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Einbau-Wasserspender für die Büroküche: Alle Infos

Kein ständiges Einkaufen, kein lästiges Schleppen von Kisten: Einbau-Wasserspender für Büroküchen sind eine komfortable Lösung, um Angestellte, Kunden oder Partner mit frischem Trinkwasser zu versorgen. Wir stellen einige Modelle vor und gehen auf Kosten und Vorteile ein.

Für Eilige

Einbau-Wasserspender für Büroküchen

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Welche Arten von Einbau-Wasserspendern für Büroküchen gibt es?

Wer einen Einbau-Wasserspender in der Büroküche nutzt, sieht von der gesamten Anlage lediglich den Hahn. Das Gehäuse dagegen bleibt den Blicken meist verborgen. Der Einbau kann auf zwei verschiedene Arten geschehen:

Integriert in Tresen / Arbeitsplatten

Bei dieser Variante befindet sich das Gehäuse des Wasserspenders in einem Unterbau. Darüber ragt lediglich der Wasserhahn sichtbar aus Tresen oder der Arbeitsplatte. Je nach Funktionsweise und Einstellungs­möglichkeiten ist der Hahn unterschiedlich gestaltet, mal in der herkömmlichen U-Form, mal mit abnehmbarem oder Schwenkkopf. Ist ein Wechsel zwischen Leitungs- und Trinkwasser vorgesehen, kann dieser über Hebel, über eine Drehfunktion oder digital per Touch-Bedienfeld gesteuert werden.

Integriert in Wände

Bei Wasserspendern für die Wandmontage befindet sich die gesamte Anlagentechnik mitsamt Wasseranschluss im Normalfall gleich dahinter. Alternativ kann sie auch in einem Schrank untergebracht werden. Einfache Wand-Wasserspender geben nur normales Trinkwasser aus, technisch anspruchsvollere Modelle auch heißes Wasser oder Softgetränke. Zudem gibt es Einbau-Wasserspender speziell fürs Befüllen von Flaschen.

Anschaffung und Betrieb: Das kosten Einbau-Wassersprudler

Die Kosten für Wasserspender hängen in der Anschaffung stark vom Modell und dem Montageaufwand ab. Zusätzlich kommen laufende Kosten für Wasser und Wartungen hinzu, die Sie bei der Anschaffung eines Wasserspenders beachten sollten:

  • Einfache Geräte gibt es bereits für weniger als 1.000 Euro.
  • Technisch hochwertig ausgestattete Wasserspender mit zahlreichen Extras können dagegen Preise von 8.000 Euro und mehr erreichen.
  • Darüber hinaus fallen laufende Kosten für den Betrieb an. Einbau-Geräte geben Wasser bereits für deutlich weniger als einem Cent pro Liter ab, derzeit liegt der Wasserpreis in Deutschland laut Ökotest bei rund 0,4 Cent pro Liter (Stand 11/2023).
  • Ein weiterer Kostenfaktor sind die Wartungskosten für Einbau-Wasserspender. Etwa 20 bis 50 Euro kostet eine fachmännische Wartung, die von Experten rund alle drei Monate durchgeführt werden sollte. Bei den Verbrauchs­materialien schlagen eventuell notwendige CO2-Zylinder zu Buche. 425 Gramm CO2, die für etwa 60 Liter Wasser reichen, gibt es bereits für weniger als 20 Euro.

Alternative: Wasserspender mit Gallonen

Eine Alternative zu eingebauten Küchen-Wasserautomaten können Wasserspender mit Gallonen sein, bei denen das Wasser in flaschenförmigen Kunststofftanks angeliefert wird. Solche Modelle kosten in der Basisversion meist nur wenige Hundert Euro – und damit deutlich weniger als Einbau-Wasserspender. Der entscheidende Kostenfaktor sind hier die Wassergallonen. Mindestens 40 Cent fallen pro Liter an, und damit ein Vielfaches mehr als beim Leitungswasser.

