbesondere wenn diese über eine Verbindungstür an den Rest des Hauses angegliedert sind. Licht- und Kellerschächte sollten ebenfalls in der Objektsicherung bedacht werden, da sich Unbefugte durch Zugangsgitter besonders leicht Zutritt verschaffen können.

Videoüberwachung & Bewegungsmelder zur Gebäudesicherung

Bewegungsmelder sind ein beliebter Bestandteil der Überwachungstechnik. Bei Bewegungsmeldern handelt es sich um Sensoren, die mithilfe verschiedener Techniken Bewegungen in der näheren Umgebung erkennen und auf diese entsprechend reagieren. Am häufigsten werden hier pyroelektrische Sensoren eingesetzt, die kleinste Veränderungen der Temperatur aufnehmen. Diese entstehen zum Beispiel, wenn eine Person den Sensor passiert. Die meisten Präsenzmelder sind technisch mittlerweile so versiert, dass sie zwischen Haustier und Mensch unterscheiden können - so kommt es nicht zu unnötigen Fehlalarmen.

Das perfekte Team: Bewegungsmelder und Alarmanlagen

Der Einsatz von Präsenzmeldern eignet sich perfekt für die Gebäuderichtung, und so ergänzen sich die Geräte vor allem mit Alarmanlagen gut. So können Bewegungsmelder beispielsweise mit der Alarmanlage verbunden werden, wodurch bei dem Erkennen einer menschlichen Bewegung eine vorprogrammierte Aktion ausgelöst wird. Dabei kann es sich um einen (stillen) Alarm handeln oder um eine Benachrichtigung an den Eigentümer. Zudem werden Präsenzmelder häufig in der automatischen Lichtsteuerung eingesetzt, was präventiv zur Abschreckung gegen unbefugtes Betreten der Gebäude wirken kann. Die meisten Bewegungsmelder können die gesammelten Daten mithilfe einer passenden App direkt an Smartphone oder Tablet übermitteln.

Videoüberwachung als Bestandteil professioneller Sicherheitstechnik

Die Videoüberwachung gewerblicher und privater Objekte ist mittlerweile ein essenzieller Bestandteil eines professionellen Überwachungssystems und aus der Sicherheitstechnik kaum mehr wegzudenken. Überwachungskameras gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und sind sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich verwendbar. Vor der Installation sollten jedoch einige rechtliche Aspekte in Betracht gezogen werden.

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Videoüberwachung liefert stets aktuelle Bilder des Objektes.

Die eingesetzten Überwachungskameras sind im Vergleich zu früheren Modellen kompakter, leistungsfähiger und robuster. Außerdem können die Geräte digital gesteuert werden, sodass die gesammelten Daten direkt auf Smartphone, Tablet oder Laptop übertragen werden können.

Die Installation einer Videoüberwachung sorgt für aktuelle und zuverlässige Aufnahmen des Objektes, sodass Sie konstant über den Gebäudestatus informiert sind. In größeren gewerblichen Gebäuden lassen sich zudem ganze Videoüberwachungsanlagen installieren, die einen Überblick über das gesamte Objekt verschaffen. Die Möglichkeit zur Videoüberwachung ist perfekt vereinbar mit einem Bewegungsmelder. Es gibt eine Vielzahl von Kombinationsmodellen, wobei bei einer Auslösung des Alarms durch den Bewegungsmelder ein direkter Live-Feed auf das mobile Endgerät des Nutzers übertragen wird. So sind Sie konstant über den Zustand des Gebäudes informiert.

Welche Art der Videoüberwachung für Ihr Objekt geeignet ist, kommt auf den zu überwachenden Bereich an. Hier gibt es viele unterschiedliche Modelle - von Dome-Kameras, die platzsparend an der Decke platziert werden und einen 360 Grad-Winkel abdecken, bis zu kleineren WLAN-Netzkameras, die sich eher für den Privatgebrauch eignen.

VdS-zertifizierte Überwachungstechnik

Wer den vollen Schutz seiner Gewerbeversicherung in Anspruch nehmen bzw. mögliche Rabatte auf den Beitrag erhalten möchte, der sollte auf VdS-zertifizierte Sicherheitssysteme setzen. Solche zertifizierten Alarmanlagen bzw. Sicherheitssysteme sind in der Anschaffung verhältnismäßig teurer, besitzen jedoch auch einen hohen Sicherheitsstandard. VdS steht für den “Verband deutscher Schadensversicherer” und ist die unabhängige und akkreditierte Prüf- und Zertifizierungs­stelle für Brand- und Einbruch­diebstahlschutz. Hier finden Sie weitere Infos rund um den VdS.

