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Wasserspender für Schulen ermöglichen ein gesundes Lernen

Keine leichte Aufgabe, Kinder daran zu gewöhnen, ausreichend Wasser zu trinken. Trinkerziehung ist jedoch nicht nur Sache der Eltern. Auch in der Schule und im Kindergarten sollten Lehrkräfte und Erziehende einen positiven Einfluss auf das Trinkverhalten haben. Wasserspender in Schulen sorgen hier für die Förderung eines gesunden Trinkverhaltens sowie von Konzentration im Unterricht.

Trinken im Unterricht verboten - eine überholte Regel?

An vielen Schulen gilt immer noch die Regel „Trinken während des Unterrichts ist verboten“. Schade, dass sich solche alten Regeln noch halten. Ist es doch insbesondere die regelmäßige Zufuhr von Flüssigkeit, welche für unser Leistungs- und Konzentrations­vermögen verantwortlich ist. Gerade Kinder können schnell unter einem Flüssigkeits­verlust leiden, da sie kein verlässliches Durstempfinden haben. Durst ist hier bereits ein Warnsignal für einen akuten Wassermangel. Das regel­mäßige Trinken - bevor der Durst einsetzt - ist also bei ihnen entscheidend. Wasserspender für Schulen können hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten.

Trinken im Unterricht
Im Unterricht zu trinken ist an vielen Schulen unerwünscht

Wenn das Trinken vernachlässigt, ja sogar unterbunden wird, leidet der gesamte Organismus: Gefäße, Herz, Muskulatur und Gehirn. Die ersten Symptome machen sich meist bemerkbar durch Unkonzentriertheit, Kopfschmerzen und Müdigkeit - für den Schul­unterricht sicher nicht förderlich. Erwachsene sollten laut einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) täglich rund 1,5 Liter Flüssigkeit durch Getränke zu sich nehmen. Auch für Kinder spricht die DGE eine Empfehlung aus. Hier wird die Menge dem jeweiligen Alter angepasst.

Argumentationen zufolge, das Trinken während des Unterrichts würde zu Unruhe und Störungen führen, kann sicher teilweise zutreffen. Doch kann auch das Umblättern von Büchern, das Klappern von Stiften, das Kritzeln in Heften sowie das Räuspern und Husten ebenso zu Stör­geräuschen führen. Sicherlich an dieser Stelle etwas spitzfindig angemerkt: ein grundsätzliches Trinkverbot im Unterricht gilt als überholt und nicht zeitgemäß und gehört tief in die Mottenkiste verbannt.

Wasserspender für Schulen: Ein gesunder Kompromiss

Auch die Aussage, dass Pausen für das Trinken genutzt werden können, sind zwar gut gemeint, in der Umsetzung jedoch schwierig. Gerade sehr junge Kinder nutzen jede Pause, um zwischen den Unterrichts­stunden mit Freunden zu toben. Ans Trinken denkt niemand mehr in diesem Moment. Der vorherige Durst - einfach vergessen. Was aber nicht bedeutet, dass dem Körper nicht dennoch Flüssigkeit fehlt. Zudem kann und sollte sich niemand soweit kontrollieren müssen, dass er ein Durstgefühl über 45 Minuten auszuhalten hat. Gerade bei im Sommer undenkbar, aber auch im Winter, bei trockener Raumluft.

Trinken fördert die Konzentration
Trinken fördert die Konzentrations­fähigkeit und hilft beim Lernen

Wie wäre es denn stattdessen mit einem Kompromiss? Einigen Sie sich mit den Kindern darauf, dass jederzeit Wasser getrunken werden darf, das „Spielen“ mit den Trinkgefäßen aber nicht erlaubt ist. Ebenso könnten Sie süße oder koffeinhaltige Getränke aus dem Unterricht verbannen. Um knisternde und knackende PET-Getränkeflaschen zu vermeiden, können auch wieder­befüllbare Trinkflaschen aus Edelstahl oder Trinkflaschen aus Glas verwendet werden. Die sind ohnehin umwelt­freundlicher als Plastikflaschen. Und ein Verbot von Plastikflaschen im Unterricht ist doch sinnvoller als ein Verbot des Trinkens. Ein Wasserspender für Schulen ist eine ideale Möglichkeit Kindern ein gesundes Trink­verhalten mit auf den Weg zu geben. Sie suchen noch passende Wasser­spender für Schulen? Unser Anbietervergleich ermöglicht kostenlose und unverbindliche Angebote.