Um zu entscheiden, welche Variante sich für die eigenen Bedürfnisse am meisten lohnt, sollte man Anschaffungs- und laufende Kosten gegeneinander aufrechnen. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass ein leitungsgebundener Einbau-Wasserspender bei einer Belegschaft ab zehn Personen oder einem regelmäßigen Empfang von vielen Gästen und Kunden wirtschaftlicher ist. Gleiches gilt für den Einsatz über mehrere Jahre.

So finden Sie das beste Angebot

Nicht nur die Preisspanne ist groß, sondern auch das Angebot an Modellen von Einbau-Wasserspendern. Verständlich, wenn Ihnen die Wahl hier schwer fällt. Wir stehen Ihnen mit einem kostenlosen und unverbindlichen Angebotsvergleich zur Seite und helfen Ihnen, den richtigen Wasserspender für Ihr Büro zu finden. So funktioniert's:


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Einbau-Wasserspender für Büroküchen: Welche Modelle gibt es?

Einbau-Wasserspender gibt es integriert in Tresen und Arbeitsplatten oder in der Wand. Welche die für Sie richtige Lösung ist, hängt von ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wir stellen Ihnen zur Orientierung drei Modelle für den Tresen / die Arbeitsplatte und drei Modelle für die Wandmontage vor.

Wasserspender für Tresen und Arbeitsplatten

Wasserspender, die in Tresen oder Arbeitsplatten integriert sind, sehen von außen meist wie ein typischer Wasserhahn aus. Kühler, Boiler & Co. sind i. d. R. in einem Unterschrank verbaut. Wir stellen Ihnen folgende Modelle genauer vor:

Extra C-Tap (BRITA)

Beim Extra C-Tap von BRITA ist lediglich der Designer-Zapfhahn aus gebürstetem Edelstahl auf der Arbeitsplatte sichtbar. Filter, Karbonator, Kühler und Boiler lassen sich in einem Unterschrank verstauen. Der Wasserspender gibt stilles, leicht sprudelndes oder sprudelndes Wasser aus, wobei das stille Wasser gekühlt oder ungekühlt aus dem Hahn fließen kann. Auch heißes Wasser für Tee stellt das Gerät bereit. Die Auswahl erfolgt über ein Touch-Bedienfeld oben auf der Zapfsäule. Teil der modernden Hygiene- und Sicherheits­funktionen ist ThermalGate™, eine Vorrichtung, die den Wasserauslass regelmäßig erhitzt und dadurch Keime abtötet. Mit zwei verschiedenen Zapfhahn-Höhen und Boilergrößen lässt sich der Extra C-Tap den eigenen Anforderungen anpassen. Zudem erlaubt er Portionierungen für Flaschen und Gläser.

  • Preis: ca. 5.500 Euro (inkl. Einbau)
  • Wassersorten: still (gekühlt oder ungekühlt), leicht sprudelnd, sprudelnd, heiß
  • Material: Edelstahl

C-Auslauf Premium (GROHE Blue Professional)

Die C-Auslauf Premium aus dem Hause GROHE macht eine normale Küchenarmatur überflüssig. Wünscht man frisches und gefiltertes Wasser, kommt dieses genauso aus dem Zapfhahn wie ungefiltertes Heiß- oder Kaltwasser, das etwa zum Spülen von Geschirr und Gläsern benötigt wird. Eine getrennte Wasserführung gewährleistet, dass gefiltertes und ungefiltertes Wasser nicht miteinander in Berührung kommen. Über beleuchtete LED-Tasten lässt sich gekühltes Trinkwasser in den Varianten still, medium oder sprudelnd auswählen. Der herausziehbare Mousseurauslauf ist Standard bei GROHE Blue Professional Premium Armaturen. Die komplette Technik der C-Auslauf Premium befindet sich in einem Unterschrank.

