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Corporate Benefits mit Spendit: Alle Infos

Die Zufriedenheit von Mitarbeitenden zu steigern, kann für HR-Teams eine große Herausforderung sein. Mit den digitalen Benefits von Spendit erhalten Unternehmen wertvolle Hilfsmittel. Wir stellen den Anbieter und dessen Leistungen vor, nennen Kosten und Tarife und schauen auf Erfahrungen, die User mit dem Dienstleister gemacht haben.

Für Eilige

Spendit auf einen Blick

Die Spendit AG bietet innovative Produkte an, mit denen die Beziehung zwischen Unternehmen und Belegschaft gestärkt werden kann. Die entsprechenden Mitarbeiter-Benefits sind jeweils steuerfreie Sachbezüge und kommen als digitale Lösungen. Sie alle basieren auf steuerlichen Ausnahmeregelungen. Laut Spendit nehmen derzeit mehr als 5.500 Unternehmenskunden in Deutschland und Österreich die Leistungen des Anbieters in Anspruch. Darauf entfallen insgesamt mehr als 160.000 SpenditCard-Nutzer, mehr als 72.000 Lunchit-Nutzer und mehr als 3.500 Mobility-Nutzer.

Tabelle: Spendit im Blitz-Check
Kriterium Spendit im Blitz-Check Erklärung
Kosten ab 3,50 Euro / Monat /
Mitarbeitendem
Mehr Infos zu den Paketen und Kosten von Spendit
Steuerfreie Gutscheine? Mehr Infos
Essenszuschuss? Mehr Infos
Mobilität? Im deutschen ÖPNV oder bei Mobilitätsanbietern weltweit
Betriebliche Gesundheits­förderung? Erholungsbeihilfe über die SpenditCard
Betriebliche Altersvorsorge?
Betriebliche Krankenversicherung?
Vertragslaufzeit Je nach Paket SpenditCard: Die einzelnen Pakete haben eine Laufzeit von einem Jahr
Lunchit: auf unbestimmte Zeit
Digitale Verwaltung? Über ein Arbeitgeberportal und eine App
Sicher? Die Angebote von Spendit sind rechtskonform.
Testversion verfügbar? Lunchit bis zu 30 Tage kostenlos testen

Diese Benefits gibt es bei Spendit

Spendit hat seine Corporate Benefits in drei verschiedene Säulen unterteilt: Sachbezug, Essenszuschuss und Mobilitätszuschuss. Innerhalb jedes Bereiches haben User weitere Auswahlmöglichkeiten. Das sind die Spendit-Kategorien und ihre Benefits im Detail:

Sachbezüge mit der SpenditCard

Diese Sachbezugskarte erlaubt es Unternehmen, ihren Mitarbeitenden monatlich ein steuerfreies Gehaltsextra zukommen zu lassen. Sie können jährlich bis zu 780 Euro netto und bis zu 11.796 Euro pauschalversteuert gewähren. Die SpenditCard ist eine VISA Prepaid Card und muss daher mit Guthaben aufgeladen werden. Innerhalb einer festgelegten Wunschregion kann sie zum Bezahlen bei VISA Akzeptanzstellen genutzt werden, dank NFC-Technologie auch kontaktlos. Derzeit umfasst die Spendit-Datenbank mehr als 11.000 Akzeptanzpartner und mehr als 53.000 Akzeptanzstellen. Ein Anliegen ist es dabei, die lokale Wirtschaft durch die Einbindung regionaler Anbieter zu fördern. Bargeld kann man mit der SpenditCard nicht abheben. Mit den entsprechenden Modulen deckt sie bis zu fünf Sachbezüge ab.

Modul Sachbezug 50

Bis zu 50 Euro monatlich für sozialversicherungs­pflichtige Angestellte. Dieser Universalgutschein ist nach § 8 Abs. 2 S.11 ESTG komplett steuer- und sozialabgabenfrei. Er kann unter anderem als Tankgutschein, Jobticket oder Warengutschein genutzt werden.