Brandmeldeanlagen schützen vor Sach- und Personenschaden

Brandmeldeanlagen (BMA) zählen zu den Gefahrenmeldeanlagen und sind in puncto (Objekt-) Sicherheit und Schutz besonders wichtige Systeme. Brandmeldeanlagen besitzen eine Vielzahl von unterschiedlichen Funktionen, welche alle die Warnung der sich im Gebäude befindenden Personen sowie die Minimierung von Sachschaden durch ein schnelles Eintreffen der Feuerwehr zum Ziel haben.

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Brandmeldeanlagen können Brandschäden eindämmen.

Brandschutz­meldeanlagen bestehen aus einer Vielzahl von Brandmeldern, Sensoren und Rauchansaugsystemen, die durch das Objekt hinweg verteilt sind und darauf ausgelegt sind, Brände frühzeitig zu entdecken und zu bekämpfen.

So saugen Rauchmeldesysteme kontinuierlich Luft aus dem Überwachungsbereich an und analysieren diese in einer Messkammer, wodurch bereits kleinste Glimm- oder Schwelbrände erkannt werden können.

Gleichzeitig überwachen Brandmeldeanlagen Parameter wie Wärme, CO2 oder Rauchentwicklung, um frühzeitig einen Brandalarm absetzen zu können. Alle Informationen, die über das System gesammelt werden, laufen in der Brandmeldezentrale zusammen. Diese funktioniert ähnlich wie die Alarmzentrale in Einbruchmeldeanlagen und versorgt die zuständigen Stellen zuverlässig mit Informationen.

Funktionen und Vorteile einer Brandmeldeanlage

Branderkennung

Brandmeldeanlagen sorgen dank leistungsfähiger Brandmelder für eine frühzeitige Branderkennung, was Personen- und Sachschäden erheblich minimiert. Die Art der verwendeten Brandmelder wird perfekt auf die individuellen Gegebenheiten des Objektes angepasst, welches Sicherheit garantiert und Fehlalarme minimiert.

Hilfegesuch

Brandmeldeanlagen informieren in Sekundenschnelle die zuständige Feuerwache. Die Brandmeldezentrale leitet hier zuverlässig alle relevanten Informationen weiter, was eine schnelle Lokalisierung und Bekämpfung des Brandes erlaubt.

Warnung

In Brandfällen können Warnungen Leben retten. Brandmeldeanlagen sorgen dafür, dass die Personen, die sich im Gebäude befinden, über den Brand informiert werden. Dies erfolgt in der Regel über Sirenen und Sprechanlagen und ermöglicht eine schnelle und sichere Evakuierung.

Brandschutz­einrichtung

Brandschutz­einrichtungen haben zum Ziel, eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Je nach Beschaffenheit des Gebäudes können sie beispielsweise dafür sorgen, dass Rauch- und Wärmeabzüge geöffnet werden, Brandschutztüren geschlossen werden und Aufzüge oder Maschinen abgeschaltet werden.

Feuerwehr

Brandmeldeanlagen sorgen für eine schnelle Lokalisierung des Brandes. Hierfür werden in der Regel die Nummer sowie die Lage des alarmierenden Brandmelders über die Brandmeldezentrale an die Feuerwehr übermittelt.

Der Aufbau von Brandmeldeanlagen folgt in der Regel der Architektur des zu überwachenden Gebäudes und ist hierarchisch aufgebaut. Je nach Größe des Objektes sind Brandmeldeanlagen in mehrere Meldergruppen aufgeteilt, welche sich wiederum aus einer Reihe von Brandmeldern zusammensetzen. Die gesammelten Informationen laufen alle in der Brandmeldezentrale zusammen. Um eine möglichst hohe Effektivität der Brandmeldeanlage zu garantieren, sollte diese auf die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Gemäß der DIN 14675, dürfen Brandmeldeanlagen nur von geschulten und geprüften Fachfirmen geplant und installiert werden.

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