  • Preis: ab ca. 1.650 Euro
  • Wassersorten: gefiltert & gekühlt: still, medium, sprudelnd, ungefiltert: Heiß- oder Kaltwasser
  • Material: Keine Angabe

RE.SOURCE Premium L (Rehau)

Auf der rechten Seite verfügt die RE.SOURCE Premium L von Rehau über einen mechanischen Bedienhebel für ungefiltertes Wasser. Auf der linken Seite befindet sich ein Touch-Display, mit dem man per Knopfdruck gefiltertes Wasser zapfen kann – still oder sprudelnd. Ebenfalls über das Display lässt sich der Status der CO2-Kartusche und des Filters anzeigen. Dank einer getrennten Führung kommen gefiltertes und ungefiltertes Wasser nicht miteinander in Berührung. Eine automatische Hygienespülung gewährleistet, dass ausschließlich hygienisch einwandfreies Trinkwasser aus der Anlage kommt, selbst nach längerer Abwesenheit.

  • Preis: ab ca. 2.600 Euro
  • Wassersorten: still, sprudelnd (gefiltert), ungefiltert, gekühlt
  • Material: Keine Angabe

Wasserspender für Wandmontage

Bei Wand-Wasserspendern ist die Technik häufig in einem Schrank oder Nebenraum installiert, während sich das Bedienfeld in der Wand befindet. Wir stellen Ihnen auch hier drei Modelle vor:

Wall (blupura)

Den Wand-Wasserspender Wall von blupura gibt es mit einer oder mit zwei Ausschanktasten aus robustem Edelstahl. Alternativ erlaubt eine Touch-Free-Version die Steuerung über Infrarotstrahlen. Die Bedien- und Zapfeinheit wird direkt in der Wand verbaut, die Technik befindet sich in einem separaten Raum oder in einem Schrank. Auf Knopfdruck gibt der leitungsgebundene Wasserspender gekühltes stilles oder sprudelndes Wasser aus. Als Schutzsystem gegen Bakterien und Viren dienen UVC-Lampen, die das Wasser sterilisieren.

  • Preis: ca. 770 Euro
  • Wassersorten: still, sprudelnd, gekühlt
  • Material: Edelstahl

Edersee (Aquadona)

Der Wasserspender Edersee von Aquadona funktioniert mit Festwasseranschluss und wird direkt an der Wand montiert. Sein Wasserstrahl lässt sich über einen Druckknopf oder per Näherungssensor auslösen, der Ausgabebereich wird von zwei LEDs beleuchtet. Mit dem Einbaugerät lassen sich Wasserflaschen komfortabel auffüllen. Eventuell auftretendes Spritzwasser landet in einer Auffangschale, von der aus es gleich zum Abwasseranschluss geleitet wird. Ein LCD-Display zum Zählen von Flaschen kann auf Wunsch hinzugefügt werden. Weitere Optionen des Edersee sind eine automatische Hygienespülung, die alle vier Stunden aktiv wird, und ein Wasserfilter.

  • Preis: auf Anfrage
  • Wassersorten: keine Angabe
  • Material: Edelstahl

EZH20 (Elkay)

Die Flaschenfüllstation EZH20 von Elkay ist für den Wandeinbau konzipiert und präsentiert sich mit Glasfront und gebürstetem Edelstahl. Das Befüllen erfolgt berührungslos und bis zu einer zeitgesteuerten automatischen Abschaltung. Das Wasser kommt nicht gekühlt, dafür aber gefiltert aus dem Hahn. Eine Statusleuchte zeigt an, ob ein Filterwechsel nötig ist. Eine weitere Anzeige ist der Green Ticker. Er zählt mit, wie viele Plastikflaschen beim Einsatz des EZH20 eingespart werden.

  • Preis: ca. 1.800 Euro
  • Wassersorten: gefiltert
  • Material: Glasfront und Edelstahl

Wann sich Miete oder Leasing für Einbau-Wasserspender anbieten

Der Kauf eines Einbau-Wasserspenders für das Büro ist meist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Wer nicht so viel Geld auf einmal investieren möchte, kann über die Miete oder das Leasing eines Gerätes nachdenken. Diese Option bietet sich insbesondere dann an, wenn man mehrere Wasserspender auf einmal benötigt oder diese nicht über einen längeren Zeitraum nutzen möchte.