Modul Celebrate

Dreimal jährlich bis zu 60 Euro zu persönlichen Anlässen. Mit dieser Alternative zum herkömmlichen Geschenkgutschein können Unternehmen ihren Angestellten eine Aufmerksamkeit zu Hochzeiten, Geburtstagen, Beförderungen o. ä. zukommen lassen – steuer- und abgabenfrei. Für Arbeitgebende ist der Betrag als Betriebsabgabe absetzbar.

Modul Relax

Die Erholungsbeihilfe. Insgesamt lassen sich damit bis zu 416 Euro pro Jahr und Person auszahlen. Diese Alternative oder Ergänzung zum Urlaubsgeld wird mit lediglich 25 Prozent auf den Nettobetrag pauschalversteuert. Hinzu kommen der Solidaritätszuschlag und unter Umständen die Kirchensteuer. Die Erholungsbeihilfe bleibt sozialversicherungs­frei.

Modul Online

Der Internetzuschuss. Er beträgt maximal 50 Euro pro Monat und hängt nicht von einer beruflichen Nutzung ab. Neben den laufenden Gebühren für das private Internet können auch einmalige Kosten übernommen werden, etwa für die Einrichtung. Der anfallende Nettobetrag wird mit 25 Prozent pauschalversteuert.

Modul More

Die Sachzuwendung als Anreiz. Sie kann zum Beispiel als Bonuszahlung oder als Provision in Aussicht gestellt werden. Pro Jahr und Person sind bis zu 10.000 Euro möglich, für die eine Pauschalsteuer von 30 Prozent auf den Nettobetrag anfällt. Der Betrag ist sozialversicherungs­pflichtig.

Essenszuschuss mit Lunchit

Die digitale Essensmarke von Spendit tragen User per Smartphone-App stets mit sich. Sie ist nicht an Akzeptanzstellen gebunden und in Restaurants und Cafés genauso gültig wie im Supermarkt oder bei der Bestellung beim Lieferdienst – auch dort, wo keine Kartenzahlung möglich ist. Die Belege werden nach dem Bezahlen einfach abfotografiert und über die App hochgeladen. Lunchit eignet sich für Mitarbeitende im Büro und im Homeoffice. Dieses Benefit gibt Unternehmen die Möglichkeit, die Mahlzeiten ihrer Belegschaft mit bis zu 6,90 Euro pro Tag zu bezuschussen. Der Essenszuschuss besteht aus einem Sachbezugswert und einem steuerfreien Anteil von 3,10 Euro. Der Sachbezugswert ändert sich regelmäßig und liegt seit 2022 bei 3,80 Euro für Mittag- und Abendessen sowie bei 2 Euro fürs Frühstück. Er wird als geldwerter Vorteil pauschalversteuert. Leisten Mitarbeitende zusätzlich einen Eigenanteil, verringert sich dadurch der Betrag, den das Unternehmen versteuern muss. Ab einer Zuzahlung in Höhe des Sachbezugswertes von 3,80 Euro ist der Essenszuschuss für den Arbeitgebenden komplett steuerfrei.

Mobility: Mobilitätszuschuss mit Spendit

Dieser Benefit hilft Mitarbeitenden, ihren Mobilitäts-Mix nach eigenen Wünschen optimal zu gestalten. Das Budget kann zum Beispiel für den deutschen ÖPNV verwendet oder bei Mobilitätsanbietern in aller Welt eingesetzt werden.

Deutschlandticket

Das Deutschlandticket gilt als Flatrate, die sich komplett über die App verwalten lässt. Tickets können online und offline gekauft werden. Sobald Nutzer die entsprechenden Belege einreichen, übernimmt Spendit die Belegprüfung und kommt auch der Dokumentations­pflicht nach. Für Arbeitgebende ist eine steuerfreie Bezuschussung der Mitarbeiter-Mobilität bis zu 49 Euro monatlich möglich.