Einige Schulen in Deutschland haben sich nicht nur längst vom Trinkverbot im Unterricht verabschiedet. Anstatt das Trinken zu verbieten, wird es sogar gefördert. Mithilfe von Aktionen und unterrichts­begleitenden Projekten rund um das Thema Wasser, wie etwa mit der Aktion „Wasser macht Schule“ vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Aber auch anhand von leitungsgebundenen Wasserspendern, welche für die Schüler offen zugänglich installiert wurden. Hier können sich Schüler und Lehrer Wasser in Krügen abfüllen und im Unterricht aus Gläsern trinken. Und zwar, wann immer sie möchten. Zahlreiche Studien haben belegt, dass Kinder, die täglich regelmäßig und ausreichend trinken, konzentrierter lernen und leistungs­fähiger sind. Wasserspender für Schulen bieten also beste Voraussetzungen für guten Unterricht.

Vorteile eines leitungsgebundenen Wasserspenders für Schulen

  • Verfügbarkeit: Jederzeit frisches Wasser auf Knopfdruck
  • Hygiene: Reines Wasser durch innovative Filtersysteme
  • Lernen: Regelmäßiges Wasser trinken steigert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit
  • Umweltschutz: Ökologisch sinnvoll dank geringerer CO2-Belastung
  • Günstig: Niedrige Gesamtkosten im Vergleich zu Mineralwasser-Flaschen
  • Gesundheit: Eine gute Alternative zu ungesunden und süßen Getränken
  • Finanzierung: Viele Hersteller bieten günstigere Konditionen und Rabatte für Schulen und Kitas

Wasserspender für Schulen und Kitas: Welches Modell wählen?

Es gibt zahlreiche Varianten und Typen von Wasserspendern für Schulen und Kitas. Manchmal ist es schwierig dabei noch den Überblick zu behalten. Doch für den Einsatz in der Schule oder in der Kita können nur wenige Wasser­spender in Betracht gezogen werden. Ein besonders wichtiger Punkt in Wasserspendern für Schulen ist hierbei die möglichst günstige und stets hygienische Trinkwasser­versorgung für einen größeren Personenkreis. Sie haben den passenden Wasserspender noch nicht gefunden? Unser Anbietervergleich ermöglicht kostenlose und unverbindliche Angebote von Wasserspendern für Schulen.

Festwasseranschluss

Festwasseranschluss

Wasserspender mit Festwasser­anschluss sind immer dann die erste Wahl, wenn größere Gruppen von Menschen mit frischem Trink­wasser versorgt werden sollen. Obwohl die Anschaffungs­kosten, im Vergleich zu anderen Wasser­spendern oft höher ausfallen, sind es die sehr niedrigen Folgekosten, welche einen Festwasserspender mit Festwasser­anschluss zu einer lohnens­werten Investition machen. Unter anderem, weil das eigene Leitungs­wasser genutzt werden kann, welches mit knapp 1 Euro für rund 500 Liter Trink­wasser sehr günstig ist.

Trinkbrunnen

Trinkbrunnen

Vielen bekannt aus ameri­kanischen Einrichtungen, Schulen und Parks: Trinkbrunnen Wasserspender. Sie sind meist aus Edelstahl gefertigt, werden ebenfalls an eine Wasser­leitung angeschlossen und verfügen über ein einfaches Funktions­prinzip. Per anhaltend gedrücktem Knopf betätigt man einen Wasserstrahl, der im Bogen nach oben sprudelt und von dem man sofort mit dem Mund trinken kann. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit Gläser und Karaffen abzufüllen. Kinder lassen sich mithilfe von Trinkbrunnen leicht zum Wasser trinken animieren.

Gallonen

Gallonen-Wasserspender

Die Anschaffungskosten für Gallonen Wasserspender sind niedrig. Zudem können sie an fast jedem Standort platziert werden, da sie nicht an eine Trinkwasser­leitung angeschlossen werden müssen. Einzig die Folgekosten können sich schnell erhöhen, da die Gallonen extern geordert werden müssen. Bei der Wasser­versorgung einer kleineren Personen­gruppe bleiben die Kosten überschaubar - etwa zu vergleichen mit dem Bezug von Mineralwasser­kästen. Bei größeren Gruppen lohnt sich jedoch ein Wasserspender mit Festwasser­anschluss.