Kauf

Das Richtige für Firmen, die sich beim Erwerb eines Wasserspenders nicht vertraglich binden möchten.

  • Keine Vertragsbindung oder Laufzeiten
  • Anschaffungskosten können als Betriebsausgabe geltend gemacht und über den Nutzungszeitraum verteilt werden
  • Sie sind Eigentümer des Wasserspenders
  • Folgekosten für Reparaturen und Ersatzteile schlecht kalkulierbar
  • Verantwortung für Wartung & Pflege
  • Ggf. Kosten für Installation
  • Verantwortung für Entsorgung von Altgeräten

Miete

Sie möchten Ihr Budget schonen, flexibel bleiben oder benötigen mehrere bzw. teure Wasserspender? Dann könnte Miete eine gute Lösung für Sie sein.

  • Installation durch Fachpersonal
  • Reparaturen & Wartung meist inklusive
  • Kaum Investitionskosten
  • Laufende Kosten sind gut planbar
  • Flexibilität (zeitlich begrenzte Miete oder Wechsel auf anderes Modell möglich)
  • Monatliche Raten können als Betriebskosten abgerechnet werden
  • Kein Eigentümer des Wasserspenders
  • Vertragsbindung

Leasing

Mit Leasing können Sie die Investitionskosten für den Wasserspender über einen längeren Zeitraum strecken und dabei dennoch die Option auf einen Kauf haben.

  • Kaum Investitionskosten
  • Laufende Kosten sind gut planbar
  • Mehr Flexibilität als beim Kauf (Gerät kann nach Ablauf der Finanzierungsphase oft gegen ein neues ausgetauscht werden)
  • Serviceleistungen als Zusatzvereinbarung oft möglich
  • Möglichkeit, das Gerät nach Ablauf der Vertragslaufzeit zu kaufen
  • Folgekosten für Reparaturen und Ersatzteile schlecht kalkulierbar
  • Verantwortung für Wartung & Pflege
  • Ggf. Kosten für Installation

Statt einer hohen Einmalzahlung wird beim Mieten eines Wasserspenders ein monatlicher Betrag für die Nutzung des Gerätes fällig. Wartung, Instandsetzung und Reparaturen sind in der Regel Sache des Anbieters, der die Dienstleistungen professionell durchführen lässt. Der Vermieter kümmert sich auch um Lieferung und Anschluss des Geräts. Manche Tarife beinhalten zudem die regelmäßige Lieferung und den Austausch von Verbrauchs­materialien wie Kohlensäure-Zylindern. Nach Ablauf des Mietvertrags kann man problemlos auf ein zeitgemäßes Wasserspender-Modell wechseln.

Beim Leasing eines Wasserspenders ist der Leasing-Nehmer für Wartungs- und Instandsetzungs­leistungen verantwortlich. Dafür hält dieser oftmals auch die Kaufrechte für das Gerät. Läuft der Vertrag aus, kann man das Modell für eine geringe Abschlagssumme erwerben oder durch ein neues ersetzen. Bei Verlängerung des Leasing-Vertrags darf man sich meist einen neuen Wasserspender aussuchen – gut, wenn in der Zwischenzeit neue Modelle auf den Markt gekommen sind oder sich die eigenen Anforderungen geändert haben.

Miete oder Leasing eines Einbau-Wasserspenders können sich lohnen, wenn man eine hohe Anfangsinvestition umgehen oder regelmäßig auf neue Geräte wechseln möchte. Bei der Miete sind die regelmäßige Wartung sowie Reparaturservices weitere Vorteile, beim Leasing ist es die Möglichkeit, den Wasserspender nach Ablauf des Leasing-Vertrags für eine vergleichsweise geringe Summe zu kaufen.

Welche Vorteile haben Einbau-Wasserspender gegenüber anderen Geräten fürs Büro?