Globale Anbieter

Möchte man das Mobilitätsbudget praktisch grenzenlos nutzen, ist die Mobility-Karte die richtige Wahl. Diese VISA Prepaid-Karte muss mit einem Guthaben aufgeladen werden. Das Budget legen Arbeitgebende flexibel für einzelne Personen fest. Bezahlen kann man mit der Karte bei Mobilitäts- und Touristikanbietern in aller Welt. Die Mobility-Karte lässt sich für Leasings, Mieten und Abos genauso verwenden wie für Aufenthalte in Hotels oder Dienste von Werkstätten. Eine Vorkasse oder das Einreichen von Belegen entfällt. Premium-Mobilitätspartner von Spendit gewähren Usern attraktive Rabatte.

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Diese Leistungen bietet Spendit

Spendit setzt auf digitale Lösungen, die sich bequem verwalten lassen und bei denen Sicherheit Priorität hat. Bei Problemen hilft ein engagierter Kundenservice weiter. Das sind die wichtigsten Leistungen von Spendit:


Spendit gibt Unternehmen und deren Belegschaft ein digitales Werkzeug an die Hand, mit dem sich Mitarbeiter-Benefits komfortabel organisieren lassen. Dank des Arbeitgeberportals können die steuerfreien Sachbezüge von einem zentralen Punkt aus verwaltet werden. Nutzt man die digitale Essensmarke Lunchit, ist der Service gleich in die Lohnbuchhaltung eingebunden. Das verringert den Verwaltungsaufwand. Und die User? Öffnen einfach ihre App, um ausgezahlte Benefits zu sehen und sich einen Überblick über Transaktionen zu verschaffen. Über die Anwendung lassen sich auch Akzeptanzstellen finden und Belege einreichen.


Spendit arbeitet mit Solaris zusammen. Das Institut ist BaFin-reguliert und verfügt über eine Vollbanklizenz. So ist eine sichere Sachbezugslösung gewährleistet. Nutzt man Lunchit, werden die eingereichten Belege vom Anbieter KI-unterstützt überprüft. Bei falschen Angaben erhalten User einen Hinweis. So ist sichergestellt, dass der steuerfreie Essenzuschuss wirklich nur seinem gedachten Zweck zugeführt wird.


Über das Arbeitgeberportal führt Spendit einmal monatlich eine Stichprobe unter den eingereichten Lunchit-Belegen durch – die Basis für ein revisionssicheres Prüfprotokoll. Das entlastet die Lohnbuchhaltung erheblich. Die digitale Verwaltung des Mobility-Benefits und von Lunchit verhindert, dass es zum Chaos mit Papierbelegen kommt.


Der Kundenservice von Spendit kümmert sich um individuelle Anliegen. Geht eine Karte verloren oder muss sie gesperrt werden, steht eine Hotline für eine schnelle und unkomplizierte Hilfe zur Verfügung.


Viele Menschen spüren die Folgen der hohen Inflationsrate deutlich. Arbeitgebende können an dieser Stelle gezielt eine Entlastung schaffen, indem sie nützliche Benefits in einem Baukastensystem zusammenstellen. Erhalten Mitarbeitende Zuschüsse zu Mahlzeiten oder zum Internetanschluss, macht sich das unmittelbar im Portemonnaie bemerkbar. Gleiches gilt für steuer- und abgabenfreie Sachbezüge und für Aufmerksamkeiten zu speziellen Anlässen.


Die Services von Spendit sind steuerrechtskonform und entsprechen den Kriterien des Bundesfinanz­ministeriums (BMF). Auch die Richtlinien der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) werden eingehalten.


Kosten und Tarife

Benefits von Spendit gibt es grundsätzlich ab 3,50 Euro pro Person und Monat. Während Aktionszeiträumen können die Kosten für Lunchit, SpenditCard und Mobility geringer ausfallen. Wie teuer die Leistungen des Anbieters für Unternehmen letztendlich sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem der Unternehmensgröße. Hier finden Sie eine Übersicht der Tarifoptionen.

