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Wasserspender für Privathaushalte: Alle Infos

Schon Lessing wusste im 18. Jahrhundert: „Zuviel kann man wohl trinken, doch trinkt man nie genug.“ Auch wenn der berühmte deutsche Schriftsteller hier wohl eher ironisch auf den Genuss von Bier, Wein und Co. anspielt, so beschreibt seine Aussage doch gewissermaßen ein aktuelles Problem. Viele Deutsche nehmen weniger als die empfohlene Menge von 1,5 Litern Wasser zu sich. Häufig vergessen sie einfach genug zu trinken und schrammen so - unbemerkt - an einem Flüssigkeitsmangel vorbei. Die Lösung ist relativ simpel: mehr Freude am Trinken entwickeln und Wasserquellen präsenter und komfortabler positionieren. Wasserspender für zuhause bieten hier eine wirksame und zugleich günstige und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Mineralwasserflaschen.

Auf die Gesundheit: Wasser trinken hilft

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen eine tägliche Menge von 1,5 bis 2 Litern Wasser zu trinken. Weniger als 1 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich zu nehmen, kann zu einem Flüssigkeitsmangel führen. Und damit einhergehend Müdigkeit, Konzentrations­schwäche, Kopfschmerzen und sogar Verstopfung verursachen.

Doch wird das lebenswichtige Trinken gerne mal vernachlässigt oder vergessen. Die möglichen Gründe: keine Zeit, weil man gerade in die Arbeit vertieft ist oder keine Lust, weil das Mineralwasser erst mühsam gekauft oder geschleppt werden muss. Frühestens gegen Abend fällt den meisten dann auf, dass sie zu wenig getrunken haben. Nämlich dann, wenn der Kopf schmerzt und man sich erschöpfter als sonst fühlt.

Eine einfache und umweltfreundliche Lösung

Infused Water
Wasser lässt sich mit Früchten und Minze lecker aufpeppen.

Neben erholsamem Schlaf und einer ausgewogenen Ernährung ist eben auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von essentieller Bedeutung für unseren körperlichen und geistigen Gesundheitszustand. Wer hier nachbessern möchte, der sollte sich nach einfachen und komfortablen Lösungen umschauen, die das Leben nicht noch schwieriger gestalten.

Wenn es etwa darum geht, die tägliche Flüssigkeitsaufnahme zu steigern, kann es einfacher kaum sein, die Lösung ist längst in der eigenen Küche installiert: die Trinkwasserleitung. Gesundes und zuvor streng kontrolliertes Leitungswasser fließt hier für uns zu jeder Tages- und Nachtzeit - per einfacher Hebelbewegung - direkt in unser Glas.

Wer der Qualität des eigenen Leitungswassers jedoch nicht so ganz vertraut - oder wem die natürlichen Ausgabevarianten „still“ sowie „kalt“ bis „heiß“ nicht genügen - für den sind Wasserspender für Privathaushalte die perfekte Lösung. Wasserspender können nicht nur richtiggehend Spaß am Trinken wecken und somit natürlich dazu beitragen, mehr zu trinken. Darüber hinaus bieten die zahlreichen Varianten der Geräte für jeden die passende Lösung und zudem sogar leckeres Sprudelwasser auf Knopfdruck. Einfacher als Mineralwasser-Kisten zu schleppen ist diese Form der Wasserversorgung allemal - und zusätzlich auch noch günstiger und umweltfreundlicher, da u.a. der Transportweg entfällt. Im Vergleich zu einem einfachen Wassersprudler - wie etwa von SodaStream - bieten Wasserspender zudem noch ein modernes Hygienefiltersystem, welches Kalk reduziert und Schadstoffe aus dem Trinkwasser filtert.