Einbau-Wasserspender sind eine beliebte Option, Büros mit Trinkwasser zu versorgen – aber nicht die einzige. Auftisch-Wasserspender etwa ähneln von der Optik her Kaffeevollautomaten. Ihre Technik ist in einem kompakten Gehäuse untergebracht. Eine andere Variante sind Standgeräte, deren Aufstellort nicht an die Möblierung des Raums gebunden ist. Die eventuell zugehörige CO2-Flasche findet ihren Platz in dem dazugehörigen Unterschrank. Welche Vorteile haben nun Wasserspender als Einbaugeräte gegenüber ihren Verwandten?

Harmonische Integration

Von Einbau-Wasserspendern sind lediglich die Zapfhähne sichtbar. Diese lassen sich harmonisch in das bestehende Interieur einbinden.

Platzsparende Installation

Die Technik von Einbau-Wasserspendern wird in Unterschränken oder Nebenzimmern versteckt. So bleibt wertvolle Arbeitsfläche auf dem Küchentresen frei. Auch wird kein Platz im Zimmer belegt, wie es bei Aufstell-Wasserspendern der Fall wäre.

Moderne Eleganz

Die Zapfhähne von Einbau-Wasserspendern sind meist hochwertig verarbeitet. Mit ihrem ansprechenden Design können sie eine Büroküche optisch aufwerten.

tradingtwins-Tipp: Zusatzfunktionen schaffen Vielfalt am Wasserspender

„Falls Sie nur hin und wieder ein stilles Wasser mit Raumtemperatur abzapfen möchten, sind Sie mit einem einfachen Wasserspender fürs Büro gut beraten. Verschiedene Zusatzfunktionen können aus den Anlagen allerdings echte Multitalente machen.

Lässt sich etwa die Portionierung programmieren, füllt der Trinkwasserspender auf Wunsch exakt ein Glas oder eine Flasche auf. Geräte mit Kühlaggregat können erfrischend kaltes Wasser ausgeben. Auf der anderen Seite der Temperaturskala ist die Bereitstellung von kochend heißem Wasser ebenfalls möglich – ideal, um sich schnell einen Tee aufzugießen. Verfügt ein Gerät über einen CO2-Filter, können Sie Ihr Wasser auch mit Kohlensäure genießen. Manchmal lässt sich sogar der CO2-Gehalt exakt einstellen. Und ist pures Wasser nicht ganz nach Ihrem Geschmack, können Sie mit Sirupkartuschen ein kleines Extra hinzufügen. Dann kommen Softdrinks direkt aus dem Hahn. “

Sophia

Sophia

tradingtwins Redaktion

Fazit: Einbau-Wasserspender als sinnvolle Ergänzung für die Büroküche

Wer Belegschaft oder Kunden mit frischem Trinkwasser versorgen möchte, ohne dafür Kästen kaufen zu müssen oder Kompromisse bei der Inneneinrichtung einzugehen, fährt mit Einbau-Wasserspendern genau richtig. Die Geräte lassen sich harmonisch und platzsparend in jede Büroküche einfügen. Neben trinkbarem Leitungswasser können technisch anspruchsvollere Geräte auch gekühltes oder erhitztes Wasser ausgeben, auch das Versetzen mit Kohlensäure ist möglich.

Sollten Sie sich noch immer unsicher sein, ob Einbau-Wasserspender für Sie die richtige Option sind, sind Sie eventuell mit einer anderen Wasserspender-Art besser beraten. Um festzustellen, welcher Wasserspender wirklich zu Ihren Bedürfnissen passt, empfehlen wir Ihnen, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und verschiedene Typen miteinander zu vergleichen. Dies ist zum Beispiel per Mail oder Telefon möglich. Ein unverbindliches und kostenloses Angebot können Sie auch über unseren Angebotsvergleich erhalten.

Häufige Fragen


Einbau-Wasserspender sind Geräte, bei denen die gesamte Technik in Unterschränken oder einem Nebenraum versteckt ist. Sichtbar bleiben lediglich die Zapfvorrichtungen. Es gibt sie als Wasserspender für die Wandmontage sowie integriert in Küchentresen oder Arbeitsflächen.


Einbau-Wasserspender für die Büroküche werden direkt an die Wasserleitung angeschlossen. Für den Betrieb benötigt man zudem einen Stromanschluss.


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