Die erste Wahl für Wasserspender für Schulen: leitungs­gebundene Wasserspender

Ideal geeignet für Schule, Kita und Co. sind Wasserspender mit Festwasseranschluss, wie etwa Säulengeräte (bzw. Tisch-/Auftischgeräte) und Trinkbrunnen aus den oben genannten ersten beiden Beispielen. Die stetige Trinkwasser­versorgung ist bei diesen Geräten bereits durch die Zufuhr eines Leitungs­wasseranschlusses gewährleistet. Somit sind leitungs­gebundene Wasserspender für Schulen die erste Wahl. Zudem können Wasserspender mit Festwasser­anschluss auch von großen Personen­gruppen (wie Schulklassen) genutzt werden, ohne dass es zu einem Versorgungs­stopp kommt. Wir bieten kostenlose und unverbindliche Angbebote für leitungs­gebundene Wasserspender für Schulen.

Wand-Trinkbrunnen
An der Wand installierter Trinkbrunnen ohne Höhenverstellung

Trinkbrunnen für die Schule

Auch Trinkbrunnen eignen sich für Schulen. Ein Manko bei Trinkbrunnen ist jedoch die Höhe des Gerätes. Hier sollte der Wasserstrahl von allen Kindern jeder Größe erreichbar sein. Dies lässt sich häufig nur durch verstellbare, an der Wand angebrachte Trinkbrunnen erreichen, die durch diese Zusatzfunktion im Preis jedoch nochmals nach oben schnellen können. Grundsätzlich eignen sich jedoch auch Trinkbrunnen gut für den Einsatz in Schulen.

Bedienung per Fuß

Eine Alternative zu Wasserspendern mit Festwasser­anschluss im Säulenformat sind Tischgeräte bzw. Auftischgeräte. Sie verfügen über dieselben Funktionen, sind jedoch nur halb so groß und können auf einer in der Höhe verstellbaren Fläche platziert werden. Wer dennoch einen Wasserspender in Säulenform haben möchte, der sollte eventuell darauf achten, dass das Gerät etwa über eine Pedale am unteren Ende verfügt, mit der die Wasserzufuhr auch unproblematisch mit dem Fuß bedient werden kann.

Wasserspender mit Gallonen für die Schule: Kraft und Platz erforderlich

Bei Wasserspendern mit Gallonen ist die Wasser­versorgung nach durchschnittlich 18,9 Litern zunächst beendet und die Gallone muss ausgetauscht werden. Hierfür sollte man über eine gewisse Kraft verfügen, um den Wassertank auf den Korpus zu platzieren. Für Kinder, Jugendliche und zierliche Personen ist dies mitunter nur schwer möglich. So muss also eine relativ kräftige Person zur Stelle sein, sobald sich das Wasser in der Gallone leert. Ein weiterer Punkt, der gegen den Einsatz von Wasserspender mit Gallonen in Schulen und Kindergärten spricht, ist die Lagerung der Gallonen. Für volle und entleerte Wassertanks muss ein Raum oder eine Lagerstelle gefunden werden. Idealer­weise in unmittelbarer Nähe zum Standort des Geräts, um die schweren Gallonen nicht allzu weit transportieren zu müssen.

Berechnen Sie Ihr Einsparpotenzial

Wasserspender gehen im Vergleich zu Wasser in Flaschen mit erheblichen Kostenersparnissen einher. Um Ihre individuelle Kostenersparnis zu errechnen, geben Sie im Folgenden einfach an, wieviele Mitarbeiter Sie vor Ort mit Wasser versorgen wollen.