Tipp: Mit wenig Aufwand „Fruit Infused Water“ zaubern

Wer seinen Wasserkonsum oder den seiner Liebsten erhöhen möchte, muss hin und wieder in die Trick-Kiste greifen, um die Freude am Trinken zu wecken. Kein Problem! Mit wenigen Handgriffen kann man ganz einfach aus einem schlichten Glas Leitungswasser erfrischendes „Fruit Infused Water“ zaubern. Das lecker fruchtige und kalorienarme Wasser ist seit ein paar Jahren ein echtes Trend-Getränk und etwa in der Spa- und Fitness-Szene nicht mehr wegzudenken. Hierfür einfach ein paar Blätter frische grüne Minze, ein Scheibchen Ingwer sowie Zitronen- oder Limettenscheiben in ein Glas schichten und mit gekühltem Leitungswasser auffüllen. Alternative: Frische Salatgurkenscheiben oder Beeren ins Leitungswasser geben und mit Minze und Zitrone aufpeppen. Zaubert einen tollen optischen Effekt und weckt die Lust aufs Wasser trinken.

Trinkwasserarmaturen: Sprudelwasser aus dem Hahn

Eine Variante der Wasserspender mit Fest­wasseranschluss - welche also direkt an die Trinkwasser­leitung an­geschlossen werden - stellen Trinkwasser­armaturen dar. Hierbei handelt sich um ein Wasserspender­system samt speziellem Wasserhahn, Kühler und Filter sowie optional einem CO2-Zylinder. Das Wasser sprudelt nach der Installation in gefilterter und aufbereiteter Form sofort aus dem Wasserhahn. Dieser wird im Prinzip ebenso einfach bedient wie eine ganz normale Küchen­armatur. Während Trinkwasser­armaturen mit Wasserfilter in den USA mittlerweile fast zum Küchen­standard gehören, ist diese praktische Variante eines Wasserspender­systems in deutschen Privat­haushalten noch selten zu finden.

Trinkwasserarmaturen: Sprudel aus dem Wasserhahn
Trinkwasser­armaturen: aus Leitungswasser wird Sprudelwasser

Die Firma Grohe, mit dem Modell GROHE Blue, ist in diesem Wasserspender­segment ein erfolgreicher Anbieter auf dem deutschen Markt und vertreibt seinen GROHE Blue in ver­schiedenen Ausführungen. So etwa für Privathaushalte als GROHE Blue Home und GROHE Blue Pure, wobei Pure nur die Wasser­filterung ohne Sprudel­wasser­funktion bietet. Mit der Variante GROHE Blue Professional richtet sich Grohe im Bereich der Trinkwasser­versorgung vornehmlich an kleine und mittlere Unternehmen.

Sprudelwasser in 3 Stufen

Für die Wasser­ausgabe des GROHE Blue Home stehen verschiedene Varianten zur Auswahl. So kann kühles, stilles und sprudelndes Wasser ebenso aus dem Wasserhahn gezapft werden wie kochend heißes Wasser - etwa zur Tee- oder Lebensmittel­zubereitung. Der spezielle Wasserhahn verfügt über zwei Griffe. Mit dem rechtsseitig angebrachten Hebel kann normales, ungefiltertes Leitungs­wasser gezapft werden. Der links angebrachte Drehgriff dient der Ausgabe von gefiltertem Trinkwasser in verschiedenen Temperatur­stufen sowie zur Regulierung der Kohlensäure­stärke in 3 Stufen. Anhand einer farb­wechselnden LED-Anzeige am Griff wird zudem angezeigt welche Wasserausgabe­variante gewählt wurde (still, medium, sprudelnd) sowie wann der Filter gewechselt werden sollte.

GROHE Blue kann zudem mit der unternehmens­eigenen App GROHE Ondus verbunden werden. So erhält man etwa Push-Benachrichtigungen auf das Smartphone u.a. sobald der nächste Filter­tausch ansteht. Grohe empfiehlt einen Filter­wechsel nach maximal 12 Monaten. Der Austausch geht durch simples ab- und anschrauben des Filters dabei recht schnell vonstatten. Anders bei der Erst­installation - hier kann ein geschulter Fachmann / Installateur notwendig sein, der das Gerät mit der Trinkwasser­leitung verbindet.

Höhere Anschaffungs­kosten - niedrige Folgekosten

Das Starter Set GROHE Blue Pure, welches ein reines Wasserfilter­system mit Armatur aber ohne Sprudel­aufbereitung bietet, bewegt sich preislich zwischen 300 und 500 Euro. Das umfang­reichere Wasserspender­system GROHE Blue Home bietet zudem die individuelle Sprudelwasser­ausgabe samt Temperierung und schlägt mit einem Preis zwischen 1.000 und 1.500 Euro zu Buche. Die Profi-Variante für Unternehmen, GROHE Blue Professional, ist noch etwas ausgefeilter in Art und Umfang der Ausstattung und kostet zwischen 1500 und 2000 Euro.