Kosten auf einen Blick

  • SpenditCard: Die Sachbezugskarte gibt es für 3,50 Euro. Dafür erhält man die VISA Prepaid Kreditkarte, die myBenefits App sowie die Module Sachbezug 50, Celebrate, Relax und Online. Im Modul More fallen Kosten von 2,5 Prozent des Ladebetrags an. Für die SpenditCard verlangt Spendit eine einmalige Einrichtungsgebühr von 119 Euro je Unternehmen. Das Angebot richtet sich an Firmen mit bis zu 200 Beschäftigten. Für eine Belegschaft von mehr als 200 Personen erstellt Spendit ein auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot.
  • Lunchit: Die Lunchit-Kosten für Arbeitgeber starten bei 6,90 Euro / Monat pro Mitarbeitendem, hängen allerdings von der Größe Ihres Unternehmens ab. Hier wird zwischen vier Paketen unterschieden: Das Starter-Paket (1-30 Mitarbeitende) gibt es für 9,90 Euro / Monat / Mitarbeitendem. Das SMB-Paket (31-200 Mitarbeitende) kostet 7,90 Euro / Monat / Mitarbeitendem, während für das Corporate-Paket (201-500 Mitarbeitende) 6,90 Euro / Monat / Mitarbeitendem anfallen. Für Unternehmen mit über 500 Mitarbeitenden wird ein individuelles Paket mit Preis auf Anfrage erstellt. Eine Einrichtungsgebühr fällt nicht an, auch auf eine Vertragslaufzeit verzichtet Spendit. Zum Angebot gehören ein individuelles App-Design sowie für alle Pakete ab 31 Mitarbeitenden eine persönliche Betreuung.
  • Mobility:
    • Deutschlandticket: Dieser Benefit kostet 3,50 Euro pro Lizenz und Monat. Inbegriffen sind die myBenefitsApp von Spendit, die Möglichkeit zur Verwaltung im Spendit Portal sowie Belegprüfung und Haftung. Auch Betreuung und Kundenservice gehören zum Paket. Und: Mit der deutschlandweiten ÖPNV-Flatrate nehmen Unternehmen die staatliche Subventionierung von fünf Prozent in voller Höhe mit.
    • Global: Für das globale Mobilitätsbudget mit VISA-Prepaidkarte zahlt man ebenfalls 3,50 Euro pro Lizenz und Monat. Ab einer Beladungshöhe von 200 Euro entstehen Kosten in Höhe von 2,5 Prozent des Ladebetrags. Bei einer Beladung unter 200 Euro fallen hingegen Gebühren von 5 Euro an. Die einmalige Einrichtungsgebühr beträgt 119 Euro pro Unternehmen. Zum Benefit gehören die VISA Prepaid-Kreditkarte, die myBenefits App sowie die Verwaltung im Spendit Portal. Weitere Pluspunkte sind Betreuung und Kundenservice und exklusive Partnervorteile. Entscheidet man sich dafür, eine CO2-Kompensierung zu leisten, geht 1 Prozent vom Ladebetrag ab.

Erfahrungen mit Lunchit und der SpenditCard: Das sagen die Nutzer

Auf der Spendit-Website heben Kunden das breite Spektrum der Benefits hervor und loben die digitalen Prozesse bei der Nutzung der Angebote. Zudem schreibt man der SpenditCard, anders als einer monatlichen Gehaltszahlung, eine starke Symbolkraft zu. Manche schätzen sie als Instrument, mit dem sich der Erfolg eines Unternehmens mit der Belegschaft teilen lässt. Dass die Karte im Firmen-Design gestaltet werden kann, wird positiv wahrgenommen. So werden Mitarbeitende bei jedem Bezahlvorgang an die Unterstützung durch ihre Firma erinnert. Schließen sich Spendit-Nutzer auf unabhängigen Portalen den guten Kritiken an?

Bei Google erreicht Spendit im August 2023 einen Schnitt von vier Sternen. User teilen hauptsächlich ihre Erfahrungen mit Lunchit und der SpenditCard. Positiv beurteilen sie:

Übersichtlichkeit

Die App wird von vielen Usern als hilfreich empfunden. Die Anwendung erlaubt es ihnen, das Guthaben auf der SpenditCard im Blick zu behalten.