Wasserflaschen
mehrere leere Wasserflaschen

jährliche Verbrauchs­kosten

Flaschen sind teuer und nehmen viel Platz weg

Festwasseranschluss
ein geöffneter Wasserhahn

jährliche Verbrauchs­kosten

Günstigste Alternative ab 10-15 Mitarbeitenden

Wassergallonen
eine Wassergallone

jährliche Verbrauchs­kosten

Flexible Aufstellung an jedem Standort möglich

Wasserspender für Schulen: Tipps für die Hygiene

In der Schule ist die Wasserspender Hygiene besonders wichtig. Gerade in Bereichen oder an Orten, in denen Wasserspender von vielen Menschen genutzt werden, ist eine tägliche, gründliche Reinigung des Geräts zwingend notwendig. Insbesondere an Schulen ist so die Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen unerlässlich. Der große Vorteil von Wasserspendern mit Festwasser­anschluss: sie sind pflegeleichter als etwa Gallonen-Wasserspender. Dennoch sollten auch leitungs­gebundene Wasserspender eine tägliche Reinigung aller Kontaktflächen erfahren. Hierfür genügen meist ein feuchtes Tuch und etwas Spülmittel sowie milde Desinfektions­mittel. Die regelmäßige Wartung des Geräts von einem Fachmann, ist zudem mindestens jährlich notwendig. Hierbei wird u.a. das Filtersystem überprüft und Wasserfilter und Verschleißteile gegebenenfalls ausgetauscht. Auf diese Weise wird auch in leitungs­gebundenen Wasserspendern für Schulen die Hygiene bewahrt. Trinkbrunnen für die Schule benötigen sogar noch weniger Aufwand in Sachen Pflege. Da es sich hier um Ausgabegeräte handelt, denen kein Filtersystem zwischen­geschaltet ist, enfällt die strenge jährliche Wartung. Ein Fachmann muss meist nur selten bemüht werden. Nichts­destotrotz gilt auch für Trinkbrunnen: alle Kontaktflächen plus Armaturen mehrmals wöchentlich säubern und desinfizieren. So ist in Wasserspendern für Schulen eine einwandfreie Hygiene sicher.

Was ist ein guter Standort für Wasserspender in Schulen?

Hygiene Pflichtprogramm: Desinfizieren
Hygiene-Programm: Regelmäßiges Desinfizieren ist ein Muss

Den richtigen Standort für den Wasserspender in Schulen zu finden ist zentral, da dieser Einfluss auf die Hygiene hat. Gallonen-Wasserspender benötigen die größte Beachtung in puncto Hygiene, da es hier - bei falscher Handhabung - schnell zu einer Keimbildung im Trinkwasser kommen kann. Ebenso wie bei ihren leitungs­gebundenen Verwandten, sollten auch hier alle Kontaktflächen täglich gründlich gereinigt werden und eine Wartung durch einen Fachmann mindestens ein- bis zweimal im Jahr stattfinden. Wenn man alle Hygiene­maßnahmen einhält, gibt es jedoch keine Einwände zur Nutzung eines Watercooler mit Gallonen. Einige weitere zu beachtende Hygienepunkte beziehen sich etwa auf die Wahl des Standorts. So sollten Gallonen-Wasserspender weder direkter Sonne noch direkter Wärme ausgesetzt werden. Wärme und stehendes Wasser kann die Entstehung von Keimen begünstigen. Gallonen-Wasserspender sollten am Strom angeschlossen werden, um die Kühlung des Wassers zu aktivieren. Keime können in kaltem Wasser wesentlich schwieriger entstehen.

Gallonen-Wasserspender ziehen im Betrieb immer etwas Umgebungsluft an. Dies ist notwendig, um einen Unterdruck in der Gallone zu vermeiden. Deshalb sollten in unmittelbarer Nähe des Geräts keine Pflanzen platziert werden. Diese können, je nach Pflanzenart, von Zeit zu Zeit Sporen an die Luft abgeben. Sobald diese vom Wasserspender über die Luft ins Wasser angezogen werden steigt die Gefahr einer Verkeimung.

Hygienekonzept für Wasserspender in Schulen: COVID-19

Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf alle Bereiche, nicht zuletzt auch auf den Schulbetrieb. Damit die Nutzung eines Wasserspenders für Schulen weiterhin möglich, sicher und hygienisch für alle Beteiligten ist, sollten einige Hygieneregeln beachtet werden. Während das Coronavirus die Qualität des Wassers nicht beeinflusst, bieten vor allem die Kontakt­stellen rund um den Ausgabepunkt des Wasserspenders ein Übertragungs­risiko. Da pauschale Empfehlungen schwierig sind, sollten Entscheidungen rund um den Einsatz eines Wasserspenders in Schulen in Zeiten von Corona individuell getroffen werden. Grundsätzlich ist jedoch anzumerken, dass besonders jüngere Kinder oft nicht in der Lage sind komplexe hygienische Abläufe zu beachten.