Ein PLUS für die Umwelt

Wenn Sie einen Wasser­spender für den Privat­haushalt kaufen, der direkt mit Ihrer Trinkwasser­leitung verbunden wird, schonen Sie die Umwelt und gleich­zeitig Ihre Geldbörse. Während Sie für 1 Euro ca. 2 Flaschen Mineral­wasser aus dem Handel nach Hause tragen müssen, erhalten Sie für denselben Preis ganze 500 Liter Leitungs­wasser, die perfekt aufbereitet und auf Knopf­druck zuhause aus Ihrem Wasser­spender sprudeln. Und während 1 Liter Mineral­wasser einen CO2-Ausstoß von ca. 201 Gramm verursacht sind es pro Liter Trinkwasser aus dem Hahn gerade mal ca. 0,82 Gramm.

Die Wasserfilter kosten, je nach Größe, zwischen 70 und 170 Euro. Ein Wechsel ist hier mindestens jährlich empfohlen. Wer für den GROHE Blue Home oder GROHE Blue Professional zudem noch Kohlen­säure benötigt, beginnt zunächst mit dem Starter Set für rund 80 Euro. Dieses besteht aus 4 CO2-Kartuschen plus Ventil. Es wird immer nur eine Kartusche bis zu deren Entleerung genutzt und dann ausgetauscht. Eine Kartusche erzeugt ca. 60 Liter kohlensäure­haltiges Trinkwasser. Jedes weitere Nachfüll-Kartuschen-Set kostet dann ca. 35 Euro und besteht ebenfalls aus 4 CO2-Kartuschen, welche u.a. über den Online-Shop von Grohe bezogen werden können. Neben der Anschaffung des entsprechenden Starter-Sets können gegebenen­falls weitere Kosten für die Erst­installation durch einen Fachmann entstehen.

Die Folgekosten halten sich im direkten Vergleich zur Anschaffung von Mineral­wasserkästen eher im günstigen Bereich. So nutzt man mit dem Wasserspender­system plus Trinkwasser­armatur das ohnehin qualitativ hochwertige Leitungs­wasser zum Preis von derzeit ca. 0,2 Cent pro Liter - gegenüber einem Liter Mineralwasser von ca. 50 Cent. Wenn man die Kosten für die 4 Nachfüll­kartuschen splittet, ergibt sich hier pro Zylinder ein Preis von nur ca. 8 Euro für rund 60 Liter Sprudelwasser. Hinzu kommt natürlich noch der Umweltbonus mit dem deutlich reduzierten CO2-Ausstoß.

Side-by-Side-Kühlschrank mit Wasserspender

Wer das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden möchte und Haushaltsgeräte mit Mehrfachfunktionen schätzt, für den ist ein Side-by-Side-Kühlschrank mit Wasserspender die perfekte Wahl. Vornehmlich bekannt aus dem amerikanischen Raum, hält der meist doppeltürige Großraumkühlschrank auch im deutschen Privathaushalt Einzug und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Viele bekannte Hersteller von Haushalts- und Elektronikwaren wie Samsung, LG oder Siemens bieten die Geräte mittlerweile zu wesentlich erschwinglicheren Preisen als noch vor einigen Jahren an.

Side-by-side-Kühlschrank mit Wasserspender
Side-by-Side-Kühlschrank mit Eiswürfel- und Wasserspender

Nicht nur, dass die großen Side-by-Side-Kühlschränke jede Menge Platz für Lebensmittel und Getränke bieten, sie verfügen darüber hinaus über komfortable Extras. So etwa über Eiswürfelspender wie auch über Wasserspender, die ganz praktisch von Außen bedient werden können, ohne dass die Kühlschranktür geöffnet werden muss. Der Vorteil eines integrierten Wasserspenders ist neben einem gewissen Komfort auch die anhaltende Kühlung des Wassers. Dadurch wird die Gefahr einer Keimbelastung des Trinkwassers wesentlich reduziert.