Kundenservice

Der Kundenservice wird überwiegend als schnell und kompetent beschrieben. Manchen reicht aber schon ein Blick in den sehr ausführlichen FAQ-Bereich, um Probleme eigenständig zu lösen.

Zuverlässigkeit

User geben an, dass sie mit der SpenditCard ohne Probleme in Partner-Geschäften bezahlen konnten, die VISA akzeptieren. Auch der Essenszuschuss Lunchit lässt sich über die App zuverlässig umsetzen.

Negative Erfahrungen

Den überwiegend positiven Erlebnissen stehen vereinzelte Negativmeldungen gegenüber. Die betreffen etwa die Kundenbetreuung oder die Rechnungsstellung, die bei einem User zu Komplikationen geführt hat. Gelegentlich wird bemängelt, dass die SpenditCard an ausgewiesenen Akzeptanzstellen nicht angenommen wird. Andere User finden erst gar keine Akzeptanzstellen. Ein Nutzer berichtet, dass er keine Akzeptanzstellen auswählen und daher sein vorhandenes Guthaben nicht nutzen konnte.

So können Sie Spendit nutzen

Wer Mitarbeiter-Benefits des Dienstleisters nutzen möchte, kann aus drei verschiedenen Spendit-Kategorien auswählen: Sachbezug, Essens- und Mobilitätszuschuss. Die jeweiligen Tools unterscheiden sich in der Handhabung voneinander.

  • SpenditCard: An der Aktivierung der SpenditCard sind sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende beteiligt. Im Spendit Arbeitgeberportal muss zunächst die Lieferung neuer Karten bestätigt werden. Die Nutzer erhalten die Karten und registrieren sich anschließend in der mySpenditCard App. Um die Aktivierung abzuschließen, müssen User ihre Mobilfunknummer angeben und einen Code, der per SMS kommt, in die Anwendung eingeben. Nach der Vergabe einer Wunsch-PIN und der Bestätigung durch die Eingabe eines zweiten SMS-Codes ist die SpenditCard einsatzbereit. Sie funktioniert ähnlich wie eine Kreditkarte und kann am Kassenterminal eingesteckt werden. Dank NFC-Technologie funktioniert auch kontaktloses Bezahlen. Zudem sind mit der Karte Online-Käufe möglich.
  • Lunchit: Während einer 30-tägigen Testphase können Arbeitgebende Lunchit ausprobieren. Dafür legen sie Mitarbeitende im Arbeitgeberportal an und laden diese dann über einen Registrierungslink per Mail ein. Haben die User die erforderliche App heruntergeladen und installiert, sind sie sofort startklar. Sie bezahlen ihre Mahlzeit und fotografieren den entsprechenden Beleg ab. Dieser wird über die App hochgeladen. Um die Erstattungen später in die Wege zu leiten, laden Unternehmen einfache die entsprechende Importdatei in ihr Lohnbuchhaltungs­system. Das Geld kommt mit dem nächsten Gehalt bei den Mitarbeitenden an.
  • Mobility: Um die Mobility-Karte nutzen zu können, muss diese mit einem Guthaben aufgeladen werden. Das Budget können Nutzer in ihren täglichen Mobilitäts-Mix einfließen lassen. Sie können so lange mit der Karte bezahlen, bis das Guthaben aufgebraucht ist.

Warum Spendit? Das sind die Vorteile

Legt man unsere Recherchen und die Erfahrungen von Nutzern zugrunde, zeichnet sich Spendit vor allem durch folgende Vorteile aus:

Mitarbeiterangebote: Spendit und andere Anbieter vergleichen

Spendit überzeugt mit vielen Vorteilen. Vergessen Sie trotzdem nicht, weitere Anbieter zu vergleichen. Mit unserem kostenlosen Angebotsvergleich finden Sie in nur wenigen Schritten den passenden Anbieter für Ihren Bedarf.