Sicherer Betrieb eines Wasserspenders in Schulen während COVID-19

  • Nach einer längeren Pause im Betrieb des Wasserspenders empfiehlt sich ein gründliches Durchspülen aller Wasseroptionen des Spenders. Durch die Spülvorgänge wird abgestandenes Wasser aus dem System entfernt.
  • Desinfektion von Händen vor und nach der Nutzung des Wasserspenders sowie von Außenflächen und Bedienknöpfen.
  • Nutzung von Einmal­gefäßen zur Reduzierung des Übertragungs­risikos. Auf diese Weise wird die Kontamination des Auslaufes durch bereits genutzte Gefäße nicht riskiert.
  • Die Trinkgefäße sollten geschützt gelagert und so platziert werden, dass bei der Entnahme die Kontamination weiterer Gefäße nicht möglich ist. Zudem empfiehlt sich die Aufstellung eines Behälters für die Entsorgung benutzter Becher oder Desinfektionstücher.
  • Anbringung einer bildlichen Bedienungs­anleitung an der Außenfront des Wasserspenders, um den Schülern eine visuelle Darstellung der hygienischen Nutzung zu vermitteln.
  • Wöchentliche Reinigung und Desinfizierung der wasserführenden Geräteteile. Tägliche Reinigung von Zapfhahn und Tropfenfänger (mehrmals täglich).
  • Einhaltung des Sicherheits­abstandes zu anderen Personen während der Nutzung des Wasserspenders.
  • Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während der Nutzung des Wasserspenders um die Verbreitung von Keimen zu verhindern.

Die nötigen Desinfektions­materialien sollten von der Schule bereitgestellt werden. Zudem empfiehlt es sich eine Person zu benennen, die für die Durchführung und Einhaltung der Hygienemaßnahmen sorgt. Allgemeine Informationen über die Hygiene im Schulbetrieb in Zeiten des Coronavirus finden Sie auf den Seiten der Schulministerien der jeweiligen Bundesländer wie beispielsweise Nordrhein-Westfalen oder Mecklenburg-Vorpommern. Ist die Einhaltung der hygienischen Maßnahmen nicht oder nur teilweise möglich, ist von der Nutzung eines Wasserspenders abzuraten. Der unachtsame Betrieb eines Wasserspenders ohne Hygienekonzept kann Sie und Ihre Mitmenschen gefährden.

Trinkgefäße für Wasserspender

Neben der Anschaffung eines Wasserspenders ergibt sich natürlich auch die Frage nach geeigneten Trinkgefäßen. Die Nutzung von Wegwerfbechern ist sicher sehr unkompliziert - allerdings auch sehr umweltschädlich. Hier gibt es viel bessere und in der Handhabung ebenso unkomplizierte Trinkgefäße, die zum Abfüllen genutzt werden können.

Eine simple Variante der Trinkgefäße für Wasserspender sind einfache Karaffen aus Glas, robustem Bambus oder Kunststoff. Bei letzteren sollte auf mögliche Schadstoffe geachtet werden, etwa dass diese komplett frei von BPA gefertigt wurden. Perfekt für ältere Kinder sind jedoch bereits durchaus Glaskaraffen. Diese werden mehrmals täglich abgefüllt und in den jeweiligen Klassenraum gebracht. Dort kann sich jedes Kind sein Glas oder seinen Becher mit Wasser auffüllen. Eine sehr praktische und für Kinder individuelle Alternative zu Karaffen und Bechern, sind Trinkflaschen.

Trinkflaschen aus Edelstahl und Glas
Trinkflaschen aus Edelstahl und Glas

Trinkflaschen: die Erfrischung ist immer dabei

Animieren Sie doch Eltern und Schüler dazu eigene Trinkflaschen zur Schule zu bringen, in die frisches Wasser vom Wasserspender gefüllt werden kann. So haben die Kinder ihre Trinkreserve immer dabei, ob im Unterricht, in der Pause oder auf dem Heimweg. Alternativ können Sie auch kostenlose Trinkflaschen anbieten - eventuell im Rahmen eines Sponsorings - wenn die Flaschen etwa von einem externen Unternehmen gespendet werden und dessen (seriöses) Logo tragen.