Komfortabel mit Leitungsanschluß

Side-by-Side-Kühlschränke mit Wasserspender sind in zwei Varianten erhältlich. Als Wasserspender mit Festwasseranschluss und als Wasserspender mit integriertem Wassertank. Die erste Variante wird direkt an eine Trinkwasserleitung angeschlossen (ein Abfluss ist nicht notwendig). Die Vorteile eines Festwasseranschlusses: gekühltes Wasser ist stets verfügbar und wird bei Bedarf immer frisch aus der Leitung gezapft. Ein Nachfüllen oder Austauschen ist nicht mehr notwendig. Die Trinkwasserausgabe geschieht automatisch per Knopfdruck.

Nachteilig wirkt sich eher die Standortbindung aus. So kann es äußerst schwierig sein, einen leitungsgebundenen Side-by-Side-Kühlschrank mit Wasserspender im Privathaushalt nachträglich in eine bereits fest verbaute Küche zu integrieren. Insbesondere, wenn der Trinkwasseranschluss durch eine Küchenzeile oder weitere Geräte blockiert ist. Eine Neuplanung der gesamten Küche ist hier meist unumgänglich. Wichtig bei der Installation ist zudem auch die direkte Entfernung von der Wasserleitung. Der verbindende Schlauch sollte möglichst kurz sein, um abgestandenes Restwasser - wie es etwa in einem zu langen Schlauch entstehen kann - zu vermeiden. In stehendem, ungekühltem Wasser können sich schnell Keime bilden, die dann in die Trinkwasserausgabe gelangen. Weiterhin sollte auch auf den regelmäßigen Austausch des Wasserfilters geachtet werden, da ansonsten auch hier eine Verkeimung droht.

Flexibel dank Wassertank

Side-by-Side-Kühlschränke mit Wasserspender und Wassertank sind in puncto Standortwahl bereits wesentlich flexibler und unkomplizierter als Modelle mit Festwasseranschluss. Sie können nahezu an jedem beliebigen Platz aufgestellt werden, der über eine Steckdose zur Kühlung des Geräts verfügt. Trotz entscheidendem Vorteil was die Flexibilität betrifft, muss man bei der Variante mit Tank noch ein paar Nachteile in Kauf nehmen. So nimmt der Wassertank innerhalb des Kühlschranks natürlich einen gewissen Platz ein und für andere Lebensmittel dafür weg. Außerdem muss der Wassertank regelmäßig von Hand befüllt werden, was in Privathaushalten, bei der Nutzung durch viele Personen, durchaus (mehrmals) täglich passieren kann. Darüber hinaus sind auch hier Hygienemaßnahmen zu beachten, um einer Verkeimung des Wassers entgegenzuwirken. Der Wassertank sollte regelmäßig gereinigt und das Wasser im Behälter nach maximal 3 Tagen komplett ausgetauscht werden.

Kühlschrank mit Festwasseranschluss


  • Frisches Wasser immer sofort verfügbar
  • Standortgebunden (an die Wasserleitung)
  • Günstigerer Anschaffungspreis

Kühlschrank mit Wassertank


  • Wassertank muss per Hand befüllt werden
  • Freie Standortwahl (mit Stromanschluss)
  • Höherer Anschaffungspreis

Preislich starten gute Side-by-Side-Kühlschränke mit Wasserspender und Festwasseranschluss bei rund 800 bis 1000 Euro - je nach Ausstattung und Hersteller wandert der Preis aber auch schnell weiter nach oben. Side-by-Side-Kühlschränke mit Wassertank sind in vielen Privathaushalten noch nicht so weit verbreitet wie ihre Kollegen mit Leitungsanschluss und bewegen sich preislich etwa im Bereich zwischen 1500 und 2000 Euro.

Wasserspender mit Festwasseranschluss

Wasserspender mit Festwasseranschluss werden - wie der Name bereits vermuten lässt - direkt an eine Trinkwasserleitung angeschlossen. Sie sind sowohl als Stand- bzw. Säulengeräte ebenso erhältlich wie als Tisch- bzw. Auftischgeräte.