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Alternativen zu Spendit

Mit der SpenditCard, Lunchit und Mobility deckt Spendit drei wichtige Kategorien moderner Benefits ab. Dennoch lohnt sich ein Vergleich, bevor man sich für einen Anbieter entscheidet. Diese Dienstleister stellen Alternativen zu Spendit dar:

Corporate Benefits

Mehr als 21.000 Unternehmen und mehr als zehn Millionen Nutzer zeugen von der Beliebtheit des Anbieters, der mit Firmenrabatten und Vergünstigungen punktet. Sein Portfolio umfasst etwa die Bereiche Technik, Reisen und Wohnen. Preise auf Anfrage.

Belonio

Insgesamt elf Benefits stehen bei Belonio zur Auswahl. Die komfortable Verwaltung läuft über eine zentrale Plattform. Rechtskonformität ist bei Belonio ähnlich wichtig wie der Servicegedanke: Unter anderem veranstaltet der Anbieter Schulungen für HR-Teams, die diesen den Umgang mit den Tools erleichtern sollen. Die Dienste von Belonio können Sie ab 2,40 Euro / Mitarbeitendem pro Monat in Anspruch nehmen.

become.1

Der Anbieter möchte den Verwaltungsaufwand für Unternehmen minimieren und ihnen die Auseinandersetzung mit Steuervorschriften ersparen. Die allumfassenden become.1-Lösungen für Corporate Benefits gibt es inzwischen auch in Ländern außerhalb Deutschlands. Sie kosten ab 2,50 Euro / Monat und Mitarbeitendem.

Edenred

Der Anbieter überzeugt mit einem Partnernetzwerk von mehr als 58.000 Akzeptanzstellen in Deutschland und einer langjährigen Erfahrung im Bereich von Gutscheinen und Gutscheinkarten. Auch Essenszuschüsse und Benefitpakete gibt es bei Edenred. Diese bekommen Sie ab 2,95 Euro / Monat / Mitarbeitendem.

Probonio

Sachbezüge, verschiedene Zuschüsse und betriebliche Altersvorsorge gibt es bei Probonio als Einzellösungen oder gleich im Paket. Entsprechend variieren die Preise. Je nach Tarif werden 1,20 Euro bis 4,80 Euro pro Person und Monat fällig.

Weitere Alternativen

  • Circula
  • Paycenter
  • Sodexo
  • givve
  • Bonrepublic
  • Benify

Häufige Fragen


Spendit bietet Mitarbeiter-Benefits in drei verschiedenen Kategorien an. Beim Essenszuschuss Lunchit können User die Belege ihrer Mahlzeiten einreichen und bekommen den Betrag erstattet. Der Mobilitätszuschuss Mobility funktioniert per App im deutschen ÖPNV oder global mit einer aufladbaren Prepaidkarte. Auch die Sachbezugskarte SpenditCard ist eine VISA-Prepaidkarte, die mit Guthaben aufgeladen werden muss und zum Beispiel zum Shoppen oder Tanken genutzt werden kann.


Die SpenditCard lässt sich innerhalb einer gewählten Wunschregion nutzen. Innerhalb dieses Bereichs kann man mit der Karte im stationären Handel bei allen Akzeptanzstellen bezahlen, die VISA-Karten annehmen. Auch Online-Käufe sind möglich.


Die SpenditCard ist eine VISA-Prepaid-Karte. Arbeitgebende können sie monatlich mit einem steuerfreien Sachbezug aufladen. Das Guthaben können Nutzer in Akzeptanzstellen innerhalb einer festgelegten Wunschregion ausgeben oder es ansparen. Auch Online-Käufe sind mit der Karte möglich.


Ja. Bei der SpenditCard handelt es sich um eine VISA Prepaid Card. Um mit ihr online bezahlen zu können, muss man die 16-stellige Kartennummer, das Ablaufdatum und die dreistellige Kartenprüfnummer (CVC) auf der Rückseite zur Autorisierung eingeben.


Beim digitalen Essenszuschuss Lunchit werden die Belege von Mahlzeiten abfotografiert und über die zugehörige App eingereicht. Nach einer Belegprüfung werden die Beträge mit der nächsten Gehaltsabrechnung erstattet.


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