Oder Sie können, etwa mithilfe einer Sammel- und Spendenaktion, selbst Flaschen mit Ihrem Schul- oder Kindergarten-Logo erstellen lassen und an Kinder und Schüler/innen verteilen. Hierfür eignen sich etwa Trinkflaschen aus Edelstahl oder Trinkflaschen aus Kunststoff. Auch Trinkflaschen aus Glas können graviert bzw. bedruckt werden. Die gestalteten Flaschen können Sie etwa auch zu einem günstigen Preis im Sekretariat oder im Schul-Kiosk anbieten.

Viele Hersteller von Trinkflaschen bieten einen solchen Service für Unternehmen, Vereine oder Schulen an. Bestellungen und Aufträge können häufig ganz einfach online auf den jeweiligen Webseiten der Herstellerfirmen aufgegeben bzw. angefragt werden. Bekannte Trinkflaschen-Marken sind hier flsk, Emil, Chillys, Sigg, Klean Kanteen oder soulbottles.

Trinkflaschen-Check: Kunststoff, Edelstahl, Glas?

Trinkflaschen sind für Kinder ideale Trinkgefäße. Sie können schnell und einfach aufgefüllt und überall hin mitgenommen werden. Sie werden zudem in unterschiedlichen Größen angeboten und bieten damit immer das passende Fassungsvermögen für jedes Alter.

Fassungsvermögen bis 350 ml sind ideal für Kleinkinder und Grundschulkinder. Für ältere Kinder eignen sich bereits Trinkflaschen mit einem Fassungsvermögen von 500 ml. Schüler der höheren Klassen können durchaus zu Flaschen greifen, die rund 1000 Mililiter fassen. Muss man sich für eine einheitliche Größe entscheiden, sollte die Wahl auf Trinkflaschen bis 500 ml fallen. Sie sind immer noch handlich und bei halber Befüllung auch für jüngere Kinder geeignet.

Wenn man sich erstmal für eine Größe entschieden hat, steht jedoch noch die Entscheidung für das Material aus. Hier stehen gleich 6 verschiedene Materialien zur Auswahl: Glas, Borosilikatglas, Edelstahl, Aluminium, Kunststoff und Tritan. Die gängigsten Materialien für Trinkflaschen sind hier Borosilikatglas, Edelstahl, Kunststoff und Tritan.

Kunststoff


  • Leichtes Material
  • Günstiger Preis
  • Für Kinder einfach in der Handhabung
  • Nicht geschmacksneutral
  • Halten Getränke nicht lange frisch
  • Nicht umweltschonend

Tritan


  • Robust
  • Sehr leichtes Material
  • Für Kinder einfach in der Handhabung
  • Einfache Reinigung
  • Frei von BPA
  • Relativ neues Material und bisher wenig erforscht

Trinkflaschen aus Kunststoff sind nicht nachhaltig und sollten zugunsten der Umwelt vermieden und durch ein umweltfreundlicheres Material ersetzt werden. Jedoch sind Kunststoff-Flaschen in der Handhabung besser für jüngere Kinder geeignet als etwa Glas- oder Edelstahl-Flaschen. Von der Beschaffenheit ähnlich, aber besser eingestuft als Kunststoff ist die Alternative Tritan. Das Material ist frei von BPA, leicht und robust. Jedoch derzeit noch zu wenig erforscht, da es relativ neu ist.

Edelstahl


  • Leicht und robust
  • Langlebig
  • Umweltfreundlich
  • Frei von BPA
  • Einfache Reinigung
  • Inhalt lichtgeschützt
  • Auch für heiße Getränke geeignet
  • Relativ hoher Preis

Borosilikat-Glas


  • Leicht und stabil
  • Hitzebeständig und spülmaschinenfest
  • Umweltfreundlich und recyclebar
  • Geschmacks- und geruchsneutral
  • Frei von BPA und Chemikalien
  • Inhalt nicht lichtgeschützt
  • Für Kinder nur bedingt geeignet
  • Transport-Schutzmantel nötig (u.a. Silikon etc.)