Der Anschluss wird über einen Schlauch mit dem Gerät verbunden. Hierbei ist wichtig, dass sich der Trinkwasseranschluss in direkter Nähe zum gewünschten Standort des Wasserspenders befindet. Es besteht zwar die Möglichkeit längere Schläuche zu nutzen oder diese zu verlängern, um etwa eine gewisse Distanz zu überbrücken. Zu empfehlen ist dies jedoch nicht. Der Schlauch sollte idealerweise so kurz wie möglich sein, um stehendes Wasser und eine damit verbundene Entstehung von Keimen zu vermeiden.

Hochleistungsfilter sorgen für reines Wasser

Wasserspender mit Festwasseranschluss
Wasserspender mit Festwasseranschluss in Säulenform

Das Trinkwasser wird durch den Schlauch in das Gerät sowie durch ein internes System verschiedener Hochleistungsfilter geleitet. Dort werden jegliche Schad- und geschmacksstörenden Stoffe aufgehalten, bevor das Wasser in aufbereiteter und reiner Form an der Ausgabestelle des Zapfhahns ankommt. Nun müssen Sie sich nur noch entscheiden welche Temperaturstufe und welche Sprudelintensität Sie bevorzugen. Von kalt bis heiß und von still bis stark sprudelnd werden Ihnen zahlreiche Wasservarianten geboten.

Leistungsstarke Säulen- bzw. Standgeräte beginnen preislich bei etwa 1500 Euro. Etwas günstiger und meist geeigneter für den Privathaushalt sind allerdings Tisch- und Auftischgeräte. Sie nehmen nicht allzuviel Platz ein und bieten den gleichen Komfort in der Trinkwasserausgabe. Für eine einwandfreie Wasserspender Hygiene sollten alle Kontaktflächen möglichst täglich mit einem feuchten Tuch und etwas mildem Desinfektions­reiniger gesäubert werden. Eine regelmäßige Wartung des Wasserspenders sowie der Austausch der Filter sollte mindestens jährlich von einem Fachmann oder einer technisch versierten Person übernommen werden.

Wasserspender mit Gallonen

Mit einem Gallonen Wasserspender ist die Wahl des Standortes fast uneingeschränkt möglich, da sie unabhängig von einer Festwasserleitung im Privathaushalt betrieben werden können. Dafür verfügen sie über austauschbare Tanks, sogenannte Wassergallonen, die regelmäßig bestellt und geliefert werden müssen.

Frisches Trinkwasser aus dem Watercooler
Immer griffbereit: frisches Trinkwasser aus der Gallone

Wasserspender mit Gallonen sind in der Anschaffung wesentlich günstiger als Wasserspender mit Festwasseranschluss. Mit einem Einstiegspreis von 300 bis 400 Euro für solide Geräte ist die Trinkwasser­versorgung zuhause schnell sichergestellt. Ebenso was die Aufstellung und Inbetriebnahme betrifft. Während Wasserspender mit Festwasseranschluss meist durch einen Fachmann installiert werden müssen, sind Gallonen-Wasserspender schnell aufgebaut und einsatzbereit. Hier kann ebenfalls häufig zwischen verschiedenen Wasserausgabe-Varianten (kalt/heiß, ggfs. mit und ohne Sprudel) gewählt werden.

Gewisse Standorte besser meiden

Für die Ausgabe von gekühltem sowie von heißem Wasser ist der Anschluss an eine Steckdose notwendig - was die flexible Standortwahl somit wieder etwas einschränkt. Neben den Anschaffungskosten entstehen Folgekosten für den Einkauf der rund 18 Liter fassenden Wassergallonen, deren Preise, je nach Anbieter, unterschiedlich hoch ausfallen können.

Trotz einer gewissen Standortflexibilität, sollten Sie einige Plätze im Privathaushalt aus Hygienegründen meiden. Gallonen-Wasserspender sollten weder direkter Sonne noch direkter Wärme ausgesetzt werden. Wärme und stehendes Wasser kann die Entstehung von Keimen begünstigen. Am oder auf dem Gerät sollten zudem keine Pflanzen platziert werden. Diese können von Zeit zu Zeit Sporen an die Luft abgeben, die sich wiederum im Wasserspender festsetzen können und unter Umständen zu einer Verkeimung führen.

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