Neben den robusten und dennoch relativ leichten Trinkflaschen aus Edelstahl gibt es ebenfalls Trinkflaschen aus Aluminium. Ein Plus gegenüber Edelstahl verzeichnet Aluminium lediglich beim sehr geringen Gewicht und beim niedrigen Preis. Dieser ist bei Edelstahl-Trinkflaschen wesentlich höher. Dafür ist Aluminium nicht ressourcenschonend, anfälliger für Verschleiß und gesundheitlich als bedenklich eingestuft. Zudem entsteht häufig ein unangenehmer metallischer Geschmack.

Das Material Glas ist für Trinkflaschen grundsätzlich gut geeignet. Allerdings verträgt dieser Stoff keine heißen Flüssigkeiten. Anders bei Borosilikatglas - welches man beinahe schon als Tausendsassa unter den Glas-Typen bezeichnen kann. Leicht und dennoch recht stabil, ist es bis 500 Grad hitzebeständig, umweltfreundlich und frei von jeglichen Chemikalien. Es ist perfekt für den Einsatz im Lebensmittelbereich geeignet weil es weder Geschmäcker, Gerüche noch Verfärbungen annimmt. Seinen Haupteinsatz findet Borosilikatglas etwa in Laboren der Chemie und Industrie. Es ist gesundheitlich absolut unbedenklich und zudem umweltfreundlich weil es vollständig recyclebar ist.

Wasserspender in Schulen: Förderung & Kosten

Je nach Ausstattung und Modell gehen Wasserspender für Schule mit unterschiedlichen Kosten einher. Wir bieten Ihnen einen kompakten Überblick über die Kosten von Wasserspendern in Schulen. Unser Anbietervergleich unterstützt Sie bei der Suche nach dem passenden Wasserspender für Ihre Schule zudem mit kostenlosen und unverbindlichen Angeboten.

Wasserspender mit Gallonen

Gallonen-Wasserspender gehören zu den günstigeren Vertretern von Wasserspendern für die Schule. Sie starten preislich bei etwa 300 Euro für eine einfache Ausführung. Je nach Design und Funktion können die Preise aber auch höher sein. Die Trinkwasser-Tanks, also die sogenannten Gallonen, fassen standardmäßig meist rund 18,9 Liter Trinkwasser und müssen extern geordert werden. Dank genormter Flaschenhälse passen in der Regel alle Gallonen auf alle Gallonen-Wasserspender. Die Preise für Gallonen variieren vielerorts. Mit ca. 15 bis 20 Euro pro Gallone sollte man jedoch durchschnittlich rechnen. Eine Pfandgebühr für die Behälter bzw. entsprechende Kosten für die Lieferung kommen eventuell noch hinzu. Achten Sie zudem darauf, dass die Wassergallonen möglichst kein BPA enthalten, insbesondere wenn Gallonen-Wasserspender in Kitas bzw. Kindergärten und Grundschulen eingesetzt werden. BPA-freie Alternativ­materialien bei Gallonen sind etwa Glas bzw. Tritan. Weiterhin sollte das Gerät jährlich gewartet werden. Dieser Service erfolgt meist durch einen Fachmann und wird auch von den Hersteller­firmen angeboten. Eine solche Wartung, exklusive Ersatzteile, kann zwischen 60 und 100 Euro kosten. Wir vergleichen für Sie Angebote für Wasserspender mit Gallonen.

Wasserspender mit Festwasseranschluss

Tipp: Miete oder Leasing

Wenn Sie für Ihre Schule oder Ihren Kindergarten den Wasserspender mieten oder leasen statt zu kaufen, sparen Sie sich die oftmals hohen Anschaffungskosten. Doch darüber hinaus hat mieten oder leasen noch einen weiteren Spar-Vorteil. So sind in der monatlichen Rate zudem Wartung, Instandhaltung sowie Austausch von Filtern und Ersatzteilen bereits inklusive.

Wasserspender mit Festwasseranschluss sind in Schulen äußerst beliebt. Moderne Wasserspender mit Festwasser­anschluss (Säulen- bzw. Standgeräte) liegen preislich bei ca. 1500 bis 3000 Euro. Die kleineren Tisch- bzw. Auftischgeräte (etwa halb so groß) sind je nach Ausstattung auch günstiger erhältlich. Hinzu kommen die einmaligen Kosten für die Inbetriebnahme durch einen Fachmann (Installateur). Für diese Handwerks­leistung sollten Sie vor der Beauftragung sollten mehrere Angebote einholen und vergleichen, da die Preise hierfür stark variieren können. Wir ermöglichen unverbindliche Angebote von Wasserspender für Schulen.

Bei Miete oder Leasing eines Wasserspenders mit Festwasser­anschluss sind die Installations­kosten durch einen Fachmann oft bereits inklusive. Ebenso wie die jährlichen Wartungskosten, die bei ca. 200 Euro liegen. Wasserspender mit Festwasser­anschluss besitzen hochwertige Filter- und Hygienesysteme. Zur einwandfreien Leistung dieser, muss eine regelmäßige Wartung durch Fachpersonal erfolgen. Dafür fallen die Kosten für das Trinkwasser aus der Leitung extrem niedrig aus. Da das sehr günstige Leitungswasser bezogen wird, belaufen sich die Kosten für ca. 500 Liter Trinkwasser auf nur etwa 1 Euro.

Trinkbrunnen

Die Anschaffungs­kosten für einen Trinkbrunnen können durchaus niedrig sein und beginnen teilweise bereits bei etwa 200 Euro. Je nach individueller Ausführung, Zusatzfunktion (Höhenverstellung etc.) und Material, können sich die Preise jedoch auch im vierstelligen Bereich bewegen. Hinzu kommen noch Kosten für Planung, Montage und Anschluss durch einen Handwerker bzw. Installateur. Die Kosten für die regelmäßige Wartung und Pflege sind häufig niedrig, da der Aufwand hier meist geringer ausfällt als bei den Hochleistungs­filtersystemen anderer leitungs­gebundener Geräte, etwa Säulen- oder Tisch-Wasserspender. Gleiches gilt für die Wasserkosten, denn durch die Nutzung des sehr günstigen Leitungswassers fällt derzeit ein Durchschnitts­preis pro Liter von nur 0,2 Cent an.

Wasserspender für Schule: Sparen dank Förderung

Die Anschaffungskosten für Wasserspender mit Festwasser­anschluss sind nicht gering und gerade für Schulen und Kitas nicht ohne Weiteres zu finanzieren. Offizielle staatliche Förderprogramme gibt es bislang leider nicht. Selbst wenn die gesunde Trinkwasser­versorgung an Schulen ein sehr wichtiges und fördernswertes Thema ist, so sind Bildungs- und Betreuungs­einrichtungen, was die Hauptkosten betrifft, hier meist auf sich alleine gestellt. Doch es gibt durchaus einige Möglichkeiten, bei einem Wasserspender für die Schule von einer Förderung zu profitieren.. Wie wäre es beispielsweise mit ein wenig Eltern-Unterstützung? Bringen Sie das Thema Wasserspender bzw. Trinkwasser­versorgung doch bei den nächsten Elternabenden einmal zur Sprache. Legen Sie Argumente und Informationen rund um die Anschaffung eines Wasser­spendersystems vor. Die Spenden­bereitschaft und die Unterstützung zur Finanzierung ist in der Regel bei langfristigen Gesundheits­projekten hoch. Eventuell können Sie gemeinsam mit Eltern eine offizielle Spendenaktion oder ein Spenden-Event ins Leben rufen.

Wasserspender für die Schule: Förderung durch Gemeinde

Holen Sie auch Ihre Stadt oder Ihre Gemeinde ins Boot. Sprechen Sie mit den zuständigen Stellen und Vertretern über Möglichkeiten einer Förderung oder finanziellen Unterstützung. Auch Stadtwerke bzw. Wasserwerke sind generell nicht abgeneigt sich im Bildungs­bereich zu engagieren und beteiligen sich eventuell bei der Finanzierung eines Wasserspenders. Desweiteren besteht die Möglichkeit eines Sponsoring durch lokale Unternehmen. Einige private Betriebe unterstützen gerne Schulen oder Kindergärten. Die Unternehmen können sich so nachhaltig für ihre Region einsetzen und erhalten dadurch natürlich auch ein Plus für ein grüneres Image. Ob Eltern, Gemeinden, Versorger oder Betriebe - in allen Fällen lautet die oberste Devise: „Nur wer fragt, gewinnt.“

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